Im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ist bis zum 8. Januar 2012 die Fotoausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“ zu sehen. Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler, Werner Mahler und Maurice Weiss – alle Mitglieder der international renommierten Agentur OSTKREUZ – zeigen in ungeschönten und zugleich sensiblen Bildern den Alltag und die Menschen in der DDR jenseits der offiziell propagierten Darstellungen. Durch ihre Offenheit und persönliche Sichtweise ermöglichen die rund 160 Schwarzweißfotografien einen authentischen Blick auf den Osten Deutschlands. Sie sind eine Auseinandersetzung mit einer Realität, die bis in die Gegenwart nachwirkt.
Am Donnerstag, 20. Oktober 2011, 19.00 Uhr, berichten die Fotografen Harald Hauswald, Ute Mahler, Werner Mahler und Maurice Weiss im Gespräch mit Kustodin Carmen Schliebe von ihrer Arbeit als Fotografen vor und nach der Wende und erzählen Geschichten zu ihren Bildern. Das Publikum ist eingeladen, sich an der Diskussion über die Veränderung in der Wahrnehmung von DDR-Alltag im kollektiven Gedächtnis von heute zu beteiligen.
Der Eintritt für das Künstlergespräch ist frei!
Foto 1:
Werner Mahler
Fan des 1. FC Union Berlin, Berlin 1980
Aus der Serie: Der Verein
Silbergelatineabzug
© Werner Mahler / OSTKREUZ
Foto 2:
Ute Mahler
Thüringen, Sängerfest, 1972
Aus der Serie: Zusammen leben
Silbergelatineabzug
© Ute Mahler/ OSTKREUZ
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ist bis zum 8. Januar 2012 die Fotoausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“ zu sehen. Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler, Werner Mahler und Maurice Weiss – alle Mitglieder der international renommierten Agentur OSTKREUZ – zeigen in ungeschönten und zugleich sensiblen Bildern den Alltag und die Menschen in der DDR jenseits der offiziell propagierten Darstellungen. Durch ihre Offenheit und persönliche Sichtweise ermöglichen die rund 160 Schwarzweißfotografien einen authentischen Blick auf den Osten Deutschlands. Sie sind eine Auseinandersetzung mit einer Realität, die bis in die Gegenwart nachwirkt.
Am Donnerstag, 20. Oktober 2011, 19.00 Uhr, berichten die Fotografen Harald Hauswald, Ute Mahler, Werner Mahler und Maurice Weiss im Gespräch mit Kustodin Carmen Schliebe von ihrer Arbeit als Fotografen vor und nach der Wende und erzählen Geschichten zu ihren Bildern. Das Publikum ist eingeladen, sich an der Diskussion über die Veränderung in der Wahrnehmung von DDR-Alltag im kollektiven Gedächtnis von heute zu beteiligen.
Der Eintritt für das Künstlergespräch ist frei!
Foto 1:
Werner Mahler
Fan des 1. FC Union Berlin, Berlin 1980
Aus der Serie: Der Verein
Silbergelatineabzug
© Werner Mahler / OSTKREUZ
Foto 2:
Ute Mahler
Thüringen, Sängerfest, 1972
Aus der Serie: Zusammen leben
Silbergelatineabzug
© Ute Mahler/ OSTKREUZ
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus