Weitere zwei Verletzte des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben am Samstag die Klinik verlassen. Damit werden nunmehr noch 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Fünf Patienten müssen immer noch intensivmedizinisch betreut werden.
Am Abend findet im westpommerschen Zlocieniec eine Trauerfeier für die 13 Toten des Unfalls statt. Für die Landesregierung nimmt auf Bitten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb an der Totenmesse teil. Die Toten waren am gestrigen Freitag in ihre Heimat überführt worden. Zwei Fahrzeuge der Landespolizei hatten den Konvoi der Überführungsfahrzeuge bis zur polnischen Grenze begleitet.
Bei dem Unfall am vergangenen Sonntag waren außerdem 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt. Die Unfalluntersuchung dauert an.
Quelle: Ministerium des Innern
Weitere zwei Verletzte des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben am Samstag die Klinik verlassen. Damit werden nunmehr noch 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Fünf Patienten müssen immer noch intensivmedizinisch betreut werden.
Am Abend findet im westpommerschen Zlocieniec eine Trauerfeier für die 13 Toten des Unfalls statt. Für die Landesregierung nimmt auf Bitten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb an der Totenmesse teil. Die Toten waren am gestrigen Freitag in ihre Heimat überführt worden. Zwei Fahrzeuge der Landespolizei hatten den Konvoi der Überführungsfahrzeuge bis zur polnischen Grenze begleitet.
Bei dem Unfall am vergangenen Sonntag waren außerdem 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt. Die Unfalluntersuchung dauert an.
Quelle: Ministerium des Innern
Weitere zwei Verletzte des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben am Samstag die Klinik verlassen. Damit werden nunmehr noch 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Fünf Patienten müssen immer noch intensivmedizinisch betreut werden.
Am Abend findet im westpommerschen Zlocieniec eine Trauerfeier für die 13 Toten des Unfalls statt. Für die Landesregierung nimmt auf Bitten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb an der Totenmesse teil. Die Toten waren am gestrigen Freitag in ihre Heimat überführt worden. Zwei Fahrzeuge der Landespolizei hatten den Konvoi der Überführungsfahrzeuge bis zur polnischen Grenze begleitet.
Bei dem Unfall am vergangenen Sonntag waren außerdem 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt. Die Unfalluntersuchung dauert an.
Quelle: Ministerium des Innern
Weitere zwei Verletzte des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben am Samstag die Klinik verlassen. Damit werden nunmehr noch 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Fünf Patienten müssen immer noch intensivmedizinisch betreut werden.
Am Abend findet im westpommerschen Zlocieniec eine Trauerfeier für die 13 Toten des Unfalls statt. Für die Landesregierung nimmt auf Bitten von Ministerpräsident Matthias Platzeck Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb an der Totenmesse teil. Die Toten waren am gestrigen Freitag in ihre Heimat überführt worden. Zwei Fahrzeuge der Landespolizei hatten den Konvoi der Überführungsfahrzeuge bis zur polnischen Grenze begleitet.
Bei dem Unfall am vergangenen Sonntag waren außerdem 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Zlocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt. Die Unfalluntersuchung dauert an.
Quelle: Ministerium des Innern