Die ursprünglich für Samstag, den 16. Juni 2012 geplante Aktion des BUND Brandenburg zum Geo-Tag der Artenvielfalt am Weißen Berg bei Bahnsdorf in der Lausitz wurde durch die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nicht genehmigt und kann daher nicht stattfinden.
Das Naturschutzgebiet „Weißer Berg bei Bahnsdorf“ ist gemäß Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) auch ein Schutzgebiet von europäischer Bedeutung. Trotzdem schreckt Vattenfall nicht davor zurück, auch solche wertvollen Bereiche durch den Braunkohletagebau in Gefahr zu bringen. Daher wollte der BUND Brandenburg im Rahmen des Geo-Tag der Artenvielfalt auf die hier vorkommenden Tier- und Pflanzenarten aufmerksam machen. Die Ablehnung des Antrags des BUND vom 18. April, das Gebiet zu betreten, erreichte den Naturschutzverband erst gestern (14. Juni).
Der Umweltverband wird Widerspruch gegen den Bescheid einlegen. Im Bescheid heißt es: „Zur Betretung des eingezäunten Bereiches ist nicht nur die naturschutzrechtliche Genehmigung erforderlich, sondern auch die des Eigentümers. Insofern war es der uNB nicht möglich diese Betretungsgenehmigung zu erlangen.“
Vattenfall hatte vor einiger Zeit Flächen im Kernbereich des Naturschutzgebietes erworben.
Der BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat meint dazu: „Wir hatten betont, dass es nicht geplant war, eingezäuntes Gebiet zu betreten. Als anerkannter Naturschutzverband wissen wir, wie man sich in einem FFH-Gebiet verhalten muss. Auch wenn dieses Gebiet Vattenfall gehört, darf es Naturschützern nicht verwehrt werden, die Flora und Fauna dieses durch den Tagebau Welzow-Süd II bedrohten Gebiets kennenzulernen.“
Quelle: BUND Brandenburg
Die ursprünglich für Samstag, den 16. Juni 2012 geplante Aktion des BUND Brandenburg zum Geo-Tag der Artenvielfalt am Weißen Berg bei Bahnsdorf in der Lausitz wurde durch die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nicht genehmigt und kann daher nicht stattfinden.
Das Naturschutzgebiet „Weißer Berg bei Bahnsdorf“ ist gemäß Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) auch ein Schutzgebiet von europäischer Bedeutung. Trotzdem schreckt Vattenfall nicht davor zurück, auch solche wertvollen Bereiche durch den Braunkohletagebau in Gefahr zu bringen. Daher wollte der BUND Brandenburg im Rahmen des Geo-Tag der Artenvielfalt auf die hier vorkommenden Tier- und Pflanzenarten aufmerksam machen. Die Ablehnung des Antrags des BUND vom 18. April, das Gebiet zu betreten, erreichte den Naturschutzverband erst gestern (14. Juni).
Der Umweltverband wird Widerspruch gegen den Bescheid einlegen. Im Bescheid heißt es: „Zur Betretung des eingezäunten Bereiches ist nicht nur die naturschutzrechtliche Genehmigung erforderlich, sondern auch die des Eigentümers. Insofern war es der uNB nicht möglich diese Betretungsgenehmigung zu erlangen.“
Vattenfall hatte vor einiger Zeit Flächen im Kernbereich des Naturschutzgebietes erworben.
Der BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat meint dazu: „Wir hatten betont, dass es nicht geplant war, eingezäuntes Gebiet zu betreten. Als anerkannter Naturschutzverband wissen wir, wie man sich in einem FFH-Gebiet verhalten muss. Auch wenn dieses Gebiet Vattenfall gehört, darf es Naturschützern nicht verwehrt werden, die Flora und Fauna dieses durch den Tagebau Welzow-Süd II bedrohten Gebiets kennenzulernen.“
Quelle: BUND Brandenburg
Die ursprünglich für Samstag, den 16. Juni 2012 geplante Aktion des BUND Brandenburg zum Geo-Tag der Artenvielfalt am Weißen Berg bei Bahnsdorf in der Lausitz wurde durch die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nicht genehmigt und kann daher nicht stattfinden.
Das Naturschutzgebiet „Weißer Berg bei Bahnsdorf“ ist gemäß Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) auch ein Schutzgebiet von europäischer Bedeutung. Trotzdem schreckt Vattenfall nicht davor zurück, auch solche wertvollen Bereiche durch den Braunkohletagebau in Gefahr zu bringen. Daher wollte der BUND Brandenburg im Rahmen des Geo-Tag der Artenvielfalt auf die hier vorkommenden Tier- und Pflanzenarten aufmerksam machen. Die Ablehnung des Antrags des BUND vom 18. April, das Gebiet zu betreten, erreichte den Naturschutzverband erst gestern (14. Juni).
Der Umweltverband wird Widerspruch gegen den Bescheid einlegen. Im Bescheid heißt es: „Zur Betretung des eingezäunten Bereiches ist nicht nur die naturschutzrechtliche Genehmigung erforderlich, sondern auch die des Eigentümers. Insofern war es der uNB nicht möglich diese Betretungsgenehmigung zu erlangen.“
Vattenfall hatte vor einiger Zeit Flächen im Kernbereich des Naturschutzgebietes erworben.
Der BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat meint dazu: „Wir hatten betont, dass es nicht geplant war, eingezäuntes Gebiet zu betreten. Als anerkannter Naturschutzverband wissen wir, wie man sich in einem FFH-Gebiet verhalten muss. Auch wenn dieses Gebiet Vattenfall gehört, darf es Naturschützern nicht verwehrt werden, die Flora und Fauna dieses durch den Tagebau Welzow-Süd II bedrohten Gebiets kennenzulernen.“
Quelle: BUND Brandenburg
Die ursprünglich für Samstag, den 16. Juni 2012 geplante Aktion des BUND Brandenburg zum Geo-Tag der Artenvielfalt am Weißen Berg bei Bahnsdorf in der Lausitz wurde durch die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nicht genehmigt und kann daher nicht stattfinden.
Das Naturschutzgebiet „Weißer Berg bei Bahnsdorf“ ist gemäß Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) auch ein Schutzgebiet von europäischer Bedeutung. Trotzdem schreckt Vattenfall nicht davor zurück, auch solche wertvollen Bereiche durch den Braunkohletagebau in Gefahr zu bringen. Daher wollte der BUND Brandenburg im Rahmen des Geo-Tag der Artenvielfalt auf die hier vorkommenden Tier- und Pflanzenarten aufmerksam machen. Die Ablehnung des Antrags des BUND vom 18. April, das Gebiet zu betreten, erreichte den Naturschutzverband erst gestern (14. Juni).
Der Umweltverband wird Widerspruch gegen den Bescheid einlegen. Im Bescheid heißt es: „Zur Betretung des eingezäunten Bereiches ist nicht nur die naturschutzrechtliche Genehmigung erforderlich, sondern auch die des Eigentümers. Insofern war es der uNB nicht möglich diese Betretungsgenehmigung zu erlangen.“
Vattenfall hatte vor einiger Zeit Flächen im Kernbereich des Naturschutzgebietes erworben.
Der BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat meint dazu: „Wir hatten betont, dass es nicht geplant war, eingezäuntes Gebiet zu betreten. Als anerkannter Naturschutzverband wissen wir, wie man sich in einem FFH-Gebiet verhalten muss. Auch wenn dieses Gebiet Vattenfall gehört, darf es Naturschützern nicht verwehrt werden, die Flora und Fauna dieses durch den Tagebau Welzow-Süd II bedrohten Gebiets kennenzulernen.“
Quelle: BUND Brandenburg