Ministerpräsident Matthias Platzeck legte heute zusammen mit Oberlin-Botschafterin Nadja Uhl den Grundstein für eine neuartige Wohn- und Rehabilitationsstätte. Es handelt sich um das „Thusnelda von Saldern-Haus“ in Potsdam für junge Unfallgeschädigte des Vereins Oberlinhaus. Platzeck sprach von einem „Leuchtturm für den schwierigen Weg zurück ins Leben“. Das Oberlinhaus erfülle sich mit diesem Haus einen langgehegten Wunsch.
Das „Thusnelda von Saldern-Haus“ soll Menschen mit Behinderungen nach Abschluss der akutmedizinischen Behandlung umfassende Lebensalternativen und -perspektiven geben. Für Platzeck ist es wichtig, dass diese frühe Phase nach einem Unfall therapeutisch genutzt wird, denn „in dieser Zeit können Fähigkeiten unwiederbringlich verloren gehen, wenn sie nicht durch Therapie erhalten und gefördert werden.“
Das Konzept des Oberlinhauses sei einzigartig. „Weil es zu den Kernkompetenzen des Oberlinhauses gehört, Menschen in allen Lebensphasen zu fördern, zu rehabilitieren und zu pflegen, ist es auch nur folgerichtig, dass das Projekt hier in Babelsberg realisiert wird“, sagte Platzeck, der Mitglied des Vereins Oberlinhaus ist.
Als wichtigsten Erfolgsfaktor für gute Therapie, Rehabilitation, Pflege und Betreuung sieht der Ministerpräsident kompetente, motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich weiß, dass sich die meisten von ihnen im Oberlinhaus über das übliche Maß hinaus engagieren“, sagte er während der Grundsteinlegung.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck legte heute zusammen mit Oberlin-Botschafterin Nadja Uhl den Grundstein für eine neuartige Wohn- und Rehabilitationsstätte. Es handelt sich um das „Thusnelda von Saldern-Haus“ in Potsdam für junge Unfallgeschädigte des Vereins Oberlinhaus. Platzeck sprach von einem „Leuchtturm für den schwierigen Weg zurück ins Leben“. Das Oberlinhaus erfülle sich mit diesem Haus einen langgehegten Wunsch.
Das „Thusnelda von Saldern-Haus“ soll Menschen mit Behinderungen nach Abschluss der akutmedizinischen Behandlung umfassende Lebensalternativen und -perspektiven geben. Für Platzeck ist es wichtig, dass diese frühe Phase nach einem Unfall therapeutisch genutzt wird, denn „in dieser Zeit können Fähigkeiten unwiederbringlich verloren gehen, wenn sie nicht durch Therapie erhalten und gefördert werden.“
Das Konzept des Oberlinhauses sei einzigartig. „Weil es zu den Kernkompetenzen des Oberlinhauses gehört, Menschen in allen Lebensphasen zu fördern, zu rehabilitieren und zu pflegen, ist es auch nur folgerichtig, dass das Projekt hier in Babelsberg realisiert wird“, sagte Platzeck, der Mitglied des Vereins Oberlinhaus ist.
Als wichtigsten Erfolgsfaktor für gute Therapie, Rehabilitation, Pflege und Betreuung sieht der Ministerpräsident kompetente, motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich weiß, dass sich die meisten von ihnen im Oberlinhaus über das übliche Maß hinaus engagieren“, sagte er während der Grundsteinlegung.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck legte heute zusammen mit Oberlin-Botschafterin Nadja Uhl den Grundstein für eine neuartige Wohn- und Rehabilitationsstätte. Es handelt sich um das „Thusnelda von Saldern-Haus“ in Potsdam für junge Unfallgeschädigte des Vereins Oberlinhaus. Platzeck sprach von einem „Leuchtturm für den schwierigen Weg zurück ins Leben“. Das Oberlinhaus erfülle sich mit diesem Haus einen langgehegten Wunsch.
Das „Thusnelda von Saldern-Haus“ soll Menschen mit Behinderungen nach Abschluss der akutmedizinischen Behandlung umfassende Lebensalternativen und -perspektiven geben. Für Platzeck ist es wichtig, dass diese frühe Phase nach einem Unfall therapeutisch genutzt wird, denn „in dieser Zeit können Fähigkeiten unwiederbringlich verloren gehen, wenn sie nicht durch Therapie erhalten und gefördert werden.“
Das Konzept des Oberlinhauses sei einzigartig. „Weil es zu den Kernkompetenzen des Oberlinhauses gehört, Menschen in allen Lebensphasen zu fördern, zu rehabilitieren und zu pflegen, ist es auch nur folgerichtig, dass das Projekt hier in Babelsberg realisiert wird“, sagte Platzeck, der Mitglied des Vereins Oberlinhaus ist.
Als wichtigsten Erfolgsfaktor für gute Therapie, Rehabilitation, Pflege und Betreuung sieht der Ministerpräsident kompetente, motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich weiß, dass sich die meisten von ihnen im Oberlinhaus über das übliche Maß hinaus engagieren“, sagte er während der Grundsteinlegung.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck legte heute zusammen mit Oberlin-Botschafterin Nadja Uhl den Grundstein für eine neuartige Wohn- und Rehabilitationsstätte. Es handelt sich um das „Thusnelda von Saldern-Haus“ in Potsdam für junge Unfallgeschädigte des Vereins Oberlinhaus. Platzeck sprach von einem „Leuchtturm für den schwierigen Weg zurück ins Leben“. Das Oberlinhaus erfülle sich mit diesem Haus einen langgehegten Wunsch.
Das „Thusnelda von Saldern-Haus“ soll Menschen mit Behinderungen nach Abschluss der akutmedizinischen Behandlung umfassende Lebensalternativen und -perspektiven geben. Für Platzeck ist es wichtig, dass diese frühe Phase nach einem Unfall therapeutisch genutzt wird, denn „in dieser Zeit können Fähigkeiten unwiederbringlich verloren gehen, wenn sie nicht durch Therapie erhalten und gefördert werden.“
Das Konzept des Oberlinhauses sei einzigartig. „Weil es zu den Kernkompetenzen des Oberlinhauses gehört, Menschen in allen Lebensphasen zu fördern, zu rehabilitieren und zu pflegen, ist es auch nur folgerichtig, dass das Projekt hier in Babelsberg realisiert wird“, sagte Platzeck, der Mitglied des Vereins Oberlinhaus ist.
Als wichtigsten Erfolgsfaktor für gute Therapie, Rehabilitation, Pflege und Betreuung sieht der Ministerpräsident kompetente, motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich weiß, dass sich die meisten von ihnen im Oberlinhaus über das übliche Maß hinaus engagieren“, sagte er während der Grundsteinlegung.
Quelle: Staatskanzlei