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Gute Nachrichten zum Brandenburg-Tag auf der Grünen Woche – Brandenburger Ernährungsindustrie auf Wachstumskurs

11:55 Uhr | 24. Januar 2011
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„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
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„Mit der brandenburgischen Ernährungsindustrie geht es weiter aufwärts. Derzeit verzeichnen die Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei der Geschäftslage und beim Auftragseingang. Nach den vorläufigen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lässt sich sagen: Bei der Beschäftigung konnte die Branche 2010 um etwa 4 Prozent, beim Umsatz um 11 Prozent zulegen. Die Ernährungsindustrie liegt damit im positiven Trend der gesamten Industrie und gehört zu einer wichtigsten Säulen der märkischen Wirtschaft“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche. Erfreulich entwickelt sich auch der Export. „Hier rechnen wir mit einem Umsatzplus von 54 Prozent für 2010.“
Der Minister verwies auf die zahlreichen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion, mit denen die Ernährungsindustrie zusammen arbeiten könne. Unter anderem über die Branchentransferstelle nutzten die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Potential für die Entwicklung innovativer Produkte. „Wir unterstützen dies mit dem „Innovationsgutschein“, den kleine Unternehmen erhalten, wenn sie die Dienste von Wissenschaftlern nutzen wollen“, sagte Christoffers.
Ob Ketchup, Kekse oder Gurken, die Produkte der Brandenburger Ernährungsindustrie sind vielfältig. Die Grüne Woche ist das wichtigste Forum, um die Qualität der Erzeugnisse zu zeigen. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Anteil von etwa einem Drittel am Gesamtumsatz aller Unternehmen in diesem Bereich, gefolgt von der Getränkeherstellung mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent und den Obst und Gemüse verarbeitenden Betrieben mit 10 Prozent. Der Gesamtumsatz lag 2010 in den 67 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten bei ca. 2,24 Milliarden EUR. Insgesamt zählt die Branche 160 Unternehmen, mit mehr als 12.000 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 50 werden statistisch nicht erfasst.
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