Um ihren Austausch und ihre Zusammenarbeit noch lebendiger zu gestalten, starten die Filmregionen Berlin-Brandenburg und Paris in diesem Jahr eine neue Kooperation, die sie am heutigen Montag beim Empfang in der Französischen Botschaft anlässlich der 61. Berlinale vorstellen.
Auf Initiative von Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus und Olivier-René Veillon, Präsident der Île de France Film Commission, und mit der Unterstützung der Kulturstaatsminister beider Länder, Bernd Neumann und Frédéric Mitterand, wird ein deutsch-französisches Artist-in-Residence-Programm ins Leben gerufen:
Ab diesem Sommer sind jeweils ein/e Filmemacher/in aus Berlin-Brandenburg und aus Paris eingeladen, im Rahmen einer Künstlerresidenz mindestens zwei Monate in der Filmhauptstadt des jeweiligen Nachbarlandes zu verbringen, um die dortige Filmszene kennen zu lernen und sich von der kreativen Atmosphäre inspirieren zu lassen.
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Die deutsch-französischen Filmbeziehungen sind seit jeher exzellent. Durch das neue Programm intensivieren wir den Austausch und bieten Filmemachern die Möglichkeit, sich direkt vom kreativen Flair an Spree und Seine zu neuen Kinofilmen inspirieren zu lassen.“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
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