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EU-Mittel für Aufbau der Geodateninfrastruktur – Schönbohm: “Wichtiger Baustein im Standortwettbewerb”

9:15 Uhr | 19. Juni 2008
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Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
Einzelheiten zur Förderung von GDI-Maßnahmen sind auf den Internetseiten der Geodateninfrastruktur Berlin-Brandenburg gdi.berlin-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
Einzelheiten zur Förderung von GDI-Maßnahmen sind auf den Internetseiten der Geodateninfrastruktur Berlin-Brandenburg gdi.berlin-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
Einzelheiten zur Förderung von GDI-Maßnahmen sind auf den Internetseiten der Geodateninfrastruktur Berlin-Brandenburg gdi.berlin-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
Einzelheiten zur Förderung von GDI-Maßnahmen sind auf den Internetseiten der Geodateninfrastruktur Berlin-Brandenburg gdi.berlin-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
Einzelheiten zur Förderung von GDI-Maßnahmen sind auf den Internetseiten der Geodateninfrastruktur Berlin-Brandenburg gdi.berlin-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
Einzelheiten zur Förderung von GDI-Maßnahmen sind auf den Internetseiten der Geodateninfrastruktur Berlin-Brandenburg gdi.berlin-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
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Mit 29 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union (EU) den Aufbau der Geodateninfrastruktur (GDI) in Brandenburg. Die entsprechende Förderrichtlinie des Landes trat am Mittwoch in Kraft. Ziel des Projektes ist es, digitale Landkarten und andere raumbezogene Informationen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Internet so zur Verfügung zu stellen, dass sie schnell zu finden sind und beliebig verknüpft werden können. Zugleich entsteht die Möglichkeit, sie als komplexe Datenströme zu transportieren und anschaulich im Internet darzustellen und zu analysieren.
“Der Aufbau der Geodateninfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung einer serviceorientierten Verwaltung der Zukunft. Zugleich leistet dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Konkurrenzfähigkeit der gemeinsamen Region Berlin-Brandenburg im Standortwettbewerb. Eine gute Geodateninfrastruktur erleichtert es potentiellen Investoren deutlich, den richtigen Standort für ihre Vorhaben ohne schwierige Recherchevorleistungen zu finden. Auch die Bürger werden vom den ehrgeizigen Projekt profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm.
Als Beispiel für den Nutzen, den die Geodateninfrastruktur bietet, nannte er das zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Geothermie-Portal www.geo-brandenburg.de. Die Verknüpfung von topographischer Landkarte, geologischen Informationen und Informationen zu Wasserschutzgebieten erlaubt dabei eine Aussage, ob an einem bestimmten Ort Erdwärme genutzt werden kann.
Auf Grundlage der jetzt in Kraft gesetzten Förderrichtlinie können Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Wirtschaftsunternehmen Fördermittel für ihre GDI-Maßnahmen beantragen. Schönbohm rief Kommunen und Wirtschaft angesichts der herausragenden Bedeutung des Projektes auf, von den Möglichkeiten “raschen und regen Gebrauch zu machen”.
Einzelheiten zur Förderung von GDI-Maßnahmen sind auf den Internetseiten der Geodateninfrastruktur Berlin-Brandenburg gdi.berlin-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium des Innern

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