Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.
Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.
Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.
Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.
Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.
Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.
Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.
Limericks, erläuternde Kommentare und einige Karikaturen – das sind die Mittel, mit denen auf 300 Buchseiten ein Überblick über politische Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 geboten wird. Der Mainzer Autor Gerd Kallweit erinnert mit den Fünfzeilern – die er als Eselsbrücken versteht – an eine Auswahl dessen, was er individuell als wichtig empfand.
Sowohl Verse als auch Erläuterungen hat der Verfasser unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse geschrieben. Später hat er nichts daran geändert, auch wenn sich inzwischen neue Aspekte ergeben haben und die weitere Entwicklung Ergänzungen oder Korrekturen nahegelegt hätte. Dadurch werden die Leser/innen in den Stand des gerade Geschehenen versetzt. Die Erläuterungen dienen zur Orientierung, auf welches Ereignis sich der jeweilige Limerick bezieht. Als Anreiz für die Leser/innen, das zunächst selbst herauszufinden, sind Sie auf den Kopf gestellt – wie Rätsel-Auflösungen.
Es bleibt aber nicht nur beim Erinnern. Die Erläuterungen sind auch Kommentare, und da bekommt der eine oder die andere politisch Handelnde schon mal sein/ihr Fett weg.
Gerhard Mester hat 12 Karikaturen (einschließlich Umschlag) beigesteuert. Sie unterstreichen den kritischen Grundton des Buchs.
Gerd Kallweit, Politische Limericks zum Zeitgeschehen 2009 – 2011 mit Karikaturen von Gerhard Mester
ISBN: 978-3-86991-528-9
Verlag Monsenstein und Vannerdat
300 Seiten
Preis: 16,50 €.
Ein Beispiel:
April 2009
Karsai hat die Rechte der Frauen
mal kurz in die Pfanne gehauen.
Da fragt der Soldat
im Hindukusch-Staat:
Worauf kann mein Auftrag noch bauen?
Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird allgemein als relativ fortschrittlich angesehen. Offensichtlich aus Wahlkampfgründen hat er aber jetzt ohne Beteiligung des Parlaments ein neues Ehegesetz erlassen, das die Rechte der Frauen mit Füßen tritt. Für Entrüstung sorgt vor allem Artikel 132, nach dem schiitische Ehefrauen den sexuellen Bedürfnissen ihrer Männer jederzeit nachkommen müssen. Solche Winkelzüge dürften die Soldaten der internationalen Truppen kaum motivieren.