Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern den 1000. Freiwilligen-Pass des Landes Brandenburg seit Einführung im vergangenen Jahr übergeben. Er ging an Angela Kopp von der Freiwilligen Feuerwehr Golzow. Bei der feierlichen Übergabe des Dokumentes im Rahmen seines Arbeitsbesuches im Landkreis Märkisch-Oderland betonte Platzeck in Neuenhagen: „Der Freiwilligen-Pass ist in Brandenburg zu einem wichtigen Element der Anerkennungskultur geworden. In allen Altersgruppen ist er stark nachgefragt. Mit Fug und Recht kann man ihn im besten Wortsinn als Bürgerpass bezeichnen.“
Die 42-jährige Angela Kopp führt in Golzow in den Kitas und der Grundschule ehrenamtlich die Brandschutzerziehung durch. Sie ist hauptverantwortliche Ausbilderin der Jugendfeuerwehr und betreut auch das Jugendzeltlager.
Platzeck sagte, die Landesregierung messe dem Ehrenamt eine große Bedeutung bei. „Wir werden auch in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden. Mit unserer Anerkennungskultur haben wir Maßstäbe gesetzt und erreicht, dass sich immer mehr Menschen in unterschiedlichen Bereichen des Gemeinwesens engagieren.“
Nach den Worten von Platzeck ist geplant, das bürgerschaftliche Engagement mit weiteren Instrumenten zu unterstützen. Zusammen mit der Landeshauptstadt Potsdam wird beispielsweise eine Ehrenamtskarte entwickelt, die den Freiwilligen-Pass ergänzen soll und mit Vergünstigungen verbunden sein wird. Zudem will das Land die Gründung von Bürgerstiftungen erleichtern.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern den 1000. Freiwilligen-Pass des Landes Brandenburg seit Einführung im vergangenen Jahr übergeben. Er ging an Angela Kopp von der Freiwilligen Feuerwehr Golzow. Bei der feierlichen Übergabe des Dokumentes im Rahmen seines Arbeitsbesuches im Landkreis Märkisch-Oderland betonte Platzeck in Neuenhagen: „Der Freiwilligen-Pass ist in Brandenburg zu einem wichtigen Element der Anerkennungskultur geworden. In allen Altersgruppen ist er stark nachgefragt. Mit Fug und Recht kann man ihn im besten Wortsinn als Bürgerpass bezeichnen.“
Die 42-jährige Angela Kopp führt in Golzow in den Kitas und der Grundschule ehrenamtlich die Brandschutzerziehung durch. Sie ist hauptverantwortliche Ausbilderin der Jugendfeuerwehr und betreut auch das Jugendzeltlager.
Platzeck sagte, die Landesregierung messe dem Ehrenamt eine große Bedeutung bei. „Wir werden auch in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden. Mit unserer Anerkennungskultur haben wir Maßstäbe gesetzt und erreicht, dass sich immer mehr Menschen in unterschiedlichen Bereichen des Gemeinwesens engagieren.“
Nach den Worten von Platzeck ist geplant, das bürgerschaftliche Engagement mit weiteren Instrumenten zu unterstützen. Zusammen mit der Landeshauptstadt Potsdam wird beispielsweise eine Ehrenamtskarte entwickelt, die den Freiwilligen-Pass ergänzen soll und mit Vergünstigungen verbunden sein wird. Zudem will das Land die Gründung von Bürgerstiftungen erleichtern.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern den 1000. Freiwilligen-Pass des Landes Brandenburg seit Einführung im vergangenen Jahr übergeben. Er ging an Angela Kopp von der Freiwilligen Feuerwehr Golzow. Bei der feierlichen Übergabe des Dokumentes im Rahmen seines Arbeitsbesuches im Landkreis Märkisch-Oderland betonte Platzeck in Neuenhagen: „Der Freiwilligen-Pass ist in Brandenburg zu einem wichtigen Element der Anerkennungskultur geworden. In allen Altersgruppen ist er stark nachgefragt. Mit Fug und Recht kann man ihn im besten Wortsinn als Bürgerpass bezeichnen.“
Die 42-jährige Angela Kopp führt in Golzow in den Kitas und der Grundschule ehrenamtlich die Brandschutzerziehung durch. Sie ist hauptverantwortliche Ausbilderin der Jugendfeuerwehr und betreut auch das Jugendzeltlager.
Platzeck sagte, die Landesregierung messe dem Ehrenamt eine große Bedeutung bei. „Wir werden auch in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden. Mit unserer Anerkennungskultur haben wir Maßstäbe gesetzt und erreicht, dass sich immer mehr Menschen in unterschiedlichen Bereichen des Gemeinwesens engagieren.“
Nach den Worten von Platzeck ist geplant, das bürgerschaftliche Engagement mit weiteren Instrumenten zu unterstützen. Zusammen mit der Landeshauptstadt Potsdam wird beispielsweise eine Ehrenamtskarte entwickelt, die den Freiwilligen-Pass ergänzen soll und mit Vergünstigungen verbunden sein wird. Zudem will das Land die Gründung von Bürgerstiftungen erleichtern.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern den 1000. Freiwilligen-Pass des Landes Brandenburg seit Einführung im vergangenen Jahr übergeben. Er ging an Angela Kopp von der Freiwilligen Feuerwehr Golzow. Bei der feierlichen Übergabe des Dokumentes im Rahmen seines Arbeitsbesuches im Landkreis Märkisch-Oderland betonte Platzeck in Neuenhagen: „Der Freiwilligen-Pass ist in Brandenburg zu einem wichtigen Element der Anerkennungskultur geworden. In allen Altersgruppen ist er stark nachgefragt. Mit Fug und Recht kann man ihn im besten Wortsinn als Bürgerpass bezeichnen.“
Die 42-jährige Angela Kopp führt in Golzow in den Kitas und der Grundschule ehrenamtlich die Brandschutzerziehung durch. Sie ist hauptverantwortliche Ausbilderin der Jugendfeuerwehr und betreut auch das Jugendzeltlager.
Platzeck sagte, die Landesregierung messe dem Ehrenamt eine große Bedeutung bei. „Wir werden auch in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden. Mit unserer Anerkennungskultur haben wir Maßstäbe gesetzt und erreicht, dass sich immer mehr Menschen in unterschiedlichen Bereichen des Gemeinwesens engagieren.“
Nach den Worten von Platzeck ist geplant, das bürgerschaftliche Engagement mit weiteren Instrumenten zu unterstützen. Zusammen mit der Landeshauptstadt Potsdam wird beispielsweise eine Ehrenamtskarte entwickelt, die den Freiwilligen-Pass ergänzen soll und mit Vergünstigungen verbunden sein wird. Zudem will das Land die Gründung von Bürgerstiftungen erleichtern.
Quelle: Staatskanzlei