Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) zum Milchkonflikt: „Der Milchstreik hat die Öffentlichkeit auf die Lage der Bauern aufmerksam gemacht und die Milchindustrie und den Handel an den Verhandlungstisch gezwungen.“
„Wir alle hoffen, dass bei diesen Verhandlungen ein auskömmlicher Preis für die Milcherzeuger erreicht wird.“ Mittelfristig muss der Marktmacht der Konzerne ein abgestimmtes Vorgehen und Angebot der Bauern gegenüber stehen.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum die EU trotz schon vorher existierender Überproduktion die Milchquote um 2 Prozent erhöht hat. So kann die Milchquote das Einkommen der Bauern nicht sichern, sondern nur zusätzlich gefährden. „Ich hoffe, dass vor dem Hintergrund der verzweifelten Proteste ein Nachdenken über die von der EU vorgeschlagenen Kürzungen der Agrarbeihilfen einsetzt. Kein Wirtschaftszweig blüht auf, wenn wettbewerbsfähige Betriebe zerschlagen und in ineffiziente Strukturen konserviert werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Ellywa, wikipedia.org
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) zum Milchkonflikt: „Der Milchstreik hat die Öffentlichkeit auf die Lage der Bauern aufmerksam gemacht und die Milchindustrie und den Handel an den Verhandlungstisch gezwungen.“
„Wir alle hoffen, dass bei diesen Verhandlungen ein auskömmlicher Preis für die Milcherzeuger erreicht wird.“ Mittelfristig muss der Marktmacht der Konzerne ein abgestimmtes Vorgehen und Angebot der Bauern gegenüber stehen.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum die EU trotz schon vorher existierender Überproduktion die Milchquote um 2 Prozent erhöht hat. So kann die Milchquote das Einkommen der Bauern nicht sichern, sondern nur zusätzlich gefährden. „Ich hoffe, dass vor dem Hintergrund der verzweifelten Proteste ein Nachdenken über die von der EU vorgeschlagenen Kürzungen der Agrarbeihilfen einsetzt. Kein Wirtschaftszweig blüht auf, wenn wettbewerbsfähige Betriebe zerschlagen und in ineffiziente Strukturen konserviert werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) zum Milchkonflikt: „Der Milchstreik hat die Öffentlichkeit auf die Lage der Bauern aufmerksam gemacht und die Milchindustrie und den Handel an den Verhandlungstisch gezwungen.“
„Wir alle hoffen, dass bei diesen Verhandlungen ein auskömmlicher Preis für die Milcherzeuger erreicht wird.“ Mittelfristig muss der Marktmacht der Konzerne ein abgestimmtes Vorgehen und Angebot der Bauern gegenüber stehen.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum die EU trotz schon vorher existierender Überproduktion die Milchquote um 2 Prozent erhöht hat. So kann die Milchquote das Einkommen der Bauern nicht sichern, sondern nur zusätzlich gefährden. „Ich hoffe, dass vor dem Hintergrund der verzweifelten Proteste ein Nachdenken über die von der EU vorgeschlagenen Kürzungen der Agrarbeihilfen einsetzt. Kein Wirtschaftszweig blüht auf, wenn wettbewerbsfähige Betriebe zerschlagen und in ineffiziente Strukturen konserviert werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) zum Milchkonflikt: „Der Milchstreik hat die Öffentlichkeit auf die Lage der Bauern aufmerksam gemacht und die Milchindustrie und den Handel an den Verhandlungstisch gezwungen.“
„Wir alle hoffen, dass bei diesen Verhandlungen ein auskömmlicher Preis für die Milcherzeuger erreicht wird.“ Mittelfristig muss der Marktmacht der Konzerne ein abgestimmtes Vorgehen und Angebot der Bauern gegenüber stehen.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum die EU trotz schon vorher existierender Überproduktion die Milchquote um 2 Prozent erhöht hat. So kann die Milchquote das Einkommen der Bauern nicht sichern, sondern nur zusätzlich gefährden. „Ich hoffe, dass vor dem Hintergrund der verzweifelten Proteste ein Nachdenken über die von der EU vorgeschlagenen Kürzungen der Agrarbeihilfen einsetzt. Kein Wirtschaftszweig blüht auf, wenn wettbewerbsfähige Betriebe zerschlagen und in ineffiziente Strukturen konserviert werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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