Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
Foto © Rhin0
Veröffentlich bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
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Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
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Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
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Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
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Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
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Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
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Vor nicht einmal 100 Jahren begann der Siegeszug der Armbanduhren. Im 1. Weltkrieg stellten die Offiziere fest, dass die verwendeten Taschenuhren besonders im Winter oder bei Kampfeinsätzen sehr unpraktisch waren. Die Armbanduhr setzte sich zuerst beim Militär und dann in der Gesellschaft durch. Nach dem Ende des Krieges war sie allgemein verbreitet.
Die erste automatik Herrenarmbanduhr wurde 1923 von John Harwood gebaut.
Erst 1967 kam die elektronische Armbanduhr mit einem Miniaturquarz als taktgebendem Element auf den Markt. Bis dahin sorgte eine Spiralfeder mit einer Unruh für den Takt.
Drei Jahre später entstand der erste Prototyp der digitalen Uhr.
Schon lange gelten Armbanduhren nicht nur als reine Zeitmesser, sie sind Schmuckstücke, modische Accessoires oder Presigeobjekte geworden auch wenn sie in erster Linie die exakte Zeit anzeigen sollen.
Während Damenuhren oft durch grazile Eleganz bestechen, schätzen Herren gerne ein bisschen mehr Technik.
Bei dem großen Angebot der Armbanduhren finden sich viele bekannte Modemarken mit ihren Entwürfen. Aber auch Namen wie Ducati oder Camel sind vertreten.
Die Preise reichen von ein paar Euro bis in den sechstelligen Bereich. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden.
Die eine Zeitlang sehr beliebten Digitaluhren konnten die analogen Uhren keineswegs verdrängen.
Das Uhrmacherhandwerk hat eine lange Tradition. Trotz modernster Fertigungstechnik sind erstklassig ausgebildete Uhrmacher nach wie unverzichtbar.
Wie in vielen anderen Bereich auch, lässt sich über das Internet in Armbanduhren Shops stöbern. Egal ob eine Damen- oder Kinderuhr gesucht wird oder eine automatik Herrenuhr, die Auswahl ist groß.
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