• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 3. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Weine nicht, Du roter Adler …

10:21 Uhr | 15. März 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Dem roten Adler Brandenburgs scheint mittlerweile das Wasser bis zum Hals bzw. das Tränensekret dauerhaft in den Augen zu stehen. Nee, ich meine hier nicht das Hochwasserproblem, obwohl auch hier das Gefieder des Wappenvogels arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich meine heute auch nicht die CCS-Problematik, die den Brandenburger Adler überlegen lässt, ob er sich nicht in ein anderes Bundesland absetzt.Heute geht es mir um die dauernden Ab- und Zugänge in der Platzeckregierung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich hier das Postenkarussel dreht. Erst im Februar 2010 musste die Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Gegen Krankheit ist eben keiner gefeit. Befremdlich empfanden dagegen viele Brandenburger, dass ausgerechnet das ehemalige Mitglied des Deutschen Bundestages, Jörg Vogelsänger, plötzlich zum Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft ernannt wurde. Nachdem Vogelsänger durch die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2009 nicht wiedergewählt wurde, ging es für ihn merkwürdigerweise das politische Treppchen nach oben. Erst wurde er zum Staatssekretär berufen, im Februar 2010 gab es dann den Ritterschlag zum Minister. Vom Wähler abgewählt, vom Regierungschef mit einem Ministerposten versorgt – das ist doch mal eine Karriere. Den Brandenburger Adler hat es nicht gestört, im Februar 2010 erschien die Märkische Heide auf Regierungsebene noch halbwegs intakt. Doch nicht mehr lange. Schon im September 2010 geriet Platzecks Busenkumpel und Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) in die Schlagzeilen. Zahlreiche Vorwürfe im politischen und privaten Bereich, nicht bezahlte Alimente, der Verkauf eines landeseigenen Grundstückes weit unter Wert etc., – als Innenminister war Speer nicht mehr zu halten. Zum 1. Januar 2011 wurde er als Staatssekretär in den wohlverdienten Ruhestand versetzt – natürlich mit den finanziellen Vorzügen eines Staatssekretärs a.D..
Ich glaube, dass war der Zeitpunkt, an dem unserem Wappenvogel das erste Mal speiübel unter dem roten Gefieder wurde. Doch zur Regeneration blieb keine Zeit. Im Januar 2011 musste Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht (SPD), wegen einer sogenannten Dienstwagenaffäre zurücktreten. Die Verlockung in Form eines Allrad-BMW als Testwagen für einen zweiwöchigen Skiurlaub brachte den nächsten Platzeck-Minister vom ideologisch richtigen Weg ab.
Das Postenkarussel drehte sich nun immer schneller. Zu schnell für den König der Lüfte. Zu dieser Zeit soll sich der rote Adler Brandenburgs beim Flug über Potsdam erbrochen haben. Doch das Ende seines Leidensweges ist noch nicht in Sicht.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) war der Februarkandidat des Brandenburger Politikdesasters. Auch Markov, der im November 2009 zum Nachfolger von Rainer Speer ernannt wurde, musste sich gegen massive Vorwürfe verteidigen. Laut einem Bericht der „Potsdamer Neuesten Nachrichten” soll Markov zwei Landesimmobilien ohne Ausschreibung und unter Wert verkauft haben. Desweiteren war bekannt geworden, dass er dem Landesparlament verschwieg, dass die EU wegen gravierender Abrechnungsmängel die Auszahlung von Fördermitteln in Millionenhöhe gestoppt hatte.
Auch Klaus Ness, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Platzeck-Vertrauter, musste sich Anfang März gegen Vorwürfe wehren. Laut einem Bericht des „Stern” soll Ness unter Missachtung des Parteienfinanzierungsgesetzes um Spendengelder für die SPD gebeten haben. Ein Abendessen mit dem damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 02.02.2009, soll in unzulässiger Weise dafür genutzt worden sein, bei geladenen Unternehmen Spenden einzuwerben. Die SPD Brandenburg hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, Klaus Ness erklärte den Stern-Bericht als haltlos.
Doch unser Wappentier hat den Schnabel gestrichen voll. Laut unseren Informationen soll der rote Adler mittlerweile mit dem Gedanken spielen, seinen Job als Brandenburgs oberster Repräsentant hinzuschmeißen. Er soll auch überlegt haben, sein Gefieder zu färben, um nicht immer gleich erkannt und verglichen zu werden. Zu peinlich empfindet er die nicht abreißenden Hiobsbotschaften über Brandenburgs Führungsspitze. Zum Glück sieht er sich aber den Brandenburger Bürgern in der Pflicht, die er bei all den Querelen nicht im Stich lassen will.
Steige hoch, Du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder, heil Dir mein Brandenburger Land.
Weine nicht, Du roter Adler, verzage nicht bei all der Schand, lass uns mit denen nicht alleine, bleib im Brandenburger Land!

Ähnliche Artikel

Umfangreiche Bauarbeiten sorgen für Einschränkungen beim RE1

Umfangreiche Bauarbeiten sorgen für Einschränkungen beim RE1

2. Juni 2025

Fahrgäste der Regionalexpresslinie RE1 zwischen Cottbus und Magdeburg müssen sich vom 7. Juni bis 4. Juli auf erhebliche Einschränkungen einstellen:...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

2. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

30. Mai 2025

Mit einer passenden Anhänger Stützrad Befestigung sorgen Sie an Ihrem Anhänger Stabilität und Sicherheit. Es gibt mehrere unterschiedliche Befestigungslösungen für...

Wie kauft man Solana?

Wie kauft man Solana?

30. Mai 2025

Solana (SOL) ist eine der derzeit spannendsten Kryptowährungen auf dem Markt – schnell, skalierbar und bei Entwickler:innen wie Investor:innen gleichermaßen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Mit der Simson nach Rom! Vier Kahrener starten besondere Tour

9:59 Uhr | 3. Juni 2025 | 29 Leser

Bombenentschärfung in Cottbus: Evakuierung abgeschlossen, Züge stehen

9:40 Uhr | 3. Juni 2025 | 21.8k Leser

Schwerer Unfall auf der A13 bei Lübbenau: Eine Person verletzt

9:36 Uhr | 3. Juni 2025 | 118 Leser

Pkw-Brand in Cottbus: Feuerwehr löscht Auto vor Wohnhaus

9:22 Uhr | 3. Juni 2025 | 125 Leser

Rettung aus der Luft: Übung von DRK & ADAC am Senftenberger See

16:52 Uhr | 2. Juni 2025 | 111 Leser

EDEKA in Doberlug-Kirchhain modernisiert – Erweiterung soll folgen

16:41 Uhr | 2. Juni 2025 | 100 Leser

Meistgelesen

Bombenentschärfung in Cottbus: Evakuierung abgeschlossen, Züge stehen

03.Juni 2025 | 21.8k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 6.1k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 5.5k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin