• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 21. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Auslagerung der CO2-Verpressung – Verfahren gegen Vattenfall wieder offen

16:00 Uhr | 12. Oktober 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ hat die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Betruges erfolgreich angefochten. Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat unlängst eine erneute Prüfung angeordnet. Die BI hatte die Auslagerung der geplanten CO2-Verpressung in eigenständige Tochterfirmen zur Anzeige gebracht, da diese von Mutter Vattenfall mit einer unzureichende Summe bei einem Schadensfall ausgestattet worden ist.
„Risiken bei der Verpressung von CO2 sind nicht ausgeschlossen, wie unzählige Wissenschaftler bestätigen“, so BI-Sprecher Mike Kess. Vor dem Hintergrund der aktuellen Katastrophe in Ungarn, wo Giftschlamm eine ganze Region unbewohnbar machen soll und die Firma eklatant unterversichert ist, warnt die Bürgerinitiative, Großprojekte von Konzernen ohne ausreichenden finanziellen Schutz bei Schadensfällen für die Bevölkerung zu gestatten.
Der Konzern Vattenfall hatte in zeitlicher Nähe zur alsbald anberaumten Ratifizierung des zukünftigen CCS Gesetzes zwei Firmen im Handelsregisterbereich Cottbus neu gegründet, die ausschließlich mit dem Firmengegenstand zur Realisierung der CCS-Technologie eingetragen wurden, allerdings nur mit einem Einlagekapital von 50.000,-€.
In diesem Zusammenhang bestanden nach Einschätzung der BI „CO2-Endlager stoppen“ zureichende Verdachtsgründe dafür, dass die Verantwortlichen von Vattenfall mit diesen Firmengründungen versuchten, durch Täuschung zum Vermögensvorteil bzw. zur Abwendung zukünftiger Vermögensnachteile vornehmlich auch zum Nachteil der Allgemeinheit, Risiken der CCS Technologie unzulässig zu minimieren. Es war daher geboten, die zuständige Staatsanwaltschaft in Cottbus vom vorliegenden Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und die strafrechtliche Relevanz u. a. des Versuchs eines schweren Betrugs gemäß § 263, Abs. 3, Nr. 2.Strafgesetzbuch prüfen zu lassen.
Diese Prüfung führte nicht dazu, dass die Staatsanwaltschaft Cottbus einen Anfangsverdacht erkennen konnte. Sie stellte das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung ein. Die dargelegten Einstellungsgründe bewirkten bei der BI jedoch nicht, den geäußerten Verdacht zu beseitigen. Deshalb wurde gegen die Verfahrenseinstellung Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel eingelegt. Von dort wurde der BI mitgeteilt, dass der Beschwerdevorgang der Staatsanwaltschaft Cottbus mit der Maßgabe zur Prüfung zugeleitet wurde, ob die Beschwerde Anlass bietet, die Ermittlungen in der vorliegenden Sache wieder aufzunehmen.
Weitere Angaben können derzeit von der BI „CO2-Endlager stoppen“ nicht erteilt werden, um Ermittlungsgefährdungen vorzubeugen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Ähnliche Artikel

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

21. Mai 2025

Die Verbraucherzentrale Brandenburg klärt über verbreitete Mythen zu Batteriespeichern auf und gibt Tipps für eine sinnvolle Nutzung in Kombination mit...

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

20. Mai 2025

Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

20. Mai 2025

Beim Besuch des Bundeswehrstandorts Holzdorf am vergangenen Freitag verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski gemeinsam mit Vertretern aus Militär und Politik...

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

20. Mai 2025

Brandenburgs Regierung bekommt eine neue Stimme: Ines Filohn übernimmt ab dem 1. Juni das Amt der Regierungssprecherin und leitet zugleich...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

FCE-Präsident zieht positive Bilanz und setzt Klassenerhalt als Ziel

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 595 Leser

Saisonstart nach Maß: Lausitzer Rennfahrer fährt doppelt aufs Podium

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 21 Leser

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

16:56 Uhr | 21. Mai 2025 | 91 Leser

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

16:42 Uhr | 21. Mai 2025 | 83 Leser

Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

15:48 Uhr | 21. Mai 2025 | 777 Leser

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

15:44 Uhr | 21. Mai 2025 | 11 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 12.4k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.4k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
Now Playing
Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
Now Playing
Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin