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Rheuma-Liga: Mehr Ämter-Mitwirkung gefragt, damit Menschen mit Rheuma auch im Beruf aktiv mitgestalten können

17:41 Uhr | 21. März 2011
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„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

„Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. Menschen mit Rheuma – das assoziiert doch bei den meisten ‚Gesunden“ – alt, krank, irgendwo am Rande.
Von diesem Image müssen wir weg“, und daran arbeitet auch Elke Moderzinski. Die 45-Jährige aus Lehnin bei Potsdam ist 2. Vizepräsidentin im Vorstand des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga und für die Betreuung der Mitglieder im „Mittleren Lebensalter“ zuständig.
Für Menschen zwischen 35 und 50 Jahren also, die mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen ihre Erkrankung bewältigen. „Das Einstiegsalter für das Rheuma ist sehr unterschiedlich. Bei mir trat es im Alter von 12 Jahren auf, und das hat natürlich meine Lebensgestaltung von Anfang an beeinflusst. Ich sage absichtlich nicht ‚beeinträchtigt’, denn trotz aller Einschränkungen konnte ich einen Beruf lernen, sogar studieren, wenngleich mir jetzt die Ausübung einer beruflichen Tätigkeiten nicht mehr möglich ist. Andere erkranken erst in höheren Lebensaltern. Das bedeutet oft – Berufswechsel, Umstieg, ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Ämter, und allen voran das Arbeitsamt, mitunter aber auch Krankenkassen, damit oft überfordert sind. Gefragt sind individuelle Entscheidungen im Interesse der Betroffenen, es geht darum, z. B. berufliche Bedingungen und ein Arbeitsumfeld zu finden, die sowohl den Rheumatikern als auch ihren Arbeitgebern das Gefühl geben, ein Optimum erreicht zu haben. Das muss möglich sein, denn die Betroffenen sind motiviert, ihr Bestmögliches zu leisten.“
Für die Rheumatiker oder deren Angehörige, die auf der Suche nach entsprechender Unterstützung sind, ist die Deutsche Rheuma-Liga der richtige Ansprechpartner. Dazu Diplomkauffrau Elke Moderzinski, die sich seit mehr als zehn Jahren im Landesvorstand engagiert: „Schade, dass uns Ämter und Kassen noch zu selten zu Rate ziehen, wenn es um kompetente Entscheidungen geht. Gemeinsam könnten wir zu besseren Lösungen für die Betroffenen kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn wir ungern von ‚Rheuma-Patienten’ sprechen – das sind wir vielleicht im Verhältnis zum Arzt, im täglichen Leben aber sind wir in erster Linie Menschen mit Rheuma, das ist ein Unterschied. Wer ist nicht ein ‚Mensch mit irgendwas’….! Unser Gesprächsangebot an die wichtigen Entscheider steht also – an die Politik ebenso wie an alle Institutionen: Menschen mit Rheuma stehen mitten im Leben. Dass sie dort einen guten Platz gemeinsam mit anderen finden, dafür sollten wir gemeinsam sorgen.“
Für Elke Moderzinski, die neben ihrer inzwischen sehr schwerwiegenden Rheumatoiden Arthritis, ihrer Familie und mit deren Unterstützung noch eine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit in der Rheuma-Liga meistert, ist gerade dies eine ständige Herausforderung.
Vom 15. bis 17. April 2011 treffen sich die Mitglieder der Brandenburger Rheuma-Liga zwischen 35 und 50 (mit ihren Partnern) auf der Insel Usedom – Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Miteinander-Reden und unbeschwertem Zusammensein.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg

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