John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
Foto © David Villarreal Fernández
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz
John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
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John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
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John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
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John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
Foto © David Villarreal Fernández
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John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
Foto © David Villarreal Fernández
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John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
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John Boyd Dunlop, ein in Schottland geborener Tierarzt, gilt als der Erfinder des mit Luft gefüllten Reifens. Wie erzählt wird, habe er sich 1888 über den Lärm der Metallreifen des Dreirades seines Sohnes geärgert. Er klebte aus dünnen Guummiplättchen einen Schlauch zusammen, pumpte in mit einer Fußballpumpe auf und montierte die Schäuche an die Räder des Dreirades.
Am 7. Dezember 1888 meldete er das Patent des luftgefüllten Fahrradreifen an und gründete die Dunlop-Gruppe. Etwas später verkaufte er das Patent. Reich hat ihn seine Erfindung nicht gemacht.
Erst mit dem Aufkommen des Autos erlebte die Reifenindustrie einen Boom.
Bei den heute erreichten Geschwindigkeiten ist die Entwicklung von Reifen eine Wissenschaft geworden. Reifen sollen einen geringen Abrollwiderstand haben und gleichzeitig, auch in Kurven und bei Nässe, eine sichere Verbindung zur Straße herstellen.
Je nach Jahreszeit sind Sommer- oder Winterreifen besser geeignet. Die Gummimischung von Sommerreifen wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich und die Abnutzung ist geringer.
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Die Mischung bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
In Deutschland besteht seit 2010 eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen sind Reifen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eingesetzt werden können. Sie sind ein Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen.
Bis in die 1980er Jahre waren Diagonalreifen bei PKWs verbreitet. Heute sind sie von den Gürtelreifen verdrängt worden.
Radialreifen oder Gürtelreifen wurden 1948 auf Anregung von Citroen von Michelin entwickelt. Gegenüber den Diagonalreifen haben sie eine bessere Haftung bei Nässe und in Kurven. Dazu kommt noch die deutlich höhere Lebensdauer.
Jeder Reifen ist mit einer Reihe von Daten gekennzeichnet. Dazu gehören die Bauweise (z.B. R für Radial), die Felgengröße, die Breite des Reifens, die Tragfähigkeit und der Geschwindigkeitsindex.
Eine gute Übersicht ist hier zu finden.
Auch Reifen und besonders die Felgen sind keine reinen Zweckbauteile mehr. Die Designer von Autos lassen sich immer neue Felgenvarianten einfallen, die dem Auto das gewisse Extra verleihen.
Und so manch ein Autobesitzer tauscht die Standardfelgen und Reifen gegen welche aus, die ihm einfach besser gefallen.
Foto © David Villarreal Fernández
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