Am Montag übergibt Kulturministerin Sabine Kunst den ersten im Land Brandenburg neu angelegten jüdischen Friedhof. Künftig kann die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder) ihre Verstorbenen auf dem eigenen Friedhof bestatten. Bislang musste dies auf den Friedhöfen in Berlin, Potsdam oder Cottbus stattfinden.
Ministerin Sabine Kunst begrüßt die Gäste und Gemeindemitglieder an diesem denkwürdigen Tag für das jüdische Leben in Brandenburg. „Mit der Neuanlegung dieses Friedhofes wird ein weiteres deutliches Zeichen für das nach der Zerstörung in der Nazizeit wieder entstandene jüdische Gemeindeleben gesetzt und eine große Lücke im Gemeindeleben der Frankfurter Juden geschlossen,“ so Kunst.
Für Jüdische Gemeinden ist der Friedhof – im Hebräischen als בית-עלמין oder בית-עולם „Haus der Ewigkeit“ bezeichnet – wichtiger noch, als beispielsweise eine Synagoge. Beten dürfen Juden auch andernorts, bestatten eigentlich nicht.
In Brandenburg gibt es etwa 60 verwaiste jüdische Friedhöfe. Durch die Unterstützung von Kommunen, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen konnten viele von ihnen wieder in einen würdigen Zustand gebracht werden. Das Land Brandenburg hat die Neuanlegung des Friedhofes in Frankfurt (Oder) mit 156.000 Euro unterstützt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Montag übergibt Kulturministerin Sabine Kunst den ersten im Land Brandenburg neu angelegten jüdischen Friedhof. Künftig kann die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder) ihre Verstorbenen auf dem eigenen Friedhof bestatten. Bislang musste dies auf den Friedhöfen in Berlin, Potsdam oder Cottbus stattfinden.
Ministerin Sabine Kunst begrüßt die Gäste und Gemeindemitglieder an diesem denkwürdigen Tag für das jüdische Leben in Brandenburg. „Mit der Neuanlegung dieses Friedhofes wird ein weiteres deutliches Zeichen für das nach der Zerstörung in der Nazizeit wieder entstandene jüdische Gemeindeleben gesetzt und eine große Lücke im Gemeindeleben der Frankfurter Juden geschlossen,“ so Kunst.
Für Jüdische Gemeinden ist der Friedhof – im Hebräischen als בית-עלמין oder בית-עולם „Haus der Ewigkeit“ bezeichnet – wichtiger noch, als beispielsweise eine Synagoge. Beten dürfen Juden auch andernorts, bestatten eigentlich nicht.
In Brandenburg gibt es etwa 60 verwaiste jüdische Friedhöfe. Durch die Unterstützung von Kommunen, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen konnten viele von ihnen wieder in einen würdigen Zustand gebracht werden. Das Land Brandenburg hat die Neuanlegung des Friedhofes in Frankfurt (Oder) mit 156.000 Euro unterstützt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Montag übergibt Kulturministerin Sabine Kunst den ersten im Land Brandenburg neu angelegten jüdischen Friedhof. Künftig kann die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder) ihre Verstorbenen auf dem eigenen Friedhof bestatten. Bislang musste dies auf den Friedhöfen in Berlin, Potsdam oder Cottbus stattfinden.
Ministerin Sabine Kunst begrüßt die Gäste und Gemeindemitglieder an diesem denkwürdigen Tag für das jüdische Leben in Brandenburg. „Mit der Neuanlegung dieses Friedhofes wird ein weiteres deutliches Zeichen für das nach der Zerstörung in der Nazizeit wieder entstandene jüdische Gemeindeleben gesetzt und eine große Lücke im Gemeindeleben der Frankfurter Juden geschlossen,“ so Kunst.
Für Jüdische Gemeinden ist der Friedhof – im Hebräischen als בית-עלמין oder בית-עולם „Haus der Ewigkeit“ bezeichnet – wichtiger noch, als beispielsweise eine Synagoge. Beten dürfen Juden auch andernorts, bestatten eigentlich nicht.
In Brandenburg gibt es etwa 60 verwaiste jüdische Friedhöfe. Durch die Unterstützung von Kommunen, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen konnten viele von ihnen wieder in einen würdigen Zustand gebracht werden. Das Land Brandenburg hat die Neuanlegung des Friedhofes in Frankfurt (Oder) mit 156.000 Euro unterstützt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Montag übergibt Kulturministerin Sabine Kunst den ersten im Land Brandenburg neu angelegten jüdischen Friedhof. Künftig kann die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder) ihre Verstorbenen auf dem eigenen Friedhof bestatten. Bislang musste dies auf den Friedhöfen in Berlin, Potsdam oder Cottbus stattfinden.
Ministerin Sabine Kunst begrüßt die Gäste und Gemeindemitglieder an diesem denkwürdigen Tag für das jüdische Leben in Brandenburg. „Mit der Neuanlegung dieses Friedhofes wird ein weiteres deutliches Zeichen für das nach der Zerstörung in der Nazizeit wieder entstandene jüdische Gemeindeleben gesetzt und eine große Lücke im Gemeindeleben der Frankfurter Juden geschlossen,“ so Kunst.
Für Jüdische Gemeinden ist der Friedhof – im Hebräischen als בית-עלמין oder בית-עולם „Haus der Ewigkeit“ bezeichnet – wichtiger noch, als beispielsweise eine Synagoge. Beten dürfen Juden auch andernorts, bestatten eigentlich nicht.
In Brandenburg gibt es etwa 60 verwaiste jüdische Friedhöfe. Durch die Unterstützung von Kommunen, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen konnten viele von ihnen wieder in einen würdigen Zustand gebracht werden. Das Land Brandenburg hat die Neuanlegung des Friedhofes in Frankfurt (Oder) mit 156.000 Euro unterstützt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur