Wenn die, meist als Prosagedichte verfassten Poeme von Ron Hard mit Einem nichts zu tun haben, dann ist es „Heile Welt“. Er verachtet bourgeoise Lebensformen, rebelliert; entlarvt gnadenlos direkt den heuchlerischen „Mythos vom schönen Leben“.
Seine Poeme sind zornig, anklagend, nur scheinbar resignierend, manchmal melancholisch. Sie kennen keine Tabus, überschreiten Grenzen, berühren, rütteln auf.
Wer in akademische Zwangsjacken geschnürte Lyrik oder Poesie sucht, findet sie in seinen Texten sicher nicht wieder. Wer aber die lebendige, offene, tabulos direkte Sprache liebt, sollte Ron Hards erstes Buch gelesen haben.
Über den Autor
Ron Hard, geboren 1949 am Niederrhein, lebt seit 1963 in der Pfalz und seit 2010 in Bad Dürkheim, seiner „emotionalen Heimat“ seit Jahrzehnten. Offensichtlich auch sein Faible für Ludwigshafen (Die Stadt, die Rizzi vergessen hat zu malen …), wo Leo Sachs, der Protagonist aus vielen seiner Stories und Poemen, lebt.
Nach seiner Biografie gefragt, gibt Ron Hard einen Überriss, direkt und schnörkellos, ohne schmückenden Firlefanz, eben Ron Hard. Wer sie liest ahnt, dass er sich seine Poeme und Stories nicht aus den Fingern saugt:
Volksschule, Lehre als Dreher, dann wieder Schule, Leadsänger bei einer Rockband, Bundeswehr, Taxifahrer, Lagerarbeiter, Handelsvertreter für Bauelemente, Autoverkäufer, Kneipenwirt, Barkeeper, Türsteher, Fotograf, Baustoffhändler, Verkaufsleiter, Versicherungsvertreter, Ehemann, Vater, Opa, Ehebrecher, Immobilienverkäufer, Heizungsmonteur, Tontaubenschütze, Hobbypilot, Golfer, Vizepräsident eines Golfclubs, Seminarleiter, Verkaufstrainer, Unternehmer, Unternehmensberater, Bankrotteur, Hartz IV – Empfänger, Dozent, Schriftsteller.
Er begann mit etwa dreizehn zu schreiben, meist für die Schublade.
„Nach meiner endgültigen Pleite 2008 / 2009 setzte ich mich dann endgültig auf den Arsch und schrieb mir die Seele frei. Aufhören werde ich erst wieder, wenn ich im Nirwana bin.“
“Currywurst, extra scharf !”
Aussichten am Rande des Abgrunds
Poeme und Kurzgeschichten
Ron Hard
Kwalae Verlag
Taschenbuch 14,8 x 21 cm, 144 Seiten
1.Auflage 2012
ISBN 978-3-941941-05-2
Preis: € 15,90 (DE)
Wenn die, meist als Prosagedichte verfassten Poeme von Ron Hard mit Einem nichts zu tun haben, dann ist es „Heile Welt“. Er verachtet bourgeoise Lebensformen, rebelliert; entlarvt gnadenlos direkt den heuchlerischen „Mythos vom schönen Leben“.
Seine Poeme sind zornig, anklagend, nur scheinbar resignierend, manchmal melancholisch. Sie kennen keine Tabus, überschreiten Grenzen, berühren, rütteln auf.
Wer in akademische Zwangsjacken geschnürte Lyrik oder Poesie sucht, findet sie in seinen Texten sicher nicht wieder. Wer aber die lebendige, offene, tabulos direkte Sprache liebt, sollte Ron Hards erstes Buch gelesen haben.
Über den Autor
Ron Hard, geboren 1949 am Niederrhein, lebt seit 1963 in der Pfalz und seit 2010 in Bad Dürkheim, seiner „emotionalen Heimat“ seit Jahrzehnten. Offensichtlich auch sein Faible für Ludwigshafen (Die Stadt, die Rizzi vergessen hat zu malen …), wo Leo Sachs, der Protagonist aus vielen seiner Stories und Poemen, lebt.
Nach seiner Biografie gefragt, gibt Ron Hard einen Überriss, direkt und schnörkellos, ohne schmückenden Firlefanz, eben Ron Hard. Wer sie liest ahnt, dass er sich seine Poeme und Stories nicht aus den Fingern saugt:
Volksschule, Lehre als Dreher, dann wieder Schule, Leadsänger bei einer Rockband, Bundeswehr, Taxifahrer, Lagerarbeiter, Handelsvertreter für Bauelemente, Autoverkäufer, Kneipenwirt, Barkeeper, Türsteher, Fotograf, Baustoffhändler, Verkaufsleiter, Versicherungsvertreter, Ehemann, Vater, Opa, Ehebrecher, Immobilienverkäufer, Heizungsmonteur, Tontaubenschütze, Hobbypilot, Golfer, Vizepräsident eines Golfclubs, Seminarleiter, Verkaufstrainer, Unternehmer, Unternehmensberater, Bankrotteur, Hartz IV – Empfänger, Dozent, Schriftsteller.
Er begann mit etwa dreizehn zu schreiben, meist für die Schublade.
„Nach meiner endgültigen Pleite 2008 / 2009 setzte ich mich dann endgültig auf den Arsch und schrieb mir die Seele frei. Aufhören werde ich erst wieder, wenn ich im Nirwana bin.“
“Currywurst, extra scharf !”
Aussichten am Rande des Abgrunds
Poeme und Kurzgeschichten
Ron Hard
Kwalae Verlag
Taschenbuch 14,8 x 21 cm, 144 Seiten
1.Auflage 2012
ISBN 978-3-941941-05-2
Preis: € 15,90 (DE)
Wenn die, meist als Prosagedichte verfassten Poeme von Ron Hard mit Einem nichts zu tun haben, dann ist es „Heile Welt“. Er verachtet bourgeoise Lebensformen, rebelliert; entlarvt gnadenlos direkt den heuchlerischen „Mythos vom schönen Leben“.
Seine Poeme sind zornig, anklagend, nur scheinbar resignierend, manchmal melancholisch. Sie kennen keine Tabus, überschreiten Grenzen, berühren, rütteln auf.
Wer in akademische Zwangsjacken geschnürte Lyrik oder Poesie sucht, findet sie in seinen Texten sicher nicht wieder. Wer aber die lebendige, offene, tabulos direkte Sprache liebt, sollte Ron Hards erstes Buch gelesen haben.
Über den Autor
Ron Hard, geboren 1949 am Niederrhein, lebt seit 1963 in der Pfalz und seit 2010 in Bad Dürkheim, seiner „emotionalen Heimat“ seit Jahrzehnten. Offensichtlich auch sein Faible für Ludwigshafen (Die Stadt, die Rizzi vergessen hat zu malen …), wo Leo Sachs, der Protagonist aus vielen seiner Stories und Poemen, lebt.
Nach seiner Biografie gefragt, gibt Ron Hard einen Überriss, direkt und schnörkellos, ohne schmückenden Firlefanz, eben Ron Hard. Wer sie liest ahnt, dass er sich seine Poeme und Stories nicht aus den Fingern saugt:
Volksschule, Lehre als Dreher, dann wieder Schule, Leadsänger bei einer Rockband, Bundeswehr, Taxifahrer, Lagerarbeiter, Handelsvertreter für Bauelemente, Autoverkäufer, Kneipenwirt, Barkeeper, Türsteher, Fotograf, Baustoffhändler, Verkaufsleiter, Versicherungsvertreter, Ehemann, Vater, Opa, Ehebrecher, Immobilienverkäufer, Heizungsmonteur, Tontaubenschütze, Hobbypilot, Golfer, Vizepräsident eines Golfclubs, Seminarleiter, Verkaufstrainer, Unternehmer, Unternehmensberater, Bankrotteur, Hartz IV – Empfänger, Dozent, Schriftsteller.
Er begann mit etwa dreizehn zu schreiben, meist für die Schublade.
„Nach meiner endgültigen Pleite 2008 / 2009 setzte ich mich dann endgültig auf den Arsch und schrieb mir die Seele frei. Aufhören werde ich erst wieder, wenn ich im Nirwana bin.“
“Currywurst, extra scharf !”
Aussichten am Rande des Abgrunds
Poeme und Kurzgeschichten
Ron Hard
Kwalae Verlag
Taschenbuch 14,8 x 21 cm, 144 Seiten
1.Auflage 2012
ISBN 978-3-941941-05-2
Preis: € 15,90 (DE)
Wenn die, meist als Prosagedichte verfassten Poeme von Ron Hard mit Einem nichts zu tun haben, dann ist es „Heile Welt“. Er verachtet bourgeoise Lebensformen, rebelliert; entlarvt gnadenlos direkt den heuchlerischen „Mythos vom schönen Leben“.
Seine Poeme sind zornig, anklagend, nur scheinbar resignierend, manchmal melancholisch. Sie kennen keine Tabus, überschreiten Grenzen, berühren, rütteln auf.
Wer in akademische Zwangsjacken geschnürte Lyrik oder Poesie sucht, findet sie in seinen Texten sicher nicht wieder. Wer aber die lebendige, offene, tabulos direkte Sprache liebt, sollte Ron Hards erstes Buch gelesen haben.
Über den Autor
Ron Hard, geboren 1949 am Niederrhein, lebt seit 1963 in der Pfalz und seit 2010 in Bad Dürkheim, seiner „emotionalen Heimat“ seit Jahrzehnten. Offensichtlich auch sein Faible für Ludwigshafen (Die Stadt, die Rizzi vergessen hat zu malen …), wo Leo Sachs, der Protagonist aus vielen seiner Stories und Poemen, lebt.
Nach seiner Biografie gefragt, gibt Ron Hard einen Überriss, direkt und schnörkellos, ohne schmückenden Firlefanz, eben Ron Hard. Wer sie liest ahnt, dass er sich seine Poeme und Stories nicht aus den Fingern saugt:
Volksschule, Lehre als Dreher, dann wieder Schule, Leadsänger bei einer Rockband, Bundeswehr, Taxifahrer, Lagerarbeiter, Handelsvertreter für Bauelemente, Autoverkäufer, Kneipenwirt, Barkeeper, Türsteher, Fotograf, Baustoffhändler, Verkaufsleiter, Versicherungsvertreter, Ehemann, Vater, Opa, Ehebrecher, Immobilienverkäufer, Heizungsmonteur, Tontaubenschütze, Hobbypilot, Golfer, Vizepräsident eines Golfclubs, Seminarleiter, Verkaufstrainer, Unternehmer, Unternehmensberater, Bankrotteur, Hartz IV – Empfänger, Dozent, Schriftsteller.
Er begann mit etwa dreizehn zu schreiben, meist für die Schublade.
„Nach meiner endgültigen Pleite 2008 / 2009 setzte ich mich dann endgültig auf den Arsch und schrieb mir die Seele frei. Aufhören werde ich erst wieder, wenn ich im Nirwana bin.“
“Currywurst, extra scharf !”
Aussichten am Rande des Abgrunds
Poeme und Kurzgeschichten
Ron Hard
Kwalae Verlag
Taschenbuch 14,8 x 21 cm, 144 Seiten
1.Auflage 2012
ISBN 978-3-941941-05-2
Preis: € 15,90 (DE)