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NIEDERLAUSITZ aktuell

WITAJ muss auch in Zukunft auf sichere Füße gestellt werden

7:59 Uhr | 10. Mai 2012
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Die aus dem WITAJ-Sprachzentrum bekannt gewordenen Kürzungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des WITAJ-Unterrichts und die damit verbundene Abschaffung des Unterrichts in der 1. und 2. Jahrgangsstufe, sowie die deutliche Kürzung des bilingualen Sachfachunterrichts und eine Vergrößerung der Gruppen auf 12 Schüler sind nicht akzeptabel. Dies bedeutet, entgegen der bisherigen Position des Bildungsministeriums, dass der zweisprachige Sorbischunterricht, das sogenannte WITAJ-Programm, nicht überlebensfähig ist.
Dazu Michael Schierack: „Noch in der Januardebatte hat die Ministerin abgelehnt das bisherige WITAJ-Projekt zu evaluieren und auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen.“
Ministerin Martina Münch kündigte in der Plenardebatte am 25. Januar 2012 einen Diskussionsprozess bis zum Herbst dieses Jahres an, um eine unverbindliche Bestandsaufnahme zu erreichen und „das WITAJ-Projekt auf bestmögliche Weise zu unterstützen und Bedingungen zu schaffen, um WITAJ erfolgreich weiterführen zu können.“ (Ministerin Münch, Landtagsrede vom 25.01.2012).
„Das aktuelle Vorgehen der Ministerin konterkariert die Bemühungen aller Akteure die sorbische (wendische) Sprache in unserer Region zu beleben, und widerspricht eindeutig ihrer eigenen Position. Außerdem zeigt es, wie wichtig es ist, die geforderten wissenschaftlichen Standards und Rahmenbedingungen zu sichern. Der Rat für sorbische (wendische) Angelegenheiten und ich erwarten in der Ratssitzung am Donnerstag ein klares Bekenntnis zum WITAJ-Unterricht und eine Rücknahme der Ankündigungen.“, so Schierack.

Die aus dem WITAJ-Sprachzentrum bekannt gewordenen Kürzungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des WITAJ-Unterrichts und die damit verbundene Abschaffung des Unterrichts in der 1. und 2. Jahrgangsstufe, sowie die deutliche Kürzung des bilingualen Sachfachunterrichts und eine Vergrößerung der Gruppen auf 12 Schüler sind nicht akzeptabel. Dies bedeutet, entgegen der bisherigen Position des Bildungsministeriums, dass der zweisprachige Sorbischunterricht, das sogenannte WITAJ-Programm, nicht überlebensfähig ist.
Dazu Michael Schierack: „Noch in der Januardebatte hat die Ministerin abgelehnt das bisherige WITAJ-Projekt zu evaluieren und auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen.“
Ministerin Martina Münch kündigte in der Plenardebatte am 25. Januar 2012 einen Diskussionsprozess bis zum Herbst dieses Jahres an, um eine unverbindliche Bestandsaufnahme zu erreichen und „das WITAJ-Projekt auf bestmögliche Weise zu unterstützen und Bedingungen zu schaffen, um WITAJ erfolgreich weiterführen zu können.“ (Ministerin Münch, Landtagsrede vom 25.01.2012).
„Das aktuelle Vorgehen der Ministerin konterkariert die Bemühungen aller Akteure die sorbische (wendische) Sprache in unserer Region zu beleben, und widerspricht eindeutig ihrer eigenen Position. Außerdem zeigt es, wie wichtig es ist, die geforderten wissenschaftlichen Standards und Rahmenbedingungen zu sichern. Der Rat für sorbische (wendische) Angelegenheiten und ich erwarten in der Ratssitzung am Donnerstag ein klares Bekenntnis zum WITAJ-Unterricht und eine Rücknahme der Ankündigungen.“, so Schierack.

Die aus dem WITAJ-Sprachzentrum bekannt gewordenen Kürzungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des WITAJ-Unterrichts und die damit verbundene Abschaffung des Unterrichts in der 1. und 2. Jahrgangsstufe, sowie die deutliche Kürzung des bilingualen Sachfachunterrichts und eine Vergrößerung der Gruppen auf 12 Schüler sind nicht akzeptabel. Dies bedeutet, entgegen der bisherigen Position des Bildungsministeriums, dass der zweisprachige Sorbischunterricht, das sogenannte WITAJ-Programm, nicht überlebensfähig ist.
Dazu Michael Schierack: „Noch in der Januardebatte hat die Ministerin abgelehnt das bisherige WITAJ-Projekt zu evaluieren und auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen.“
Ministerin Martina Münch kündigte in der Plenardebatte am 25. Januar 2012 einen Diskussionsprozess bis zum Herbst dieses Jahres an, um eine unverbindliche Bestandsaufnahme zu erreichen und „das WITAJ-Projekt auf bestmögliche Weise zu unterstützen und Bedingungen zu schaffen, um WITAJ erfolgreich weiterführen zu können.“ (Ministerin Münch, Landtagsrede vom 25.01.2012).
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Die aus dem WITAJ-Sprachzentrum bekannt gewordenen Kürzungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des WITAJ-Unterrichts und die damit verbundene Abschaffung des Unterrichts in der 1. und 2. Jahrgangsstufe, sowie die deutliche Kürzung des bilingualen Sachfachunterrichts und eine Vergrößerung der Gruppen auf 12 Schüler sind nicht akzeptabel. Dies bedeutet, entgegen der bisherigen Position des Bildungsministeriums, dass der zweisprachige Sorbischunterricht, das sogenannte WITAJ-Programm, nicht überlebensfähig ist.
Dazu Michael Schierack: „Noch in der Januardebatte hat die Ministerin abgelehnt das bisherige WITAJ-Projekt zu evaluieren und auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen.“
Ministerin Martina Münch kündigte in der Plenardebatte am 25. Januar 2012 einen Diskussionsprozess bis zum Herbst dieses Jahres an, um eine unverbindliche Bestandsaufnahme zu erreichen und „das WITAJ-Projekt auf bestmögliche Weise zu unterstützen und Bedingungen zu schaffen, um WITAJ erfolgreich weiterführen zu können.“ (Ministerin Münch, Landtagsrede vom 25.01.2012).
„Das aktuelle Vorgehen der Ministerin konterkariert die Bemühungen aller Akteure die sorbische (wendische) Sprache in unserer Region zu beleben, und widerspricht eindeutig ihrer eigenen Position. Außerdem zeigt es, wie wichtig es ist, die geforderten wissenschaftlichen Standards und Rahmenbedingungen zu sichern. Der Rat für sorbische (wendische) Angelegenheiten und ich erwarten in der Ratssitzung am Donnerstag ein klares Bekenntnis zum WITAJ-Unterricht und eine Rücknahme der Ankündigungen.“, so Schierack.

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