Das Gesundheits- und Verbraucherministerium erklärte, dass die überregionale Lebensmittelbedingte Erkrankungen aus der vergangenen Woche überwunden scheinen.
Die heutige Telefonkonferenz der betroffenen Bundesländer unter Leitung des Robert-Koch-Instituts hat ergeben, dass keine Neuerkrankungen zu verzeichnen sind. Es ist davon auszugehen, dass schon die bisher vorliegenden Erkrankungsmeldungen – für das Land Brandenburg rund 3.500 – auch jahreszeitlich bedingte Magen-Darm-Erkrankungen enthalten.
Aus Sicht der Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack ist „die Kooperation aller beteiligten Behörden und Institutionen im Land wirklich gut und auch die Kooperation mit dem Bund läuft.“
Ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt ist noch offen. Möglicherweise ist auch ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache. Die zuständigen Gesundheits- und Lebensmittelüberwachungsbehörden auf Bundes-, Länder- und lokaler Ebene arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung: Die Lebensübermittelwachungsbehörden als auch die Gesundheitsämter im Land arbeiten mit extra entwickelten Fragebögen, um Lieferantenwege, Warenströme, Speisepläne usw. zu erfassen und mit dem Erkrankungsgeschehen der letzten Woche abzugleichen. „Im gemeinsamen Landeslabor Berlin-Brandenburg werde durchgehend gearbeitet und Proben analysiert“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium erklärte, dass die überregionale Lebensmittelbedingte Erkrankungen aus der vergangenen Woche überwunden scheinen.
Die heutige Telefonkonferenz der betroffenen Bundesländer unter Leitung des Robert-Koch-Instituts hat ergeben, dass keine Neuerkrankungen zu verzeichnen sind. Es ist davon auszugehen, dass schon die bisher vorliegenden Erkrankungsmeldungen – für das Land Brandenburg rund 3.500 – auch jahreszeitlich bedingte Magen-Darm-Erkrankungen enthalten.
Aus Sicht der Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack ist „die Kooperation aller beteiligten Behörden und Institutionen im Land wirklich gut und auch die Kooperation mit dem Bund läuft.“
Ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt ist noch offen. Möglicherweise ist auch ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache. Die zuständigen Gesundheits- und Lebensmittelüberwachungsbehörden auf Bundes-, Länder- und lokaler Ebene arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung: Die Lebensübermittelwachungsbehörden als auch die Gesundheitsämter im Land arbeiten mit extra entwickelten Fragebögen, um Lieferantenwege, Warenströme, Speisepläne usw. zu erfassen und mit dem Erkrankungsgeschehen der letzten Woche abzugleichen. „Im gemeinsamen Landeslabor Berlin-Brandenburg werde durchgehend gearbeitet und Proben analysiert“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium erklärte, dass die überregionale Lebensmittelbedingte Erkrankungen aus der vergangenen Woche überwunden scheinen.
Die heutige Telefonkonferenz der betroffenen Bundesländer unter Leitung des Robert-Koch-Instituts hat ergeben, dass keine Neuerkrankungen zu verzeichnen sind. Es ist davon auszugehen, dass schon die bisher vorliegenden Erkrankungsmeldungen – für das Land Brandenburg rund 3.500 – auch jahreszeitlich bedingte Magen-Darm-Erkrankungen enthalten.
Aus Sicht der Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack ist „die Kooperation aller beteiligten Behörden und Institutionen im Land wirklich gut und auch die Kooperation mit dem Bund läuft.“
Ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt ist noch offen. Möglicherweise ist auch ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache. Die zuständigen Gesundheits- und Lebensmittelüberwachungsbehörden auf Bundes-, Länder- und lokaler Ebene arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung: Die Lebensübermittelwachungsbehörden als auch die Gesundheitsämter im Land arbeiten mit extra entwickelten Fragebögen, um Lieferantenwege, Warenströme, Speisepläne usw. zu erfassen und mit dem Erkrankungsgeschehen der letzten Woche abzugleichen. „Im gemeinsamen Landeslabor Berlin-Brandenburg werde durchgehend gearbeitet und Proben analysiert“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium erklärte, dass die überregionale Lebensmittelbedingte Erkrankungen aus der vergangenen Woche überwunden scheinen.
Die heutige Telefonkonferenz der betroffenen Bundesländer unter Leitung des Robert-Koch-Instituts hat ergeben, dass keine Neuerkrankungen zu verzeichnen sind. Es ist davon auszugehen, dass schon die bisher vorliegenden Erkrankungsmeldungen – für das Land Brandenburg rund 3.500 – auch jahreszeitlich bedingte Magen-Darm-Erkrankungen enthalten.
Aus Sicht der Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack ist „die Kooperation aller beteiligten Behörden und Institutionen im Land wirklich gut und auch die Kooperation mit dem Bund läuft.“
Ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt ist noch offen. Möglicherweise ist auch ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache. Die zuständigen Gesundheits- und Lebensmittelüberwachungsbehörden auf Bundes-, Länder- und lokaler Ebene arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung: Die Lebensübermittelwachungsbehörden als auch die Gesundheitsämter im Land arbeiten mit extra entwickelten Fragebögen, um Lieferantenwege, Warenströme, Speisepläne usw. zu erfassen und mit dem Erkrankungsgeschehen der letzten Woche abzugleichen. „Im gemeinsamen Landeslabor Berlin-Brandenburg werde durchgehend gearbeitet und Proben analysiert“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz