Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag ist auf dem Potsdamer Telegrafenberg der Grundstein für ein neues Forschungsgebäude für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gelegt worden. Neben dem Einsteinturm und dem Großen Refraktor entsteht bis Mitte des Jahres 2014 ein Forschungsgebäude, das auch einen neuen Großrechner beherbergen wird.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt hob die Bedeutung des PIK als Forschungseinrichtung mit großer internationaler Anerkennung hervor: „Mit exzellenter wissenschaftlicher Qualität und internationalem Renommee haben Sie es geschafft, weltweit führend in der Klimafolgenforschung zu sein. Das Institut untersucht ganz zentrale Themen wie den Treibhausgasausstoß und Klimawandel sowie die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im regionalen und globalen Maßstab. Mit dem Neubau werden seine Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden“, so Gorholt.
Von den Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro werden 13,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Brandenburg gemeinsam finanziert. 1,94 Millionen Euro werden im Rahmen der Forschungsinitiative „EnEff“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und 1,75 Mio Euro aus Mitteln des PIK getragen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur