Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält den gestrigen Beschluss des Vermittlungsausschusses für einen faulen Kompromiss. Der BUND ist der Überzeugung, dass die unterirdische Verpressung von Kohlendioxid mit vielen Risiken behaftet ist und keinen echten Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Die im Vermittlungsergebnis vorgenommenen Korrekturen am Gesetzesentwurf der Bundesregierung, so bei der Speichermenge, hält der BUND für unzureichend. Angesichts der Tatsache, dass das Klimagift CO2 auf Ewigkeit im Untergrund gespeichert werden soll, ist die Haftung der Energiekonzerne für lediglich 40 Jahre vollkommen unakzeptabel.
Der BUND Brandenburg appelliert daher an den Landtag und die Landesregierung, die Möglichkeiten des Landes Brandenburg zu nutzen, um die Abscheidung und Verpressung von Kohlendioxid in Brandenburg zu verhindern. Angesichts der Gefahren durch CCS, beispielsweise für das Grundwasser, wird der BUND seinen Widerstand gegen CO2-Abscheidung und Verpressung fortsetzen.
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält den gestrigen Beschluss des Vermittlungsausschusses für einen faulen Kompromiss. Der BUND ist der Überzeugung, dass die unterirdische Verpressung von Kohlendioxid mit vielen Risiken behaftet ist und keinen echten Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Die im Vermittlungsergebnis vorgenommenen Korrekturen am Gesetzesentwurf der Bundesregierung, so bei der Speichermenge, hält der BUND für unzureichend. Angesichts der Tatsache, dass das Klimagift CO2 auf Ewigkeit im Untergrund gespeichert werden soll, ist die Haftung der Energiekonzerne für lediglich 40 Jahre vollkommen unakzeptabel.
Der BUND Brandenburg appelliert daher an den Landtag und die Landesregierung, die Möglichkeiten des Landes Brandenburg zu nutzen, um die Abscheidung und Verpressung von Kohlendioxid in Brandenburg zu verhindern. Angesichts der Gefahren durch CCS, beispielsweise für das Grundwasser, wird der BUND seinen Widerstand gegen CO2-Abscheidung und Verpressung fortsetzen.
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält den gestrigen Beschluss des Vermittlungsausschusses für einen faulen Kompromiss. Der BUND ist der Überzeugung, dass die unterirdische Verpressung von Kohlendioxid mit vielen Risiken behaftet ist und keinen echten Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Die im Vermittlungsergebnis vorgenommenen Korrekturen am Gesetzesentwurf der Bundesregierung, so bei der Speichermenge, hält der BUND für unzureichend. Angesichts der Tatsache, dass das Klimagift CO2 auf Ewigkeit im Untergrund gespeichert werden soll, ist die Haftung der Energiekonzerne für lediglich 40 Jahre vollkommen unakzeptabel.
Der BUND Brandenburg appelliert daher an den Landtag und die Landesregierung, die Möglichkeiten des Landes Brandenburg zu nutzen, um die Abscheidung und Verpressung von Kohlendioxid in Brandenburg zu verhindern. Angesichts der Gefahren durch CCS, beispielsweise für das Grundwasser, wird der BUND seinen Widerstand gegen CO2-Abscheidung und Verpressung fortsetzen.
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält den gestrigen Beschluss des Vermittlungsausschusses für einen faulen Kompromiss. Der BUND ist der Überzeugung, dass die unterirdische Verpressung von Kohlendioxid mit vielen Risiken behaftet ist und keinen echten Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Die im Vermittlungsergebnis vorgenommenen Korrekturen am Gesetzesentwurf der Bundesregierung, so bei der Speichermenge, hält der BUND für unzureichend. Angesichts der Tatsache, dass das Klimagift CO2 auf Ewigkeit im Untergrund gespeichert werden soll, ist die Haftung der Energiekonzerne für lediglich 40 Jahre vollkommen unakzeptabel.
Der BUND Brandenburg appelliert daher an den Landtag und die Landesregierung, die Möglichkeiten des Landes Brandenburg zu nutzen, um die Abscheidung und Verpressung von Kohlendioxid in Brandenburg zu verhindern. Angesichts der Gefahren durch CCS, beispielsweise für das Grundwasser, wird der BUND seinen Widerstand gegen CO2-Abscheidung und Verpressung fortsetzen.
Quelle: BUND Brandenburg