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Deutsche Flippermeisterschaften 2011 in Zossen bei Berlin – In Zossen zaubern die Pinball-Wizards

19:57 Uhr | 5. Mai 2011
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„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
Foto: Flipperproduzent Gary Stern und der „Rolling Stones“, der seit Januar 2011 produziert wird, © EidenArt
Quelle: EidenArt

„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
Foto: Flipperproduzent Gary Stern und der „Rolling Stones“, der seit Januar 2011 produziert wird, © EidenArt
Quelle: EidenArt

„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
Foto: Flipperproduzent Gary Stern und der „Rolling Stones“, der seit Januar 2011 produziert wird, © EidenArt
Quelle: EidenArt

„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
Foto: Flipperproduzent Gary Stern und der „Rolling Stones“, der seit Januar 2011 produziert wird, © EidenArt
Quelle: EidenArt

„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
Foto: Flipperproduzent Gary Stern und der „Rolling Stones“, der seit Januar 2011 produziert wird, © EidenArt
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„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
Foto: Flipperproduzent Gary Stern und der „Rolling Stones“, der seit Januar 2011 produziert wird, © EidenArt
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„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
Foto: Flipperproduzent Gary Stern und der „Rolling Stones“, der seit Januar 2011 produziert wird, © EidenArt
Quelle: EidenArt

„Schau mal, die haben hier dieses Computerspiel ‚in Echt‘ nachgebaut“, stößt das Mädchen staunend seinen Vater an, als es zum ersten Mal einen Flipper – und zwar einen realen Flipper – sieht. Groß geworden mit PC und Spielekonsole, kennen die Kids den Flipper in erster Linie aus der virtuellen Welt. Denn die Originale sind schon lange aus den Kneipen verschwunden, am ehesten trifft man noch in Spielstätten auf die Dinosaurier der Unterhaltungsautomaten.
Allerdings sind es Dinos, die wohl nie aussterben werden. Denn die Faszination des Spiels erschließt sich dem Nachwuchs praktisch wie von selbst. Startknopf drücken, Kugel abziehen, Hand anlegen an die beiden Flipperknöpfe und die Silberkugel so lange wie möglich im Spiel halten – das Prinzip ist jedem sofort klar, es existiert seit dem Jahre 1947, als das Unternehmen Gottlieb erstmals die Namen gebenden Flipperfinger im Modell „Humpty Dumpty“ verbaute. Vorläufer des Flippers, so genannte Bagatelle-Spiele, kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt.
Am 4. und 5. Juni haben kleine und große Kinder die Möglichkeit, die weitere Entwicklung der Pinballs – so ihr englischer Name – zu besichtigen. Im Rahmen der Offenen Deutschen Meisterschaften werden in der Sporthalle Dabendorf in Zossen weit über 100 Maschinen aufgebaut. Ältester „Teilnehmer“ ist das Modell „Capersville“ von Bally aus dem Jahre 1966, und auch der brandaktuelle „Tron“ aus dem Hause Stern Pinball wird die Szenerie bereichern. Bemerkenswert: Auch fünf Flipper-Umbauten von Geiger Automaten aus deutscher Produktion, so genannte Conversions, werden in Zossen präsentiert. Diese Flipper wurden von den Organisatoren mit eigens neu entworfenem Gehäusedesign versehen.
Fast 50 Jahre Flippergeschichte zum Erspielen
Veranstalter des Events ist der 1. Verein Deutscher Flipperfreunde. In diesem Jahr sind es drei Mitglieder aus Berlin, die das Gros der Geräte stellen. Jörg Meissner, Uwe Berger und Mathias Buttler sind seit einem Jahr in ihrer Freizeit am reparieren und restaurieren, um dem Publikum top hergerichtete Pinballs zu zeigen, die die verschiedenen technischen Epochen repräsentieren. Der Bogen spannt sich dabei von elektromechanischen Flippern über die Generation der so genannten „Early Electronics“ Ende der 70er Jahre bis zu den aktuellen Geräten mit Multibällen und ausgefeiltem Regelwerk.
Christian Bartsch, Vorsitzender des Flippervereins, zeigt sich hoch zufrieden über die große Anzahl. „Auf diese Weise schaffen wir es, einen geregelten Turnierverlauf ohne große Verzögerungen zu gewährleisten“, erläutert Bartsch und fügt an, dass nicht nur Turnierteilnehmer, sondern auch Hobbyspieler, die einfach mal wieder ausflippen wollen, nicht Schlange stehen müssen, um sich die Kugel zu geben. „Und aufgrund der Tatsache, dass fast alle Flipper aus der Nähe kommen, spart der Verein eine Menge Transportkosten. Das so gesparte Geld – eine Summe von 1.000 Euro – werden wir der Grundschule Dabendorf spenden, auch als Dank für die tolle Unterstützung durch die Stadt im Vorfeld“, freut sich Flippersammler Bartsch, der seit 1993 dem Flippervirus verfallen ist.
Hauptereignis ist natürlich die Deutsche Flippermeisterschaft am 4. Juni 2011. Die besten Flipperspieler Deutschlands, aber auch aus den Nachbarländern spielen den Deutschen Meister aus. Teilnehmen kann jeder, auch ambitionierte Hobbyspieler sind also aufgerufen, sich mit den Besten zu messen. Einlass ist ab 10 Uhr, Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wird den Tag eröffnen. Das Turnier beginnt am Nachmittag und endet erfahrungsgemäß spät am Abend.
Auch der Sonntag ist „Showtime“ in Zossen. Auf dem Programm steht unter anderem ein Turnier an älteren, klassischen Pinballs. Für die Kleinen wird außerdem ein Kinderturnier organisiert, kurzum es ist ein Ereignis mit hohem Spaßfaktor für die ganze Familie. Dem wird auch mit günstigen Eintrittspreisen Rechnung getragen. Schon für fünf Euro hat man Zutritt und die Möglichkeit, an über 100 Geräten frei zu spielen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist der Eintritt an beiden Tagen frei.
Den Neuling nicht verschrecken, den Experten fordern
Einerseits beinhaltet der Flipper eine geballte Ladung Technik, andererseits ist er immer auch eine optische Wucht. Wobei die Grafiker und Entwickler stets auf einem schmalen Grat wandern. Hält das Spielfeldkonzept nicht, was die animierende Grafik verspricht, wird sich der Spieler schnell vom Gerät abwenden. Und auch die Spielfeldaufbauten und das Regelwerk müssen immer so ausbalanciert sein, dass der Neuling nicht verschreckt wird. Der Profi hingegen muss genug zu knabbern haben, damit er möglichst oft ans Gerät zurückkehrt, bis er den finalen Modus geknackt hat.
Momentan werden neue Geräte nur noch von einer Firma, nämlich Stern Pinball aus Chicago, produziert. Der neueste Hit aus der Flipperschmiede von Gary Stern, dessen Vater schon Pinballs entwickelte, heißt „Tron“, benannt nach dem Kinofilm „Tron Legacy“. Fast alle Flipper der letzten Jahre nutzen Lizenzthemen aus Kino, Musik und der Spielewelt, Stern setzt dabei auf den Wiedererkennungseffekt.
Doch jetzt scheint das Monopol zu fallen, Konkurrenz kommt aus New Jersey mit „Jersey Jack Pinball“. Jack Guarnieri hat einige alte Hasen aus dem Flipperbusiness um sich versammelt, das erste Modell „Wizard of Oz“ kann bereits bestellt werden. Im spanischen Almeria knüpft das Unternehmen Marsaplay an alte Zeiten an und hat mit „New Canasta“ einen Flipper mit Basketballmotiv herausgebracht. Ob es mehr werden als die bisher gebauten 25 Prototypen ist noch nicht entschieden.
Einige der von den Mitgliedern liebevoll hergerichteten und präsentierten Geräte stehen zum Verkauf. Wer also damit liebäugelt, sich ein Stück seiner Jugend ins Wohnzimmer zu holen, kann hier vielleicht sein Traumgerät finden – oder aber wichtige Kontakte knüpfen. Händler aus dem gesamten Bundesgebiet sind vertreten und bieten neben kompletten Pins auch Ersatzteile und Zubehör an. Billiger wird es, wenn man an der großen Flipper-Tombola teilnimmt. Mit etwas Glück winkt als erster Preis ein Dot-Matrix-Gerät, natürlich top restauriert.
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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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