Nach einem heute veröffentlichten Gutachten des Brandenburger Wirtschaftsministeriums kann der Strombedarfs Brandenburgs und Berlins bis 2030 aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Die Bürgerinitiative CO2-Endlager stoppen fordert die Landesregierung auf, daraus Konsequenzen zu ziehen und keine Varianten mit Neubau von Kohlekraftwerken mehr zu verfolgen.
„Wir Bürger Ostbrandenburgs fordern die Landesregierung auf, endlich die Unterstützung der umstrittenen CCS-Technologie aufzugeben und keine neuen Tagebaue mehr zu planen“, erklärt der Vorsitzende der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree Udo Schulze. Die Ziele in der Energiepolitik können nicht einerseits ein Ausbau der Erneuerbaren und gleichzeitig ein weiter so mit der Braunkohleverstromung sein:. Der BI-Vorsitzende weist auf den Systemkonflikt hin, wonach schwerfällige Braunkohlekraftwerke nicht in einer Energieversorgung mit schwankender Einspeisung von regenerativer Energie passen. „Ein bisschen schwanger geht nicht“, so Schulze. „Brandenburg braucht jetzt einen klaren Schnitt in Sachen Braunkohleverstromung und eine Hinwendung zu einer eindeutige und zukunftsweisende Energiepolitik in enger Diskussion mit dem Bürgern im Lande“, fordert Schulze: „Ausstieg aus Braunkohle muss jetzt oberstes Ziel sein“
„Bezogen auf das Volumen der Stromerzeugung, kann Brandenburg im Jahr 2030 rechnerisch den Gesamtbedarf Berlins und Brandenburgs je nach Szenario nahezu oder vollständig decken“, heißt es in dem Gutachten der Firma A.T.Kearney, das seit heute auf der Internetseite des Wirtschaftsministeriums verfügbar ist, unter Ziel II (Seite 10).
Die Bürgerinitiativen setzen unterdessen ihren Widerstand fort und kündigen an, am 22. November um 18.00 Uhr wieder eine Protestmahnwache vor dem Bundesrat in Berlin anlässlich der Sitzung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz zu veranstalten, zu der Vertreter der Initiativen aus Beeskow, Neutrebbin, Strausberg und Lindenberg/Ahrendsfelde sowie aus Sachsen-Anhalt erwartet werden.
Download des Gutachten des Wirtschaftsministerium
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Nach einem heute veröffentlichten Gutachten des Brandenburger Wirtschaftsministeriums kann der Strombedarfs Brandenburgs und Berlins bis 2030 aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Die Bürgerinitiative CO2-Endlager stoppen fordert die Landesregierung auf, daraus Konsequenzen zu ziehen und keine Varianten mit Neubau von Kohlekraftwerken mehr zu verfolgen.
„Wir Bürger Ostbrandenburgs fordern die Landesregierung auf, endlich die Unterstützung der umstrittenen CCS-Technologie aufzugeben und keine neuen Tagebaue mehr zu planen“, erklärt der Vorsitzende der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree Udo Schulze. Die Ziele in der Energiepolitik können nicht einerseits ein Ausbau der Erneuerbaren und gleichzeitig ein weiter so mit der Braunkohleverstromung sein:. Der BI-Vorsitzende weist auf den Systemkonflikt hin, wonach schwerfällige Braunkohlekraftwerke nicht in einer Energieversorgung mit schwankender Einspeisung von regenerativer Energie passen. „Ein bisschen schwanger geht nicht“, so Schulze. „Brandenburg braucht jetzt einen klaren Schnitt in Sachen Braunkohleverstromung und eine Hinwendung zu einer eindeutige und zukunftsweisende Energiepolitik in enger Diskussion mit dem Bürgern im Lande“, fordert Schulze: „Ausstieg aus Braunkohle muss jetzt oberstes Ziel sein“
„Bezogen auf das Volumen der Stromerzeugung, kann Brandenburg im Jahr 2030 rechnerisch den Gesamtbedarf Berlins und Brandenburgs je nach Szenario nahezu oder vollständig decken“, heißt es in dem Gutachten der Firma A.T.Kearney, das seit heute auf der Internetseite des Wirtschaftsministeriums verfügbar ist, unter Ziel II (Seite 10).
Die Bürgerinitiativen setzen unterdessen ihren Widerstand fort und kündigen an, am 22. November um 18.00 Uhr wieder eine Protestmahnwache vor dem Bundesrat in Berlin anlässlich der Sitzung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz zu veranstalten, zu der Vertreter der Initiativen aus Beeskow, Neutrebbin, Strausberg und Lindenberg/Ahrendsfelde sowie aus Sachsen-Anhalt erwartet werden.
Download des Gutachten des Wirtschaftsministerium
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Nach einem heute veröffentlichten Gutachten des Brandenburger Wirtschaftsministeriums kann der Strombedarfs Brandenburgs und Berlins bis 2030 aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Die Bürgerinitiative CO2-Endlager stoppen fordert die Landesregierung auf, daraus Konsequenzen zu ziehen und keine Varianten mit Neubau von Kohlekraftwerken mehr zu verfolgen.
„Wir Bürger Ostbrandenburgs fordern die Landesregierung auf, endlich die Unterstützung der umstrittenen CCS-Technologie aufzugeben und keine neuen Tagebaue mehr zu planen“, erklärt der Vorsitzende der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree Udo Schulze. Die Ziele in der Energiepolitik können nicht einerseits ein Ausbau der Erneuerbaren und gleichzeitig ein weiter so mit der Braunkohleverstromung sein:. Der BI-Vorsitzende weist auf den Systemkonflikt hin, wonach schwerfällige Braunkohlekraftwerke nicht in einer Energieversorgung mit schwankender Einspeisung von regenerativer Energie passen. „Ein bisschen schwanger geht nicht“, so Schulze. „Brandenburg braucht jetzt einen klaren Schnitt in Sachen Braunkohleverstromung und eine Hinwendung zu einer eindeutige und zukunftsweisende Energiepolitik in enger Diskussion mit dem Bürgern im Lande“, fordert Schulze: „Ausstieg aus Braunkohle muss jetzt oberstes Ziel sein“
„Bezogen auf das Volumen der Stromerzeugung, kann Brandenburg im Jahr 2030 rechnerisch den Gesamtbedarf Berlins und Brandenburgs je nach Szenario nahezu oder vollständig decken“, heißt es in dem Gutachten der Firma A.T.Kearney, das seit heute auf der Internetseite des Wirtschaftsministeriums verfügbar ist, unter Ziel II (Seite 10).
Die Bürgerinitiativen setzen unterdessen ihren Widerstand fort und kündigen an, am 22. November um 18.00 Uhr wieder eine Protestmahnwache vor dem Bundesrat in Berlin anlässlich der Sitzung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz zu veranstalten, zu der Vertreter der Initiativen aus Beeskow, Neutrebbin, Strausberg und Lindenberg/Ahrendsfelde sowie aus Sachsen-Anhalt erwartet werden.
Download des Gutachten des Wirtschaftsministerium
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Nach einem heute veröffentlichten Gutachten des Brandenburger Wirtschaftsministeriums kann der Strombedarfs Brandenburgs und Berlins bis 2030 aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Die Bürgerinitiative CO2-Endlager stoppen fordert die Landesregierung auf, daraus Konsequenzen zu ziehen und keine Varianten mit Neubau von Kohlekraftwerken mehr zu verfolgen.
„Wir Bürger Ostbrandenburgs fordern die Landesregierung auf, endlich die Unterstützung der umstrittenen CCS-Technologie aufzugeben und keine neuen Tagebaue mehr zu planen“, erklärt der Vorsitzende der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree Udo Schulze. Die Ziele in der Energiepolitik können nicht einerseits ein Ausbau der Erneuerbaren und gleichzeitig ein weiter so mit der Braunkohleverstromung sein:. Der BI-Vorsitzende weist auf den Systemkonflikt hin, wonach schwerfällige Braunkohlekraftwerke nicht in einer Energieversorgung mit schwankender Einspeisung von regenerativer Energie passen. „Ein bisschen schwanger geht nicht“, so Schulze. „Brandenburg braucht jetzt einen klaren Schnitt in Sachen Braunkohleverstromung und eine Hinwendung zu einer eindeutige und zukunftsweisende Energiepolitik in enger Diskussion mit dem Bürgern im Lande“, fordert Schulze: „Ausstieg aus Braunkohle muss jetzt oberstes Ziel sein“
„Bezogen auf das Volumen der Stromerzeugung, kann Brandenburg im Jahr 2030 rechnerisch den Gesamtbedarf Berlins und Brandenburgs je nach Szenario nahezu oder vollständig decken“, heißt es in dem Gutachten der Firma A.T.Kearney, das seit heute auf der Internetseite des Wirtschaftsministeriums verfügbar ist, unter Ziel II (Seite 10).
Die Bürgerinitiativen setzen unterdessen ihren Widerstand fort und kündigen an, am 22. November um 18.00 Uhr wieder eine Protestmahnwache vor dem Bundesrat in Berlin anlässlich der Sitzung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz zu veranstalten, zu der Vertreter der Initiativen aus Beeskow, Neutrebbin, Strausberg und Lindenberg/Ahrendsfelde sowie aus Sachsen-Anhalt erwartet werden.
Download des Gutachten des Wirtschaftsministerium
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“