Die GDL (Gewerkschaft der Lokomotivführer) fordert einen gemeinsamen Tarifvertrag für die etwa 26.000 Lokführer im Fern-, Nah- und Güterverkehr. Darüber hatte sie mit der Deutschen Bahn und den sechs großen privaten Unternehmen verhandelt. Die Verhandlungen sind gescheitert.
Bereits vergangenen Woche wurden Warnstreiks angekündigt.
Nach Mitteilung der die GDL, sollen die Lokführer bundesweit in den Ausstand treten. Da betrifft neben der Deutschen Bahn auch die führenden privaten Bahngesellschaften.
Auch bei der S-Bahn Berlin sind die Lokführer zum Warnstreik aufgerufen.
Die bereits für heute befürchteten Warnstreiks sind ausgeblieben.
Die GDL (Gewerkschaft der Lokomotivführer) fordert einen gemeinsamen Tarifvertrag für die etwa 26.000 Lokführer im Fern-, Nah- und Güterverkehr. Darüber hatte sie mit der Deutschen Bahn und den sechs großen privaten Unternehmen verhandelt. Die Verhandlungen sind gescheitert.
Bereits vergangenen Woche wurden Warnstreiks angekündigt.
Nach Mitteilung der die GDL, sollen die Lokführer bundesweit in den Ausstand treten. Da betrifft neben der Deutschen Bahn auch die führenden privaten Bahngesellschaften.
Auch bei der S-Bahn Berlin sind die Lokführer zum Warnstreik aufgerufen.
Die bereits für heute befürchteten Warnstreiks sind ausgeblieben.
Die GDL (Gewerkschaft der Lokomotivführer) fordert einen gemeinsamen Tarifvertrag für die etwa 26.000 Lokführer im Fern-, Nah- und Güterverkehr. Darüber hatte sie mit der Deutschen Bahn und den sechs großen privaten Unternehmen verhandelt. Die Verhandlungen sind gescheitert.
Bereits vergangenen Woche wurden Warnstreiks angekündigt.
Nach Mitteilung der die GDL, sollen die Lokführer bundesweit in den Ausstand treten. Da betrifft neben der Deutschen Bahn auch die führenden privaten Bahngesellschaften.
Auch bei der S-Bahn Berlin sind die Lokführer zum Warnstreik aufgerufen.
Die bereits für heute befürchteten Warnstreiks sind ausgeblieben.
Die GDL (Gewerkschaft der Lokomotivführer) fordert einen gemeinsamen Tarifvertrag für die etwa 26.000 Lokführer im Fern-, Nah- und Güterverkehr. Darüber hatte sie mit der Deutschen Bahn und den sechs großen privaten Unternehmen verhandelt. Die Verhandlungen sind gescheitert.
Bereits vergangenen Woche wurden Warnstreiks angekündigt.
Nach Mitteilung der die GDL, sollen die Lokführer bundesweit in den Ausstand treten. Da betrifft neben der Deutschen Bahn auch die führenden privaten Bahngesellschaften.
Auch bei der S-Bahn Berlin sind die Lokführer zum Warnstreik aufgerufen.
Die bereits für heute befürchteten Warnstreiks sind ausgeblieben.