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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Fachkräftesicherung durch Berufsqualifizierung nach Maß

12:55 Uhr | 17. Juni 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich für mehr berufliche Qualifizierung nach Maß ausgesprochen, um besser auf den zunehmenden Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dies sagte er im Rahmen einer Feier zum zehnjährigen Bestehen der ZAL „Zentrum Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH“. Platzeck bezeichnete deren Modell, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuzuschneiden, als beispielhaft. „Im Schnitt finden mehr als acht von zehn Menschen, die sich hier weiterbilden oder einen Beruf erlernen, wieder einen Job“, sagte der Ministerpräsident.
Diese Entwicklung der ZAL stehe vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung Brandenburgs. Platzeck sagte er: „Seit einiger Zeit verzeichnen wir ein solides und kontinuierliches Wirtschaftswachstum. Unter diesen Vorzeichen siedeln sich Unternehmen verstärkt in der Mark an und investieren.“ Die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes, die Konzentration der Fördermittel auf die Stärken der hiesigen Wirtschaft hätten maßgeblich dabei geholfen. Infolgedessen würden zunehmend gut qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt.
Platzeck sprach sich für eine engere Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft aus, um dem Arbeitsmarkt ausreichend Fachkräfte bereitzustellen. „Unser Land braucht mehr Hochschulabsolventen und Hochqualifizierte. Das ist unter anderem auch der Grund, warum die Landesregierung mehr Geld als bisher in Bildung, Forschung und Wissenschaft investiert“, sagte Platzeck. „Aber Forschung und Wissen müssen sich auch an der praktischen Anwendung orientieren. Deswegen brauchen wir noch mehr berufsbezogenes Know-how.“
Das ZAL zählt zu den größten privaten Bildungseinrichtungen in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg. Das mittelständische Familienunternehmen mit 650 Mitarbeiter/innen und 350 Auszubildenden, das an den Standorten Ludwigsfelde, Luckenwalde, Potsdam, und Düsseldorf vertreten ist, konzentriert sich vor allem auf den Geschäftsfeldern Personalentwicklung, Qualifizierung, Arbeitsvermittlung.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich für mehr berufliche Qualifizierung nach Maß ausgesprochen, um besser auf den zunehmenden Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dies sagte er im Rahmen einer Feier zum zehnjährigen Bestehen der ZAL „Zentrum Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH“. Platzeck bezeichnete deren Modell, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuzuschneiden, als beispielhaft. „Im Schnitt finden mehr als acht von zehn Menschen, die sich hier weiterbilden oder einen Beruf erlernen, wieder einen Job“, sagte der Ministerpräsident.
Diese Entwicklung der ZAL stehe vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung Brandenburgs. Platzeck sagte er: „Seit einiger Zeit verzeichnen wir ein solides und kontinuierliches Wirtschaftswachstum. Unter diesen Vorzeichen siedeln sich Unternehmen verstärkt in der Mark an und investieren.“ Die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes, die Konzentration der Fördermittel auf die Stärken der hiesigen Wirtschaft hätten maßgeblich dabei geholfen. Infolgedessen würden zunehmend gut qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt.
Platzeck sprach sich für eine engere Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft aus, um dem Arbeitsmarkt ausreichend Fachkräfte bereitzustellen. „Unser Land braucht mehr Hochschulabsolventen und Hochqualifizierte. Das ist unter anderem auch der Grund, warum die Landesregierung mehr Geld als bisher in Bildung, Forschung und Wissenschaft investiert“, sagte Platzeck. „Aber Forschung und Wissen müssen sich auch an der praktischen Anwendung orientieren. Deswegen brauchen wir noch mehr berufsbezogenes Know-how.“
Das ZAL zählt zu den größten privaten Bildungseinrichtungen in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg. Das mittelständische Familienunternehmen mit 650 Mitarbeiter/innen und 350 Auszubildenden, das an den Standorten Ludwigsfelde, Luckenwalde, Potsdam, und Düsseldorf vertreten ist, konzentriert sich vor allem auf den Geschäftsfeldern Personalentwicklung, Qualifizierung, Arbeitsvermittlung.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich für mehr berufliche Qualifizierung nach Maß ausgesprochen, um besser auf den zunehmenden Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dies sagte er im Rahmen einer Feier zum zehnjährigen Bestehen der ZAL „Zentrum Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH“. Platzeck bezeichnete deren Modell, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuzuschneiden, als beispielhaft. „Im Schnitt finden mehr als acht von zehn Menschen, die sich hier weiterbilden oder einen Beruf erlernen, wieder einen Job“, sagte der Ministerpräsident.
Diese Entwicklung der ZAL stehe vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung Brandenburgs. Platzeck sagte er: „Seit einiger Zeit verzeichnen wir ein solides und kontinuierliches Wirtschaftswachstum. Unter diesen Vorzeichen siedeln sich Unternehmen verstärkt in der Mark an und investieren.“ Die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes, die Konzentration der Fördermittel auf die Stärken der hiesigen Wirtschaft hätten maßgeblich dabei geholfen. Infolgedessen würden zunehmend gut qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt.
Platzeck sprach sich für eine engere Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft aus, um dem Arbeitsmarkt ausreichend Fachkräfte bereitzustellen. „Unser Land braucht mehr Hochschulabsolventen und Hochqualifizierte. Das ist unter anderem auch der Grund, warum die Landesregierung mehr Geld als bisher in Bildung, Forschung und Wissenschaft investiert“, sagte Platzeck. „Aber Forschung und Wissen müssen sich auch an der praktischen Anwendung orientieren. Deswegen brauchen wir noch mehr berufsbezogenes Know-how.“
Das ZAL zählt zu den größten privaten Bildungseinrichtungen in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg. Das mittelständische Familienunternehmen mit 650 Mitarbeiter/innen und 350 Auszubildenden, das an den Standorten Ludwigsfelde, Luckenwalde, Potsdam, und Düsseldorf vertreten ist, konzentriert sich vor allem auf den Geschäftsfeldern Personalentwicklung, Qualifizierung, Arbeitsvermittlung.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich für mehr berufliche Qualifizierung nach Maß ausgesprochen, um besser auf den zunehmenden Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dies sagte er im Rahmen einer Feier zum zehnjährigen Bestehen der ZAL „Zentrum Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH“. Platzeck bezeichnete deren Modell, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuzuschneiden, als beispielhaft. „Im Schnitt finden mehr als acht von zehn Menschen, die sich hier weiterbilden oder einen Beruf erlernen, wieder einen Job“, sagte der Ministerpräsident.
Diese Entwicklung der ZAL stehe vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung Brandenburgs. Platzeck sagte er: „Seit einiger Zeit verzeichnen wir ein solides und kontinuierliches Wirtschaftswachstum. Unter diesen Vorzeichen siedeln sich Unternehmen verstärkt in der Mark an und investieren.“ Die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes, die Konzentration der Fördermittel auf die Stärken der hiesigen Wirtschaft hätten maßgeblich dabei geholfen. Infolgedessen würden zunehmend gut qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt.
Platzeck sprach sich für eine engere Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft aus, um dem Arbeitsmarkt ausreichend Fachkräfte bereitzustellen. „Unser Land braucht mehr Hochschulabsolventen und Hochqualifizierte. Das ist unter anderem auch der Grund, warum die Landesregierung mehr Geld als bisher in Bildung, Forschung und Wissenschaft investiert“, sagte Platzeck. „Aber Forschung und Wissen müssen sich auch an der praktischen Anwendung orientieren. Deswegen brauchen wir noch mehr berufsbezogenes Know-how.“
Das ZAL zählt zu den größten privaten Bildungseinrichtungen in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg. Das mittelständische Familienunternehmen mit 650 Mitarbeiter/innen und 350 Auszubildenden, das an den Standorten Ludwigsfelde, Luckenwalde, Potsdam, und Düsseldorf vertreten ist, konzentriert sich vor allem auf den Geschäftsfeldern Personalentwicklung, Qualifizierung, Arbeitsvermittlung.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich für mehr berufliche Qualifizierung nach Maß ausgesprochen, um besser auf den zunehmenden Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dies sagte er im Rahmen einer Feier zum zehnjährigen Bestehen der ZAL „Zentrum Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH“. Platzeck bezeichnete deren Modell, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuzuschneiden, als beispielhaft. „Im Schnitt finden mehr als acht von zehn Menschen, die sich hier weiterbilden oder einen Beruf erlernen, wieder einen Job“, sagte der Ministerpräsident.
Diese Entwicklung der ZAL stehe vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung Brandenburgs. Platzeck sagte er: „Seit einiger Zeit verzeichnen wir ein solides und kontinuierliches Wirtschaftswachstum. Unter diesen Vorzeichen siedeln sich Unternehmen verstärkt in der Mark an und investieren.“ Die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes, die Konzentration der Fördermittel auf die Stärken der hiesigen Wirtschaft hätten maßgeblich dabei geholfen. Infolgedessen würden zunehmend gut qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt.
Platzeck sprach sich für eine engere Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft aus, um dem Arbeitsmarkt ausreichend Fachkräfte bereitzustellen. „Unser Land braucht mehr Hochschulabsolventen und Hochqualifizierte. Das ist unter anderem auch der Grund, warum die Landesregierung mehr Geld als bisher in Bildung, Forschung und Wissenschaft investiert“, sagte Platzeck. „Aber Forschung und Wissen müssen sich auch an der praktischen Anwendung orientieren. Deswegen brauchen wir noch mehr berufsbezogenes Know-how.“
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Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich für mehr berufliche Qualifizierung nach Maß ausgesprochen, um besser auf den zunehmenden Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dies sagte er im Rahmen einer Feier zum zehnjährigen Bestehen der ZAL „Zentrum Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH“. Platzeck bezeichnete deren Modell, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuzuschneiden, als beispielhaft. „Im Schnitt finden mehr als acht von zehn Menschen, die sich hier weiterbilden oder einen Beruf erlernen, wieder einen Job“, sagte der Ministerpräsident.
Diese Entwicklung der ZAL stehe vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung Brandenburgs. Platzeck sagte er: „Seit einiger Zeit verzeichnen wir ein solides und kontinuierliches Wirtschaftswachstum. Unter diesen Vorzeichen siedeln sich Unternehmen verstärkt in der Mark an und investieren.“ Die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes, die Konzentration der Fördermittel auf die Stärken der hiesigen Wirtschaft hätten maßgeblich dabei geholfen. Infolgedessen würden zunehmend gut qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt.
Platzeck sprach sich für eine engere Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft aus, um dem Arbeitsmarkt ausreichend Fachkräfte bereitzustellen. „Unser Land braucht mehr Hochschulabsolventen und Hochqualifizierte. Das ist unter anderem auch der Grund, warum die Landesregierung mehr Geld als bisher in Bildung, Forschung und Wissenschaft investiert“, sagte Platzeck. „Aber Forschung und Wissen müssen sich auch an der praktischen Anwendung orientieren. Deswegen brauchen wir noch mehr berufsbezogenes Know-how.“
Das ZAL zählt zu den größten privaten Bildungseinrichtungen in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg. Das mittelständische Familienunternehmen mit 650 Mitarbeiter/innen und 350 Auszubildenden, das an den Standorten Ludwigsfelde, Luckenwalde, Potsdam, und Düsseldorf vertreten ist, konzentriert sich vor allem auf den Geschäftsfeldern Personalentwicklung, Qualifizierung, Arbeitsvermittlung.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich für mehr berufliche Qualifizierung nach Maß ausgesprochen, um besser auf den zunehmenden Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dies sagte er im Rahmen einer Feier zum zehnjährigen Bestehen der ZAL „Zentrum Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH“. Platzeck bezeichnete deren Modell, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuzuschneiden, als beispielhaft. „Im Schnitt finden mehr als acht von zehn Menschen, die sich hier weiterbilden oder einen Beruf erlernen, wieder einen Job“, sagte der Ministerpräsident.
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Das ZAL zählt zu den größten privaten Bildungseinrichtungen in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg. Das mittelständische Familienunternehmen mit 650 Mitarbeiter/innen und 350 Auszubildenden, das an den Standorten Ludwigsfelde, Luckenwalde, Potsdam, und Düsseldorf vertreten ist, konzentriert sich vor allem auf den Geschäftsfeldern Personalentwicklung, Qualifizierung, Arbeitsvermittlung.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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