Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht den Rettungsdienst in Brandenburg auf einem stabilen Grund. Bei einem Besuch der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz in Eisenhüttenstadt würdigte Alber heute insbesondere die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Regionalleitstellen.
Sie trügen entscheidend dazu bei, dass sich die Menschen in Brandenburg jederzeit auf den Rettungsdienst verlassen könnten.
“Hier wird – unter nicht immer einfachen Bedingungen – eine sehr engagierte und verantwortungsvolle Tätigkeit geleistet”, betonte Alber.
Der Staatssekretär zeigte sich optimistisch, dass das neue Rettungsdienstgesetz für Brandenburg rasch vom Landtag verabschiedet werden kann. Für April sei die erste Lesung des im Februar vom Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurfes geplant, sagte Alber weiter. Ziel des Gesetzes ist es, den Rettungsdienst auch bei sich verändernden Rahmenbedingungen zukunftssicher zu machen und die rettungsdienstliche Versorgung der brandenburgischen Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern. “Mit den vorhandenen knappen Ressourcen müssen wir künftig noch wirtschaftlicher und sparsamer umgehen”, unterstrich Alber.
Ferner machte der Staatssekretär bei seinem Besuch in der Eisenhüttenstädter Ausbildungseinrichtung für das Personal der Regionalleitstellen deutlich, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz das A und O in der Arbeit der Leitstellendisponenten sei. Die Ausbildung in der Landesschule leiste dabei einen wichtigen Beitrag, so Alber. Neben den Schwerpunkten der Aus- und Weiterbildung informierte sich Alber ferner über die Einführung des Digitalfunks in diesem Aufgabenbereich. Im Rahmen seiner Besuchsreisen zu allen fünf Regionalleitstellen im Land Brandenburg informierte sich Alber vor Ort insbesondere über die Einbindung des Rettungsdienstes in die neu gebildete Struktur der Regionalleitstellen und die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht den Rettungsdienst in Brandenburg auf einem stabilen Grund. Bei einem Besuch der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz in Eisenhüttenstadt würdigte Alber heute insbesondere die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Regionalleitstellen.
Sie trügen entscheidend dazu bei, dass sich die Menschen in Brandenburg jederzeit auf den Rettungsdienst verlassen könnten.
“Hier wird – unter nicht immer einfachen Bedingungen – eine sehr engagierte und verantwortungsvolle Tätigkeit geleistet”, betonte Alber.
Der Staatssekretär zeigte sich optimistisch, dass das neue Rettungsdienstgesetz für Brandenburg rasch vom Landtag verabschiedet werden kann. Für April sei die erste Lesung des im Februar vom Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurfes geplant, sagte Alber weiter. Ziel des Gesetzes ist es, den Rettungsdienst auch bei sich verändernden Rahmenbedingungen zukunftssicher zu machen und die rettungsdienstliche Versorgung der brandenburgischen Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern. “Mit den vorhandenen knappen Ressourcen müssen wir künftig noch wirtschaftlicher und sparsamer umgehen”, unterstrich Alber.
Ferner machte der Staatssekretär bei seinem Besuch in der Eisenhüttenstädter Ausbildungseinrichtung für das Personal der Regionalleitstellen deutlich, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz das A und O in der Arbeit der Leitstellendisponenten sei. Die Ausbildung in der Landesschule leiste dabei einen wichtigen Beitrag, so Alber. Neben den Schwerpunkten der Aus- und Weiterbildung informierte sich Alber ferner über die Einführung des Digitalfunks in diesem Aufgabenbereich. Im Rahmen seiner Besuchsreisen zu allen fünf Regionalleitstellen im Land Brandenburg informierte sich Alber vor Ort insbesondere über die Einbindung des Rettungsdienstes in die neu gebildete Struktur der Regionalleitstellen und die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht den Rettungsdienst in Brandenburg auf einem stabilen Grund. Bei einem Besuch der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz in Eisenhüttenstadt würdigte Alber heute insbesondere die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Regionalleitstellen.
Sie trügen entscheidend dazu bei, dass sich die Menschen in Brandenburg jederzeit auf den Rettungsdienst verlassen könnten.
“Hier wird – unter nicht immer einfachen Bedingungen – eine sehr engagierte und verantwortungsvolle Tätigkeit geleistet”, betonte Alber.
Der Staatssekretär zeigte sich optimistisch, dass das neue Rettungsdienstgesetz für Brandenburg rasch vom Landtag verabschiedet werden kann. Für April sei die erste Lesung des im Februar vom Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurfes geplant, sagte Alber weiter. Ziel des Gesetzes ist es, den Rettungsdienst auch bei sich verändernden Rahmenbedingungen zukunftssicher zu machen und die rettungsdienstliche Versorgung der brandenburgischen Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern. “Mit den vorhandenen knappen Ressourcen müssen wir künftig noch wirtschaftlicher und sparsamer umgehen”, unterstrich Alber.
Ferner machte der Staatssekretär bei seinem Besuch in der Eisenhüttenstädter Ausbildungseinrichtung für das Personal der Regionalleitstellen deutlich, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz das A und O in der Arbeit der Leitstellendisponenten sei. Die Ausbildung in der Landesschule leiste dabei einen wichtigen Beitrag, so Alber. Neben den Schwerpunkten der Aus- und Weiterbildung informierte sich Alber ferner über die Einführung des Digitalfunks in diesem Aufgabenbereich. Im Rahmen seiner Besuchsreisen zu allen fünf Regionalleitstellen im Land Brandenburg informierte sich Alber vor Ort insbesondere über die Einbindung des Rettungsdienstes in die neu gebildete Struktur der Regionalleitstellen und die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht den Rettungsdienst in Brandenburg auf einem stabilen Grund. Bei einem Besuch der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz in Eisenhüttenstadt würdigte Alber heute insbesondere die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Regionalleitstellen.
Sie trügen entscheidend dazu bei, dass sich die Menschen in Brandenburg jederzeit auf den Rettungsdienst verlassen könnten.
“Hier wird – unter nicht immer einfachen Bedingungen – eine sehr engagierte und verantwortungsvolle Tätigkeit geleistet”, betonte Alber.
Der Staatssekretär zeigte sich optimistisch, dass das neue Rettungsdienstgesetz für Brandenburg rasch vom Landtag verabschiedet werden kann. Für April sei die erste Lesung des im Februar vom Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurfes geplant, sagte Alber weiter. Ziel des Gesetzes ist es, den Rettungsdienst auch bei sich verändernden Rahmenbedingungen zukunftssicher zu machen und die rettungsdienstliche Versorgung der brandenburgischen Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern. “Mit den vorhandenen knappen Ressourcen müssen wir künftig noch wirtschaftlicher und sparsamer umgehen”, unterstrich Alber.
Ferner machte der Staatssekretär bei seinem Besuch in der Eisenhüttenstädter Ausbildungseinrichtung für das Personal der Regionalleitstellen deutlich, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz das A und O in der Arbeit der Leitstellendisponenten sei. Die Ausbildung in der Landesschule leiste dabei einen wichtigen Beitrag, so Alber. Neben den Schwerpunkten der Aus- und Weiterbildung informierte sich Alber ferner über die Einführung des Digitalfunks in diesem Aufgabenbereich. Im Rahmen seiner Besuchsreisen zu allen fünf Regionalleitstellen im Land Brandenburg informierte sich Alber vor Ort insbesondere über die Einbindung des Rettungsdienstes in die neu gebildete Struktur der Regionalleitstellen und die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie