Bei einem Arbeitstreffen mit dem Generaldirektor für Energie und Verkehr der Europäischen Union, Matthias Ruete, hat Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger die Neujustierung der Leitlinien für die Transeuropäischen Netze begrüßt.
Jörg Vogelsänger, der gestern auch in seiner Funktion als Vorsitzender der bundesdeutschen Verkehrsministerkonferenz in Brüssel weilte, bezeichnete den Kommissionsentwurf der Leitlinien für die bedeutenden Verbindungen auf Straßen, Schienen und Wasserwegen als großen Fortschritt für die gemeinsame europäische Infrastrukturpolitik.
„Mit der Neujustierung der Transeuropäischen Netze ist es endlich gelungen, ein Kernnetz aufzuzeigen, das alle wichtigen Metropolregionen unseres Kontinents miteinander verbindet. Besonders positiv für Deutschland und vor allem die neuen Länder ist, dass die Metropolregion Berlin-Brandenburg als Bestandteil des Scandria-Korridors zwischen Ostsee und Adria erstmals als vollständiger Knoten im europäischen Kernverkehrsnetz anerkannt wird“, so der VMK-Chef.
Gelegenheit, den intensiven Dialog über die Entwicklung der Transeuropäischen Netze fortzusetzen, haben der VMK-Vorsitzende und der Generaldirektor für Energie und Verkehr schon im Herbst, wenn Ruete der Einladung Vogelsängers zur Herbstsitzung der Verkehrsministerkonferenz nach Berlin folgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Bei einem Arbeitstreffen mit dem Generaldirektor für Energie und Verkehr der Europäischen Union, Matthias Ruete, hat Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger die Neujustierung der Leitlinien für die Transeuropäischen Netze begrüßt.
Jörg Vogelsänger, der gestern auch in seiner Funktion als Vorsitzender der bundesdeutschen Verkehrsministerkonferenz in Brüssel weilte, bezeichnete den Kommissionsentwurf der Leitlinien für die bedeutenden Verbindungen auf Straßen, Schienen und Wasserwegen als großen Fortschritt für die gemeinsame europäische Infrastrukturpolitik.
„Mit der Neujustierung der Transeuropäischen Netze ist es endlich gelungen, ein Kernnetz aufzuzeigen, das alle wichtigen Metropolregionen unseres Kontinents miteinander verbindet. Besonders positiv für Deutschland und vor allem die neuen Länder ist, dass die Metropolregion Berlin-Brandenburg als Bestandteil des Scandria-Korridors zwischen Ostsee und Adria erstmals als vollständiger Knoten im europäischen Kernverkehrsnetz anerkannt wird“, so der VMK-Chef.
Gelegenheit, den intensiven Dialog über die Entwicklung der Transeuropäischen Netze fortzusetzen, haben der VMK-Vorsitzende und der Generaldirektor für Energie und Verkehr schon im Herbst, wenn Ruete der Einladung Vogelsängers zur Herbstsitzung der Verkehrsministerkonferenz nach Berlin folgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Bei einem Arbeitstreffen mit dem Generaldirektor für Energie und Verkehr der Europäischen Union, Matthias Ruete, hat Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger die Neujustierung der Leitlinien für die Transeuropäischen Netze begrüßt.
Jörg Vogelsänger, der gestern auch in seiner Funktion als Vorsitzender der bundesdeutschen Verkehrsministerkonferenz in Brüssel weilte, bezeichnete den Kommissionsentwurf der Leitlinien für die bedeutenden Verbindungen auf Straßen, Schienen und Wasserwegen als großen Fortschritt für die gemeinsame europäische Infrastrukturpolitik.
„Mit der Neujustierung der Transeuropäischen Netze ist es endlich gelungen, ein Kernnetz aufzuzeigen, das alle wichtigen Metropolregionen unseres Kontinents miteinander verbindet. Besonders positiv für Deutschland und vor allem die neuen Länder ist, dass die Metropolregion Berlin-Brandenburg als Bestandteil des Scandria-Korridors zwischen Ostsee und Adria erstmals als vollständiger Knoten im europäischen Kernverkehrsnetz anerkannt wird“, so der VMK-Chef.
Gelegenheit, den intensiven Dialog über die Entwicklung der Transeuropäischen Netze fortzusetzen, haben der VMK-Vorsitzende und der Generaldirektor für Energie und Verkehr schon im Herbst, wenn Ruete der Einladung Vogelsängers zur Herbstsitzung der Verkehrsministerkonferenz nach Berlin folgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Bei einem Arbeitstreffen mit dem Generaldirektor für Energie und Verkehr der Europäischen Union, Matthias Ruete, hat Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger die Neujustierung der Leitlinien für die Transeuropäischen Netze begrüßt.
Jörg Vogelsänger, der gestern auch in seiner Funktion als Vorsitzender der bundesdeutschen Verkehrsministerkonferenz in Brüssel weilte, bezeichnete den Kommissionsentwurf der Leitlinien für die bedeutenden Verbindungen auf Straßen, Schienen und Wasserwegen als großen Fortschritt für die gemeinsame europäische Infrastrukturpolitik.
„Mit der Neujustierung der Transeuropäischen Netze ist es endlich gelungen, ein Kernnetz aufzuzeigen, das alle wichtigen Metropolregionen unseres Kontinents miteinander verbindet. Besonders positiv für Deutschland und vor allem die neuen Länder ist, dass die Metropolregion Berlin-Brandenburg als Bestandteil des Scandria-Korridors zwischen Ostsee und Adria erstmals als vollständiger Knoten im europäischen Kernverkehrsnetz anerkannt wird“, so der VMK-Chef.
Gelegenheit, den intensiven Dialog über die Entwicklung der Transeuropäischen Netze fortzusetzen, haben der VMK-Vorsitzende und der Generaldirektor für Energie und Verkehr schon im Herbst, wenn Ruete der Einladung Vogelsängers zur Herbstsitzung der Verkehrsministerkonferenz nach Berlin folgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft