Dieses Spiel sollte den Cottbusern zu denken geben! Mit der schlechtesten
Saisonleistung verlor der LHC am Samstagabend beim unterschätzten Tabellenletzten SG Rotation Prenzlauer Berg mit 33:30.
Schon während der Erwärmung nahm das Cottbuser Trainergespann Linge, Grafe und Melzer die mangelnde Einstellung der Mannschaft wahr. Entsprechend unkonzentriert und ideenlos begann dann auch die Partie, in der 3. Spielminute gingen die Gastgeber 1:0 in Führung, der LHC erzielte erst nach 5 Minuten sein erstes Tor zum 1:1. Bis zum 2:2 hielten die Lausitzer noch mit, dann zogen die Berliner allmählich auf 7:3 (13. Minute) davon. Der bis dahin Tabellenletzte hatte nichts zu verlieren und spielte somit ohne Druck und ohne Zwang. Die Jungs vom LHC dagegen schienen nicht ganz bei der Sache zu sein. Mit wenig Tempo und Spielwitz im Angriffsspiel taten sich die Cottbuser schwer gegen den hochmotivierten Gegner, dem die Chance auf eine Sensation bewusst war. Zu viele leichte Fehler bestrafte Rotation, auch die harmlose LHC-Abwehr war ihren Gegnern meist einen Schritt hinterher. Das führte bereits in der ersten Halbzeit zu zahlreichen Zeitstrafen. Folglich bauten die Berliner ihren Vorsprung bis zur Pause auf 18:11 aus.
Um das Spiel noch drehen zu können, war eine zweite Hälfte wie in Ludwigsfelde nötig, doch zurück auf dem Feld wurde es auf Cottbuser Seite nicht besser. Die Mannschaft zeigte sich im Angriff weiter harmlos und spielte mit angezogener Handbremse. Dennoch wollten die Lausitzer in der Hauptstadt nicht kampflos untergehen und kamen beim 25:21 nach 46 Minuten auf 4 Tore heran. Doch sechs Berliner zogen gegen drei Cottbuser schnell wieder auf 29:23 davon. Da die Gastgeber in dieser Phase konditionell langsam nachließen, wurde nun mit zunehmender Härte agiert, Marcus Meier musste nach einer unsportlichen Aktion mit blutender Nase vom Feld. Entsprechend emotionsgeladen erkämpften sich die Gäste ein 30:28 in der 56. Minute, doch das reichte natürlich nicht, um den Rückstand aus der ersten Halbzeit aufzuholen. Mannschaftskapitän Robert Michling traf in letzter Minute noch zum Endstand von 33:30.
Hoffentlich hat diese zweite Auswärtsniederlage durch schlechte Leistung die Mannschaft wach gerüttelt und auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (7/2), Michling (6/4), Trupp (3), Kröning (2), Meier (2), Fischer, Wieland (1), Takev (8), Stengel, Fleischer, Schadock (1), Schadel
Dieses Spiel sollte den Cottbusern zu denken geben! Mit der schlechtesten
Saisonleistung verlor der LHC am Samstagabend beim unterschätzten Tabellenletzten SG Rotation Prenzlauer Berg mit 33:30.
Schon während der Erwärmung nahm das Cottbuser Trainergespann Linge, Grafe und Melzer die mangelnde Einstellung der Mannschaft wahr. Entsprechend unkonzentriert und ideenlos begann dann auch die Partie, in der 3. Spielminute gingen die Gastgeber 1:0 in Führung, der LHC erzielte erst nach 5 Minuten sein erstes Tor zum 1:1. Bis zum 2:2 hielten die Lausitzer noch mit, dann zogen die Berliner allmählich auf 7:3 (13. Minute) davon. Der bis dahin Tabellenletzte hatte nichts zu verlieren und spielte somit ohne Druck und ohne Zwang. Die Jungs vom LHC dagegen schienen nicht ganz bei der Sache zu sein. Mit wenig Tempo und Spielwitz im Angriffsspiel taten sich die Cottbuser schwer gegen den hochmotivierten Gegner, dem die Chance auf eine Sensation bewusst war. Zu viele leichte Fehler bestrafte Rotation, auch die harmlose LHC-Abwehr war ihren Gegnern meist einen Schritt hinterher. Das führte bereits in der ersten Halbzeit zu zahlreichen Zeitstrafen. Folglich bauten die Berliner ihren Vorsprung bis zur Pause auf 18:11 aus.
Um das Spiel noch drehen zu können, war eine zweite Hälfte wie in Ludwigsfelde nötig, doch zurück auf dem Feld wurde es auf Cottbuser Seite nicht besser. Die Mannschaft zeigte sich im Angriff weiter harmlos und spielte mit angezogener Handbremse. Dennoch wollten die Lausitzer in der Hauptstadt nicht kampflos untergehen und kamen beim 25:21 nach 46 Minuten auf 4 Tore heran. Doch sechs Berliner zogen gegen drei Cottbuser schnell wieder auf 29:23 davon. Da die Gastgeber in dieser Phase konditionell langsam nachließen, wurde nun mit zunehmender Härte agiert, Marcus Meier musste nach einer unsportlichen Aktion mit blutender Nase vom Feld. Entsprechend emotionsgeladen erkämpften sich die Gäste ein 30:28 in der 56. Minute, doch das reichte natürlich nicht, um den Rückstand aus der ersten Halbzeit aufzuholen. Mannschaftskapitän Robert Michling traf in letzter Minute noch zum Endstand von 33:30.
Hoffentlich hat diese zweite Auswärtsniederlage durch schlechte Leistung die Mannschaft wach gerüttelt und auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (7/2), Michling (6/4), Trupp (3), Kröning (2), Meier (2), Fischer, Wieland (1), Takev (8), Stengel, Fleischer, Schadock (1), Schadel
Dieses Spiel sollte den Cottbusern zu denken geben! Mit der schlechtesten
Saisonleistung verlor der LHC am Samstagabend beim unterschätzten Tabellenletzten SG Rotation Prenzlauer Berg mit 33:30.
Schon während der Erwärmung nahm das Cottbuser Trainergespann Linge, Grafe und Melzer die mangelnde Einstellung der Mannschaft wahr. Entsprechend unkonzentriert und ideenlos begann dann auch die Partie, in der 3. Spielminute gingen die Gastgeber 1:0 in Führung, der LHC erzielte erst nach 5 Minuten sein erstes Tor zum 1:1. Bis zum 2:2 hielten die Lausitzer noch mit, dann zogen die Berliner allmählich auf 7:3 (13. Minute) davon. Der bis dahin Tabellenletzte hatte nichts zu verlieren und spielte somit ohne Druck und ohne Zwang. Die Jungs vom LHC dagegen schienen nicht ganz bei der Sache zu sein. Mit wenig Tempo und Spielwitz im Angriffsspiel taten sich die Cottbuser schwer gegen den hochmotivierten Gegner, dem die Chance auf eine Sensation bewusst war. Zu viele leichte Fehler bestrafte Rotation, auch die harmlose LHC-Abwehr war ihren Gegnern meist einen Schritt hinterher. Das führte bereits in der ersten Halbzeit zu zahlreichen Zeitstrafen. Folglich bauten die Berliner ihren Vorsprung bis zur Pause auf 18:11 aus.
Um das Spiel noch drehen zu können, war eine zweite Hälfte wie in Ludwigsfelde nötig, doch zurück auf dem Feld wurde es auf Cottbuser Seite nicht besser. Die Mannschaft zeigte sich im Angriff weiter harmlos und spielte mit angezogener Handbremse. Dennoch wollten die Lausitzer in der Hauptstadt nicht kampflos untergehen und kamen beim 25:21 nach 46 Minuten auf 4 Tore heran. Doch sechs Berliner zogen gegen drei Cottbuser schnell wieder auf 29:23 davon. Da die Gastgeber in dieser Phase konditionell langsam nachließen, wurde nun mit zunehmender Härte agiert, Marcus Meier musste nach einer unsportlichen Aktion mit blutender Nase vom Feld. Entsprechend emotionsgeladen erkämpften sich die Gäste ein 30:28 in der 56. Minute, doch das reichte natürlich nicht, um den Rückstand aus der ersten Halbzeit aufzuholen. Mannschaftskapitän Robert Michling traf in letzter Minute noch zum Endstand von 33:30.
Hoffentlich hat diese zweite Auswärtsniederlage durch schlechte Leistung die Mannschaft wach gerüttelt und auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (7/2), Michling (6/4), Trupp (3), Kröning (2), Meier (2), Fischer, Wieland (1), Takev (8), Stengel, Fleischer, Schadock (1), Schadel
Dieses Spiel sollte den Cottbusern zu denken geben! Mit der schlechtesten
Saisonleistung verlor der LHC am Samstagabend beim unterschätzten Tabellenletzten SG Rotation Prenzlauer Berg mit 33:30.
Schon während der Erwärmung nahm das Cottbuser Trainergespann Linge, Grafe und Melzer die mangelnde Einstellung der Mannschaft wahr. Entsprechend unkonzentriert und ideenlos begann dann auch die Partie, in der 3. Spielminute gingen die Gastgeber 1:0 in Führung, der LHC erzielte erst nach 5 Minuten sein erstes Tor zum 1:1. Bis zum 2:2 hielten die Lausitzer noch mit, dann zogen die Berliner allmählich auf 7:3 (13. Minute) davon. Der bis dahin Tabellenletzte hatte nichts zu verlieren und spielte somit ohne Druck und ohne Zwang. Die Jungs vom LHC dagegen schienen nicht ganz bei der Sache zu sein. Mit wenig Tempo und Spielwitz im Angriffsspiel taten sich die Cottbuser schwer gegen den hochmotivierten Gegner, dem die Chance auf eine Sensation bewusst war. Zu viele leichte Fehler bestrafte Rotation, auch die harmlose LHC-Abwehr war ihren Gegnern meist einen Schritt hinterher. Das führte bereits in der ersten Halbzeit zu zahlreichen Zeitstrafen. Folglich bauten die Berliner ihren Vorsprung bis zur Pause auf 18:11 aus.
Um das Spiel noch drehen zu können, war eine zweite Hälfte wie in Ludwigsfelde nötig, doch zurück auf dem Feld wurde es auf Cottbuser Seite nicht besser. Die Mannschaft zeigte sich im Angriff weiter harmlos und spielte mit angezogener Handbremse. Dennoch wollten die Lausitzer in der Hauptstadt nicht kampflos untergehen und kamen beim 25:21 nach 46 Minuten auf 4 Tore heran. Doch sechs Berliner zogen gegen drei Cottbuser schnell wieder auf 29:23 davon. Da die Gastgeber in dieser Phase konditionell langsam nachließen, wurde nun mit zunehmender Härte agiert, Marcus Meier musste nach einer unsportlichen Aktion mit blutender Nase vom Feld. Entsprechend emotionsgeladen erkämpften sich die Gäste ein 30:28 in der 56. Minute, doch das reichte natürlich nicht, um den Rückstand aus der ersten Halbzeit aufzuholen. Mannschaftskapitän Robert Michling traf in letzter Minute noch zum Endstand von 33:30.
Hoffentlich hat diese zweite Auswärtsniederlage durch schlechte Leistung die Mannschaft wach gerüttelt und auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (7/2), Michling (6/4), Trupp (3), Kröning (2), Meier (2), Fischer, Wieland (1), Takev (8), Stengel, Fleischer, Schadock (1), Schadel