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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke fordert mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen bei Online-Spielen

14:00 Uhr | 19. September 2012
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Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
Verschiedene Studien zeigen nach den Worten Woidkes, dass jedes zweite Kind online schon mit ungewollter sexueller Kommunikation konfrontiert worden sei. Jedes zehnte Kind habe sich auch real schon einmal mit einer Online-Bekanntschaft getroffen. Angesichts der großen Zahl von Spielern müsse daher von einem zahlenmäßig erheblichen Problemfeld ausgegangen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
Verschiedene Studien zeigen nach den Worten Woidkes, dass jedes zweite Kind online schon mit ungewollter sexueller Kommunikation konfrontiert worden sei. Jedes zehnte Kind habe sich auch real schon einmal mit einer Online-Bekanntschaft getroffen. Angesichts der großen Zahl von Spielern müsse daher von einem zahlenmäßig erheblichen Problemfeld ausgegangen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
Verschiedene Studien zeigen nach den Worten Woidkes, dass jedes zweite Kind online schon mit ungewollter sexueller Kommunikation konfrontiert worden sei. Jedes zehnte Kind habe sich auch real schon einmal mit einer Online-Bekanntschaft getroffen. Angesichts der großen Zahl von Spielern müsse daher von einem zahlenmäßig erheblichen Problemfeld ausgegangen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
Verschiedene Studien zeigen nach den Worten Woidkes, dass jedes zweite Kind online schon mit ungewollter sexueller Kommunikation konfrontiert worden sei. Jedes zehnte Kind habe sich auch real schon einmal mit einer Online-Bekanntschaft getroffen. Angesichts der großen Zahl von Spielern müsse daher von einem zahlenmäßig erheblichen Problemfeld ausgegangen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
Verschiedene Studien zeigen nach den Worten Woidkes, dass jedes zweite Kind online schon mit ungewollter sexueller Kommunikation konfrontiert worden sei. Jedes zehnte Kind habe sich auch real schon einmal mit einer Online-Bekanntschaft getroffen. Angesichts der großen Zahl von Spielern müsse daher von einem zahlenmäßig erheblichen Problemfeld ausgegangen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
Verschiedene Studien zeigen nach den Worten Woidkes, dass jedes zweite Kind online schon mit ungewollter sexueller Kommunikation konfrontiert worden sei. Jedes zehnte Kind habe sich auch real schon einmal mit einer Online-Bekanntschaft getroffen. Angesichts der großen Zahl von Spielern müsse daher von einem zahlenmäßig erheblichen Problemfeld ausgegangen werden.
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Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
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Innenminister Dietmar Woidke hält mehr Schutz für Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen im Internet für erforderlich. Das sagte Woidke heute in Brüssel bei einer Veranstaltung der brandenburgischen Landesvertretung zum Thema “Kinder- und Jugendschutz im Netz – Gefahren virtueller Welten”. Bei der Aufklärung derartiger Straftaten werde noch zu selten geprüft, wie es überhaupt zum Kontakt zwischen Tätern und Opfern gekommen sei. Aber nur mit dieser Kenntnis sei eine erfolgreiche Prävention möglich.
“In der realen Welt tun wir alles in unserer Macht Stehende, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren zu schützen, die ihnen auch durch Sexualtäter drohen könnten”, betonte Woidke. Viel zu wenige Eltern seien sich aber der Risiken bewusst, denen ihre Kinder bei Online-Spielen im Internet ausgesetzt sind. Viele Eltern wüssten nicht einmal, dass die meisten Computer-Spiele inzwischen online abliefen.
Die Betreiber von Online-Spielen ermöglichen außerdem oft einen zu leichten Zugang zu den Portalen, auf denen sich Kinder und Jugendliche austauschen oder spielen, bemängelte der Minister. So würden diese Portale zum Einfallstor für Sexualtäter, die es auf Kinder abgesehen haben. Die Täter nutzten die Kontaktaufnahme, um Kinder zu sexuellen Handlungen oder zur Herstellung von pornografischen Bildern oder Videos zu nötigen. Die virtuelle Kommunikation werde aber auch zur Anbahnung realer Treffen genutzt, die auf einen sexuellen Missbrauch abzielten.
Verschiedene Studien zeigen nach den Worten Woidkes, dass jedes zweite Kind online schon mit ungewollter sexueller Kommunikation konfrontiert worden sei. Jedes zehnte Kind habe sich auch real schon einmal mit einer Online-Bekanntschaft getroffen. Angesichts der großen Zahl von Spielern müsse daher von einem zahlenmäßig erheblichen Problemfeld ausgegangen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

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