Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Februar 2012 durch den Kälteeinbruch zum Monatsbeginn geringfügig angestiegen. Im Februar waren in Brandenburg 154.139 Menschen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,1 Prozentpunkte auf 11,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,7 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske: „Die Aussichten für das Jahr 2012 bleiben bisher gut. Angesichts der europa- und weltweiten Entwicklungen bleiben aber Gefahren bestehen.“
Besonders erfreut ist Baaske, dass die Zahl der arbeitslosen Frauen weiter sinkt: Im Februar waren im Vergleich zum Vorjahresmonat 3.803 Frauen weniger arbeitslos (insgesamt 66.697). Die Quote liegt bei 10,4 Prozent nach 11,0 Prozent im Februar 2011; die der Männer liegt aktuell bei 12,5 Prozent.
Im Januar 2012 gab es in 10.531 arbeitslose Alleinerziehende, davon waren 4.030 langzeitarbeitslos (38,3 Prozent).
Baaske: „Alleinerziehende Frauen sind ein zentrales Thema bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Aber Frauen haben zumeist die schlechter bezahlten Jobs, zum Beispiel im Handel oder der Gastronomie. Deshalb geht es nicht nur darum, Frauen in Arbeit zu bringen, sondern auch in gute Arbeit, die anständig bezahlt ist. Prekäre Beschäftigung – egal ob bei Frauen oder Männern – ist keine Lösung, sondern bedeutet nur eine verbesserte Statistik.“
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit von Frauen wird im Rahmen der Brandenburger Frauenwoche ein zentrales Thema sein. Günter Baaske und Brandenburgs Gleichstellungsbeauftragte Friederike Haase werden sie am morgigen Donnerstag in Brandenburg a.d.H. eröffnen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Februar 2012 durch den Kälteeinbruch zum Monatsbeginn geringfügig angestiegen. Im Februar waren in Brandenburg 154.139 Menschen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,1 Prozentpunkte auf 11,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,7 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske: „Die Aussichten für das Jahr 2012 bleiben bisher gut. Angesichts der europa- und weltweiten Entwicklungen bleiben aber Gefahren bestehen.“
Besonders erfreut ist Baaske, dass die Zahl der arbeitslosen Frauen weiter sinkt: Im Februar waren im Vergleich zum Vorjahresmonat 3.803 Frauen weniger arbeitslos (insgesamt 66.697). Die Quote liegt bei 10,4 Prozent nach 11,0 Prozent im Februar 2011; die der Männer liegt aktuell bei 12,5 Prozent.
Im Januar 2012 gab es in 10.531 arbeitslose Alleinerziehende, davon waren 4.030 langzeitarbeitslos (38,3 Prozent).
Baaske: „Alleinerziehende Frauen sind ein zentrales Thema bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Aber Frauen haben zumeist die schlechter bezahlten Jobs, zum Beispiel im Handel oder der Gastronomie. Deshalb geht es nicht nur darum, Frauen in Arbeit zu bringen, sondern auch in gute Arbeit, die anständig bezahlt ist. Prekäre Beschäftigung – egal ob bei Frauen oder Männern – ist keine Lösung, sondern bedeutet nur eine verbesserte Statistik.“
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit von Frauen wird im Rahmen der Brandenburger Frauenwoche ein zentrales Thema sein. Günter Baaske und Brandenburgs Gleichstellungsbeauftragte Friederike Haase werden sie am morgigen Donnerstag in Brandenburg a.d.H. eröffnen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Februar 2012 durch den Kälteeinbruch zum Monatsbeginn geringfügig angestiegen. Im Februar waren in Brandenburg 154.139 Menschen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,1 Prozentpunkte auf 11,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,7 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske: „Die Aussichten für das Jahr 2012 bleiben bisher gut. Angesichts der europa- und weltweiten Entwicklungen bleiben aber Gefahren bestehen.“
Besonders erfreut ist Baaske, dass die Zahl der arbeitslosen Frauen weiter sinkt: Im Februar waren im Vergleich zum Vorjahresmonat 3.803 Frauen weniger arbeitslos (insgesamt 66.697). Die Quote liegt bei 10,4 Prozent nach 11,0 Prozent im Februar 2011; die der Männer liegt aktuell bei 12,5 Prozent.
Im Januar 2012 gab es in 10.531 arbeitslose Alleinerziehende, davon waren 4.030 langzeitarbeitslos (38,3 Prozent).
Baaske: „Alleinerziehende Frauen sind ein zentrales Thema bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Aber Frauen haben zumeist die schlechter bezahlten Jobs, zum Beispiel im Handel oder der Gastronomie. Deshalb geht es nicht nur darum, Frauen in Arbeit zu bringen, sondern auch in gute Arbeit, die anständig bezahlt ist. Prekäre Beschäftigung – egal ob bei Frauen oder Männern – ist keine Lösung, sondern bedeutet nur eine verbesserte Statistik.“
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit von Frauen wird im Rahmen der Brandenburger Frauenwoche ein zentrales Thema sein. Günter Baaske und Brandenburgs Gleichstellungsbeauftragte Friederike Haase werden sie am morgigen Donnerstag in Brandenburg a.d.H. eröffnen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Februar 2012 durch den Kälteeinbruch zum Monatsbeginn geringfügig angestiegen. Im Februar waren in Brandenburg 154.139 Menschen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,1 Prozentpunkte auf 11,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,7 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske: „Die Aussichten für das Jahr 2012 bleiben bisher gut. Angesichts der europa- und weltweiten Entwicklungen bleiben aber Gefahren bestehen.“
Besonders erfreut ist Baaske, dass die Zahl der arbeitslosen Frauen weiter sinkt: Im Februar waren im Vergleich zum Vorjahresmonat 3.803 Frauen weniger arbeitslos (insgesamt 66.697). Die Quote liegt bei 10,4 Prozent nach 11,0 Prozent im Februar 2011; die der Männer liegt aktuell bei 12,5 Prozent.
Im Januar 2012 gab es in 10.531 arbeitslose Alleinerziehende, davon waren 4.030 langzeitarbeitslos (38,3 Prozent).
Baaske: „Alleinerziehende Frauen sind ein zentrales Thema bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Aber Frauen haben zumeist die schlechter bezahlten Jobs, zum Beispiel im Handel oder der Gastronomie. Deshalb geht es nicht nur darum, Frauen in Arbeit zu bringen, sondern auch in gute Arbeit, die anständig bezahlt ist. Prekäre Beschäftigung – egal ob bei Frauen oder Männern – ist keine Lösung, sondern bedeutet nur eine verbesserte Statistik.“
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit von Frauen wird im Rahmen der Brandenburger Frauenwoche ein zentrales Thema sein. Günter Baaske und Brandenburgs Gleichstellungsbeauftragte Friederike Haase werden sie am morgigen Donnerstag in Brandenburg a.d.H. eröffnen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie