In der gestrigen fünften Sitzung des Erkundungsbeirates hat Vattenfall das geplante Erkundungskonzept “Seismik” vorgestellt. Die auf Wunsch des Beirates hinzugezogenen Experten Prof. Frieder Häfner (emeritierter Professor der Uni Freiberg) und Dr. Ralf E. Krupp (freiberuflicher Gutachter aus Niedersachsen) stellten ihre Bewertung zu diesem Erkundungskonzept zur Diskussion.
Der Beirat erörterte die von den beiden Experten vorgeschlagenen Empfehlungen zur Ergänzung des Konzeptes. Vattenfall wird den Entwurf des Sonderbetriebsplans “Seismik” überarbeiten und dabei die Empfehlungen der Experten berücksichtigen. In der nächsten Beiratssitzung Ende Januar 2011 wird Vattenfall über das Ergebnis berichten.
Der Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR), Dr. Klaus Freytag, berichtete über das Ergebnis des Beteiligungsverfahrens zum Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow. Zudem teilte er mit, dass die Entscheidung seiner Behörde über den Widerspruch der Stadt Beeskow gegen die Erkundungserlaubnis zeitnah ergehen werde.
Das in der gestrigen Beiratssitzung diskutierte Erkundungskonzept konkretisiert den Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow.
Hintergrund:
Der Regionale Erkundungsbeirat Ost-Brandenburg ist von Wirtschaftsminister Christoffers berufen. Das Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in Ost-Brandenburg unterirdisch gespeichert werden kann. Die Mitglieder des Beirates können Informationsberichte anfordern und Empfehlungen abgeben, Vorschläge und Anregungen für die Methodik der Erhebung von Erkundungsdaten formulieren oder Gutachten zur Analyse und Bewertung von gewonnenen Erkundungsdaten unter Einbeziehung weiterer Experten veranlassen.
Informationen zum Hauptbetriebsplan finden sich in der aktuellen Ausgabe des vom Wirtschafts- und Europaministerium herausgegebenen Newsletters “Energieland Brandenburg”, die seit Anfang dieser Woche online ist.
Link zum Newsletter (Ausgabe 3/2010)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
In der gestrigen fünften Sitzung des Erkundungsbeirates hat Vattenfall das geplante Erkundungskonzept “Seismik” vorgestellt. Die auf Wunsch des Beirates hinzugezogenen Experten Prof. Frieder Häfner (emeritierter Professor der Uni Freiberg) und Dr. Ralf E. Krupp (freiberuflicher Gutachter aus Niedersachsen) stellten ihre Bewertung zu diesem Erkundungskonzept zur Diskussion.
Der Beirat erörterte die von den beiden Experten vorgeschlagenen Empfehlungen zur Ergänzung des Konzeptes. Vattenfall wird den Entwurf des Sonderbetriebsplans “Seismik” überarbeiten und dabei die Empfehlungen der Experten berücksichtigen. In der nächsten Beiratssitzung Ende Januar 2011 wird Vattenfall über das Ergebnis berichten.
Der Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR), Dr. Klaus Freytag, berichtete über das Ergebnis des Beteiligungsverfahrens zum Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow. Zudem teilte er mit, dass die Entscheidung seiner Behörde über den Widerspruch der Stadt Beeskow gegen die Erkundungserlaubnis zeitnah ergehen werde.
Das in der gestrigen Beiratssitzung diskutierte Erkundungskonzept konkretisiert den Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow.
Hintergrund:
Der Regionale Erkundungsbeirat Ost-Brandenburg ist von Wirtschaftsminister Christoffers berufen. Das Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in Ost-Brandenburg unterirdisch gespeichert werden kann. Die Mitglieder des Beirates können Informationsberichte anfordern und Empfehlungen abgeben, Vorschläge und Anregungen für die Methodik der Erhebung von Erkundungsdaten formulieren oder Gutachten zur Analyse und Bewertung von gewonnenen Erkundungsdaten unter Einbeziehung weiterer Experten veranlassen.
Informationen zum Hauptbetriebsplan finden sich in der aktuellen Ausgabe des vom Wirtschafts- und Europaministerium herausgegebenen Newsletters “Energieland Brandenburg”, die seit Anfang dieser Woche online ist.
Link zum Newsletter (Ausgabe 3/2010)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
In der gestrigen fünften Sitzung des Erkundungsbeirates hat Vattenfall das geplante Erkundungskonzept “Seismik” vorgestellt. Die auf Wunsch des Beirates hinzugezogenen Experten Prof. Frieder Häfner (emeritierter Professor der Uni Freiberg) und Dr. Ralf E. Krupp (freiberuflicher Gutachter aus Niedersachsen) stellten ihre Bewertung zu diesem Erkundungskonzept zur Diskussion.
Der Beirat erörterte die von den beiden Experten vorgeschlagenen Empfehlungen zur Ergänzung des Konzeptes. Vattenfall wird den Entwurf des Sonderbetriebsplans “Seismik” überarbeiten und dabei die Empfehlungen der Experten berücksichtigen. In der nächsten Beiratssitzung Ende Januar 2011 wird Vattenfall über das Ergebnis berichten.
Der Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR), Dr. Klaus Freytag, berichtete über das Ergebnis des Beteiligungsverfahrens zum Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow. Zudem teilte er mit, dass die Entscheidung seiner Behörde über den Widerspruch der Stadt Beeskow gegen die Erkundungserlaubnis zeitnah ergehen werde.
Das in der gestrigen Beiratssitzung diskutierte Erkundungskonzept konkretisiert den Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow.
Hintergrund:
Der Regionale Erkundungsbeirat Ost-Brandenburg ist von Wirtschaftsminister Christoffers berufen. Das Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in Ost-Brandenburg unterirdisch gespeichert werden kann. Die Mitglieder des Beirates können Informationsberichte anfordern und Empfehlungen abgeben, Vorschläge und Anregungen für die Methodik der Erhebung von Erkundungsdaten formulieren oder Gutachten zur Analyse und Bewertung von gewonnenen Erkundungsdaten unter Einbeziehung weiterer Experten veranlassen.
Informationen zum Hauptbetriebsplan finden sich in der aktuellen Ausgabe des vom Wirtschafts- und Europaministerium herausgegebenen Newsletters “Energieland Brandenburg”, die seit Anfang dieser Woche online ist.
Link zum Newsletter (Ausgabe 3/2010)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
In der gestrigen fünften Sitzung des Erkundungsbeirates hat Vattenfall das geplante Erkundungskonzept “Seismik” vorgestellt. Die auf Wunsch des Beirates hinzugezogenen Experten Prof. Frieder Häfner (emeritierter Professor der Uni Freiberg) und Dr. Ralf E. Krupp (freiberuflicher Gutachter aus Niedersachsen) stellten ihre Bewertung zu diesem Erkundungskonzept zur Diskussion.
Der Beirat erörterte die von den beiden Experten vorgeschlagenen Empfehlungen zur Ergänzung des Konzeptes. Vattenfall wird den Entwurf des Sonderbetriebsplans “Seismik” überarbeiten und dabei die Empfehlungen der Experten berücksichtigen. In der nächsten Beiratssitzung Ende Januar 2011 wird Vattenfall über das Ergebnis berichten.
Der Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR), Dr. Klaus Freytag, berichtete über das Ergebnis des Beteiligungsverfahrens zum Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow. Zudem teilte er mit, dass die Entscheidung seiner Behörde über den Widerspruch der Stadt Beeskow gegen die Erkundungserlaubnis zeitnah ergehen werde.
Das in der gestrigen Beiratssitzung diskutierte Erkundungskonzept konkretisiert den Hauptbetriebsplan für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow.
Hintergrund:
Der Regionale Erkundungsbeirat Ost-Brandenburg ist von Wirtschaftsminister Christoffers berufen. Das Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in Ost-Brandenburg unterirdisch gespeichert werden kann. Die Mitglieder des Beirates können Informationsberichte anfordern und Empfehlungen abgeben, Vorschläge und Anregungen für die Methodik der Erhebung von Erkundungsdaten formulieren oder Gutachten zur Analyse und Bewertung von gewonnenen Erkundungsdaten unter Einbeziehung weiterer Experten veranlassen.
Informationen zum Hauptbetriebsplan finden sich in der aktuellen Ausgabe des vom Wirtschafts- und Europaministerium herausgegebenen Newsletters “Energieland Brandenburg”, die seit Anfang dieser Woche online ist.
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten