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NIEDERLAUSITZ aktuell

Geschichten hinter vergessenen Mauern – LOST PLACE Storys aus Leipzig

20:13 Uhr | 20. Februar 2012
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Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
durch die Reviewer der weltweit agierenden Internetplattform geocaching.com.
Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
PRODUKTIONSTEAM:
Produktion – Overlight / Unternehmen Bühne
Produktionsleitung: Tilo Esche
Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
Regieassistenz: Susann Fiedler
Erzählerin: Nina Maria Föhr
Kamera: Tony Nowak / Enno Seifried
Animation: Falk Johnke
Musik: Peter Schneider / Enno Seifried
Web-Grafik: Enno Seifried
Web-Programmierung: Martin Stein
Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für so genannte Lost Places. An diesem Film haben also ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Premiere – 30.03.2012 Alte Messe Leipzig (Sowjetischer Pavillon), Beginn: 20 Uhr, weitere Termine: 31.03.2012 und 01.04.2012
Ein Interview mit Enno Seifried finden Sie bei der Leipziger Internet-Zeitung.
Mehr zum Thema finden Sie auf: “Lost Places – Leipzig”

Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
durch die Reviewer der weltweit agierenden Internetplattform geocaching.com.
Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
PRODUKTIONSTEAM:
Produktion – Overlight / Unternehmen Bühne
Produktionsleitung: Tilo Esche
Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
Regieassistenz: Susann Fiedler
Erzählerin: Nina Maria Föhr
Kamera: Tony Nowak / Enno Seifried
Animation: Falk Johnke
Musik: Peter Schneider / Enno Seifried
Web-Grafik: Enno Seifried
Web-Programmierung: Martin Stein
Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für so genannte Lost Places. An diesem Film haben also ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Premiere – 30.03.2012
Alte Messe Leipzig (Sowjetischer Pavillon), Beginn: 20 Uhr, weitere Termine: 31.03.2012 und 01.04.2012
Ein Interview mit Enno Seifried finden Sie bei der Leipziger Internet-Zeitung.
Mehr zum Thema finden Sie auf: “Lost Places – Leipzig”

Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
durch die Reviewer der weltweit agierenden Internetplattform geocaching.com.
Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
PRODUKTIONSTEAM:
Produktion – Overlight / Unternehmen Bühne
Produktionsleitung: Tilo Esche
Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
Regieassistenz: Susann Fiedler
Erzählerin: Nina Maria Föhr
Kamera: Tony Nowak / Enno Seifried
Animation: Falk Johnke
Musik: Peter Schneider / Enno Seifried
Web-Grafik: Enno Seifried
Web-Programmierung: Martin Stein
Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für so genannte Lost Places. An diesem Film haben also ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Premiere – 30.03.2012
Alte Messe Leipzig (Sowjetischer Pavillon), Beginn: 20 Uhr, weitere Termine: 31.03.2012 und 01.04.2012
Ein Interview mit Enno Seifried finden Sie bei der Leipziger Internet-Zeitung.
Mehr zum Thema finden Sie auf: “Lost Places – Leipzig”

Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
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Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
PRODUKTIONSTEAM:
Produktion – Overlight / Unternehmen Bühne
Produktionsleitung: Tilo Esche
Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
Regieassistenz: Susann Fiedler
Erzählerin: Nina Maria Föhr
Kamera: Tony Nowak / Enno Seifried
Animation: Falk Johnke
Musik: Peter Schneider / Enno Seifried
Web-Grafik: Enno Seifried
Web-Programmierung: Martin Stein
Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für so genannte Lost Places. An diesem Film haben also ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Premiere – 30.03.2012
Alte Messe Leipzig (Sowjetischer Pavillon), Beginn: 20 Uhr, weitere Termine: 31.03.2012 und 01.04.2012
Ein Interview mit Enno Seifried finden Sie bei der Leipziger Internet-Zeitung.
Mehr zum Thema finden Sie auf: “Lost Places – Leipzig”

Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
durch die Reviewer der weltweit agierenden Internetplattform geocaching.com.
Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
PRODUKTIONSTEAM:
Produktion – Overlight / Unternehmen Bühne
Produktionsleitung: Tilo Esche
Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
Regieassistenz: Susann Fiedler
Erzählerin: Nina Maria Föhr
Kamera: Tony Nowak / Enno Seifried
Animation: Falk Johnke
Musik: Peter Schneider / Enno Seifried
Web-Grafik: Enno Seifried
Web-Programmierung: Martin Stein
Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für so genannte Lost Places. An diesem Film haben also ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Premiere – 30.03.2012
Alte Messe Leipzig (Sowjetischer Pavillon), Beginn: 20 Uhr, weitere Termine: 31.03.2012 und 01.04.2012
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Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
durch die Reviewer der weltweit agierenden Internetplattform geocaching.com.
Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
PRODUKTIONSTEAM:
Produktion – Overlight / Unternehmen Bühne
Produktionsleitung: Tilo Esche
Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
Regieassistenz: Susann Fiedler
Erzählerin: Nina Maria Föhr
Kamera: Tony Nowak / Enno Seifried
Animation: Falk Johnke
Musik: Peter Schneider / Enno Seifried
Web-Grafik: Enno Seifried
Web-Programmierung: Martin Stein
Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für so genannte Lost Places. An diesem Film haben also ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Premiere – 30.03.2012
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Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
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Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
PRODUKTIONSTEAM:
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Produktionsleitung: Tilo Esche
Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
Regieassistenz: Susann Fiedler
Erzählerin: Nina Maria Föhr
Kamera: Tony Nowak / Enno Seifried
Animation: Falk Johnke
Musik: Peter Schneider / Enno Seifried
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Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für so genannte Lost Places. An diesem Film haben also ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Premiere – 30.03.2012
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Ein Interview mit Enno Seifried finden Sie bei der Leipziger Internet-Zeitung.
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Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten – in Leipzig kann man unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten.
Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten Lost Places, vergessen Orte, in Leipzig.
Mit „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ ist ein Filmdokument entstanden, welches sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig beschäftigt.
Neben einer Erzählerin (die als Besucherin Leipzigs mit ihrem persönlichen Blick durch den Film führt), ergänzen Gespräche und Statements von Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Geschichten von Besuchen Walther Ulbrichts im ehemaligen Hotel Astoria oder die Vorlieben Arthur Schnitzlers sind ebenso Bestandteil des Films, wie Visionen über geplante Neunutzungen des ehemaligen Bowlingtreffs als neues Naturkundemuseum oder des alten Postbahnhofs als alternativen Kultur- und Trödelmarkt.
Daneben gibt es zahlreiche Interviewpartner, die sich als so genannte Ruinenromantiker bezeichnen. Diese Gruppe von Menschen hat eine Faszination für diese Gebäude entwickelt, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker
oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. So erzählt Clemens Meyer von einst illegalen Technopartys im industriellen Abraum. Es gibt Geschichten von unangenehmen Begegnungen mit Drogendealern, oder von Graffitikünstlern, die in den vergessenen Leipziger Locations eine neue künstlerische Freiheit entdeckt haben …
Das Spektrum des Films reicht von lebendiger DDR-Geschichte (als in diesen Gebäuden noch Tausende Menschen gearbeitet und damit Ihre Familien ernährt haben), bis hin zur Schornsteinsprengung (im Oktober 2011) im ehemaligen VEB Elguwa Leipzig durch den Sprengmeister Michael Schneider.
Ein weiteres Thema von „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ ist die moderne GPS-Schnitzeljagd: Geocaching. Bis September 2011 gab es in Leipzig die Lost-Place-Cache-Serie „Trau Dich“, deren Beliebtheit weit über die Grenzen Sachsens hinaus reichte. Sogar Menschen aus umliegenden Ländern, wie Holland, reisten nach Leipzig, um sich hier mit dem GPS auf die Spur durch die Vielzahl der
leerstehenden Gebäude zu begeben.
Wo sich allerdings tausende Menschen in einer Grauzone zwischen Illegalität und Freizeitbeschäftigung bewegen, kommt es früher oder später auch zu Problemen mit dem Gesetz. Die Folge dessen waren mehrere Negativ-Schlagzeilen in der LVZ, sowie die Archivierung der Lost-Place-Cache-Serie in Leipzig,
durch die Reviewer der weltweit agierenden Internetplattform geocaching.com.
Weitere Schwerpunkte des Films liegen in den Themen Abriss, Sanierung, Zukunftsvisionen und Neubau, da diese Dinge ab einem bestimmten Zeitpunkt unumgänglich und besiegelt sind, sobald man von einem Lost Place spricht.
Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung von verlassenen Orten … und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit bei der Gestaltung einer Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Auch wenn sich dieser Dokumentarfilm an den Locations und Geschichten in um Leipzig orientiert, behandelt der Inhalt Fakten, welche weit über die Grenzen der Stadt hinausreichen. Vorwiegend in den neuen Bundesländern, sowie im osteuropäischen Raum, findet man heutzutage eine Unmenge an verlassenen Plätzen, Militäranlagen, oder Industriebauten. Jede der einzelnen Geschichten
dieses Films könnte in ähnlicher Form in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, in einer anderen Location, von anderen Menschen erzählt werden. Die Geschichten und die Charaktere der Erzähler blieben in Ihren Facetten sicher immer von spannender und einmaliger Eigenständigkeit. Und mehr noch:
Es sind Geschichten hinter verlassenen Mauern, die mehr von einer Umgebung erzählen, als so manches Geschichtsbuch und die verloren gehen, wenn wir sie nicht bewahren indem wir den Erzählern unser Gehör schenken.
Spieldauer: ca. 99 Minuten,
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Buch / Regie / Schnitt: Enno Seifried
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Erzählerin: Nina Maria Föhr
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Das Projekt wurde ohne Fördergelder und Sponsoren realisiert. Alle Mitglieder des Teams um „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ verbindet neben ihren
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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