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Neues Pflegetagebuch entlastet Angehörige

9:45 Uhr | 18. Juni 2012
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Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
Das Pflegetagebuch als PDF-Datei
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
Das Pflegetagebuch als PDF-Datei
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
Das Pflegetagebuch als PDF-Datei
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
Das Pflegetagebuch als PDF-Datei
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
Das Pflegetagebuch als PDF-Datei
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
Das Pflegetagebuch als PDF-Datei
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
Das Pflegetagebuch als PDF-Datei
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Hilfe für pflegende Angehörige: Das „Brandenburger Pflegetagebuch“ entlastet bei der häuslichen Pflege. Das 52-seitige Heft des Sozialministeriums wird heute auf der Tagung zur Arbeit der Brandenburger Pflegestützpunkte in Potsdam vorgestellt. Sozialminister Günter Baaske: „Um die Pflege in der Zukunft zu sichern, sind wir noch stärker auf ein unterstützendes Klima in Familien, Unternehmen und Nachbarschaft angewiesen. Mit Hilfe des Pflegetagebuchs können die Pflegestützpunkte sie noch besser über entlastende Angebote in der Nähe beraten.“
In Brandenburg leben 90.000 pflegebedürftige Menschen, von denen rund 75 Prozent zu Hause versorgt werden. Bis zum Jahr 2030 wird ihre Zahl auf 130.000 ansteigen – im Extremfall sogar auf über 160.000.
Baaske: „Pflege wird oft unterschätzt. Sie umfasst viele einzelne Tätigkeiten wie Essen und Trinken, Ankleiden, Körperhygiene, Einkaufen und Kochen sowie soziale Kontakte. Die Dokumentation dieser vielen Aufgaben im Tagebuch soll helfen, eine richtige Pflege-Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu erreichen. Dabei gibt es bisher noch oft Schwierigkeiten, da die Gutachter nur kurze Zeit haben, einen Eindruck von der häuslichen Pflegesituation zu gewinnen. Jeder Pflegebedürftige soll aber die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, die ihm auch zustehen. Das Pflegetagebuch hilft dabei.“
Es enthält neben grundsätzlichen Informationen zu Pflegestufen und Leistungen der Pflegeversicherung vor allem Tabellen, in denen die pflegenden Angehörigen die Betreuungs- und Pflegearbeit dokumentieren können. Außerdem enthält es einen Fragebogen zur sozialen Situation der pflegebedürftigen Personen und zu den pflegenden Angehörigen. Mit diesen freiwilligen Angaben können die Pflegestützpunkte erkennen, wo Überlastung droht und rechtzeitig passende Hilfen vermitteln. Baaske: „Ziel ist es, dass viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend möglichst lange im gewohnten häuslichen Umfeld leben und gepflegt werden können.“
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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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