Anlässlich der Anhörung zur brandenburgischen Energiestrategie 2030 im Potsdamer Landtag am 08.Februar 2012 betonen die Industrie- und Handelskammern (IHK) Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam, dass dür den Wirtschaftsstandort Brandenburg die Themen versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der künftigen Energieversorgung sowie Energieeffizienz entscheidend sind.
Die Rückmeldung der Unternehmen zum Entwurf der Energiestrategie 2030 ergaben, dass für die Brandenburger Wirtschaft die ausreichende und konstante Versorgung mit Energie sowie die Wirtschaftlichkeit durch wettbewerbsfähige Preise oberste Priorität haben. Der Umbau der Energieversorgung muss auch in seiner technischen Umsetzung unbedingt so organisiert werden, dass die Netzstabilität im Land und damit die sichere Versorgung der Brandenburger Unternehmen nichtgefährdet wird.
Vor diesem Hintergrund wird das Bekenntnis der landesregierung zur Braunkohleverstromung auch über das Jahr 2030 hinaus begrüßt. zu diesem Bekenntnis muss die Landesregierung im Sinne einer verantwortlichen Energiepolitik weiterhin stehen.
Die IHKs sehen die erneuerbaren Energien als bedeutenden Innovations- und Wachstumsfaktor für Brandenburg. Die Erneuerbaren im Kontext zur Braunkohleverstromung deutlich zu befördern, ist die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik der Landesregierung.
Der Entwurf zur Energiestrategie 2030 trifft zu wenig Aussagen darüber, wie die Fragen, die sich aus der Energiewende in Deutschland ergeben, konkret in Brandenburg beantwortet werde sollen. Dies betrifft insbesondere den notwendigen Netzausbau.
Auch fehlen konkrete Aussagen, wie die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung für die vielen Maßnahmen geschaffen werden kann, die durch die Energiewende notwenig geworden sind. Erreichbare und realistische Ziele sind der erste Schritt dazu.
Quelle: IHKs Land Brandenburg
Anlässlich der Anhörung zur brandenburgischen Energiestrategie 2030 im Potsdamer Landtag am 08.Februar 2012 betonen die Industrie- und Handelskammern (IHK) Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam, dass dür den Wirtschaftsstandort Brandenburg die Themen versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der künftigen Energieversorgung sowie Energieeffizienz entscheidend sind.
Die Rückmeldung der Unternehmen zum Entwurf der Energiestrategie 2030 ergaben, dass für die Brandenburger Wirtschaft die ausreichende und konstante Versorgung mit Energie sowie die Wirtschaftlichkeit durch wettbewerbsfähige Preise oberste Priorität haben. Der Umbau der Energieversorgung muss auch in seiner technischen Umsetzung unbedingt so organisiert werden, dass die Netzstabilität im Land und damit die sichere Versorgung der Brandenburger Unternehmen nichtgefährdet wird.
Vor diesem Hintergrund wird das Bekenntnis der landesregierung zur Braunkohleverstromung auch über das Jahr 2030 hinaus begrüßt. zu diesem Bekenntnis muss die Landesregierung im Sinne einer verantwortlichen Energiepolitik weiterhin stehen.
Die IHKs sehen die erneuerbaren Energien als bedeutenden Innovations- und Wachstumsfaktor für Brandenburg. Die Erneuerbaren im Kontext zur Braunkohleverstromung deutlich zu befördern, ist die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik der Landesregierung.
Der Entwurf zur Energiestrategie 2030 trifft zu wenig Aussagen darüber, wie die Fragen, die sich aus der Energiewende in Deutschland ergeben, konkret in Brandenburg beantwortet werde sollen. Dies betrifft insbesondere den notwendigen Netzausbau.
Auch fehlen konkrete Aussagen, wie die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung für die vielen Maßnahmen geschaffen werden kann, die durch die Energiewende notwenig geworden sind. Erreichbare und realistische Ziele sind der erste Schritt dazu.
Quelle: IHKs Land Brandenburg
Anlässlich der Anhörung zur brandenburgischen Energiestrategie 2030 im Potsdamer Landtag am 08.Februar 2012 betonen die Industrie- und Handelskammern (IHK) Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam, dass dür den Wirtschaftsstandort Brandenburg die Themen versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der künftigen Energieversorgung sowie Energieeffizienz entscheidend sind.
Die Rückmeldung der Unternehmen zum Entwurf der Energiestrategie 2030 ergaben, dass für die Brandenburger Wirtschaft die ausreichende und konstante Versorgung mit Energie sowie die Wirtschaftlichkeit durch wettbewerbsfähige Preise oberste Priorität haben. Der Umbau der Energieversorgung muss auch in seiner technischen Umsetzung unbedingt so organisiert werden, dass die Netzstabilität im Land und damit die sichere Versorgung der Brandenburger Unternehmen nichtgefährdet wird.
Vor diesem Hintergrund wird das Bekenntnis der landesregierung zur Braunkohleverstromung auch über das Jahr 2030 hinaus begrüßt. zu diesem Bekenntnis muss die Landesregierung im Sinne einer verantwortlichen Energiepolitik weiterhin stehen.
Die IHKs sehen die erneuerbaren Energien als bedeutenden Innovations- und Wachstumsfaktor für Brandenburg. Die Erneuerbaren im Kontext zur Braunkohleverstromung deutlich zu befördern, ist die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik der Landesregierung.
Der Entwurf zur Energiestrategie 2030 trifft zu wenig Aussagen darüber, wie die Fragen, die sich aus der Energiewende in Deutschland ergeben, konkret in Brandenburg beantwortet werde sollen. Dies betrifft insbesondere den notwendigen Netzausbau.
Auch fehlen konkrete Aussagen, wie die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung für die vielen Maßnahmen geschaffen werden kann, die durch die Energiewende notwenig geworden sind. Erreichbare und realistische Ziele sind der erste Schritt dazu.
Quelle: IHKs Land Brandenburg
Anlässlich der Anhörung zur brandenburgischen Energiestrategie 2030 im Potsdamer Landtag am 08.Februar 2012 betonen die Industrie- und Handelskammern (IHK) Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam, dass dür den Wirtschaftsstandort Brandenburg die Themen versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der künftigen Energieversorgung sowie Energieeffizienz entscheidend sind.
Die Rückmeldung der Unternehmen zum Entwurf der Energiestrategie 2030 ergaben, dass für die Brandenburger Wirtschaft die ausreichende und konstante Versorgung mit Energie sowie die Wirtschaftlichkeit durch wettbewerbsfähige Preise oberste Priorität haben. Der Umbau der Energieversorgung muss auch in seiner technischen Umsetzung unbedingt so organisiert werden, dass die Netzstabilität im Land und damit die sichere Versorgung der Brandenburger Unternehmen nichtgefährdet wird.
Vor diesem Hintergrund wird das Bekenntnis der landesregierung zur Braunkohleverstromung auch über das Jahr 2030 hinaus begrüßt. zu diesem Bekenntnis muss die Landesregierung im Sinne einer verantwortlichen Energiepolitik weiterhin stehen.
Die IHKs sehen die erneuerbaren Energien als bedeutenden Innovations- und Wachstumsfaktor für Brandenburg. Die Erneuerbaren im Kontext zur Braunkohleverstromung deutlich zu befördern, ist die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik der Landesregierung.
Der Entwurf zur Energiestrategie 2030 trifft zu wenig Aussagen darüber, wie die Fragen, die sich aus der Energiewende in Deutschland ergeben, konkret in Brandenburg beantwortet werde sollen. Dies betrifft insbesondere den notwendigen Netzausbau.
Auch fehlen konkrete Aussagen, wie die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung für die vielen Maßnahmen geschaffen werden kann, die durch die Energiewende notwenig geworden sind. Erreichbare und realistische Ziele sind der erste Schritt dazu.
Quelle: IHKs Land Brandenburg