LICHTERFELD. „ Überraschung, große Überraschung …“, so beginnt der Eintrag von Fred Jung aus Ebenhausen bei Bad Kissingen in das Gästebuch vom Besucherbergwerk F60.
Während ihres einwöchigen Spreewaldurlaubes hat die Familie Jung die Lagunenlandschaft auf dem Boot erkundet. Burg, Cottbus und Lübben waren weitere Stationen. In ihrer Pension in Calau fanden sie die Flyer vom liegenden Eiffelturm der Lausitz. „Auf unserer Karte war das Besucherbergwerk auch eingetragen. Also haben wir uns heute aufgemacht. Denn so was muss man doch gesehen haben.“, stand das Ausflugsziel für die Jung’s fest. Als am Einlass dann die Eintrittskarte mit der Nummer 750 000 ausgegeben wurde, kam das erste Erstaunen. Gemeinsam mit Ehefrau Iris genoss er mit seemännischer Gelassenheit dann den Rummel von Presse, Funk, Fernsehen und die Glückwünsche vom Amtsdirektor/ Bergwerksdirektor G. Richter, Bürgermeister/ Vereinsvorsitzenden D. Gurk und dem Geschäftsführer des Fördervereins M. Nadebohr. Als gelernter Vollmatrose der DSR-Handelsschifffahrt ist er heute für das Wasser- und Schifffahrtsamt in Nürnberg am Main-Donau-Kanal tätig. Dabei fährt er im Winter den Eisbrecher und im Sommer ist er mit Kontroll- und Wartungsarbeiten beschäftigt.
Für die anschaulichen Erklärungen bedankten sie sich nach dem Rundgang bei der Besucherführerin Carina Donath, die vor wenigen Tagen ebenfalls ein Jubiläum, ihre 5000. Führung über die F60, begehen konnte.
Fotos: O.Umbreit
1.Bild: Fred und Iris Jung erhalten die besondere Eintrittskarte zur F60
2.Bild: Glückwünsche zum 3/4-millionsten Gast v.l.: G. Richter (Amts-/Bergwerksdirektor), M. Nadebohr (Geschäftsführer Förderverein), D.Gurk (Bürgermeister/ Vereinsvorsitzender), Iris und Fred Jung
LICHTERFELD. „ Überraschung, große Überraschung …“, so beginnt der Eintrag von Fred Jung aus Ebenhausen bei Bad Kissingen in das Gästebuch vom Besucherbergwerk F60.
Während ihres einwöchigen Spreewaldurlaubes hat die Familie Jung die Lagunenlandschaft auf dem Boot erkundet. Burg, Cottbus und Lübben waren weitere Stationen. In ihrer Pension in Calau fanden sie die Flyer vom liegenden Eiffelturm der Lausitz. „Auf unserer Karte war das Besucherbergwerk auch eingetragen. Also haben wir uns heute aufgemacht. Denn so was muss man doch gesehen haben.“, stand das Ausflugsziel für die Jung’s fest. Als am Einlass dann die Eintrittskarte mit der Nummer 750 000 ausgegeben wurde, kam das erste Erstaunen. Gemeinsam mit Ehefrau Iris genoss er mit seemännischer Gelassenheit dann den Rummel von Presse, Funk, Fernsehen und die Glückwünsche vom Amtsdirektor/ Bergwerksdirektor G. Richter, Bürgermeister/ Vereinsvorsitzenden D. Gurk und dem Geschäftsführer des Fördervereins M. Nadebohr. Als gelernter Vollmatrose der DSR-Handelsschifffahrt ist er heute für das Wasser- und Schifffahrtsamt in Nürnberg am Main-Donau-Kanal tätig. Dabei fährt er im Winter den Eisbrecher und im Sommer ist er mit Kontroll- und Wartungsarbeiten beschäftigt.
Für die anschaulichen Erklärungen bedankten sie sich nach dem Rundgang bei der Besucherführerin Carina Donath, die vor wenigen Tagen ebenfalls ein Jubiläum, ihre 5000. Führung über die F60, begehen konnte.
Fotos: O.Umbreit
1.Bild: Fred und Iris Jung erhalten die besondere Eintrittskarte zur F60
2.Bild: Glückwünsche zum 3/4-millionsten Gast v.l.: G. Richter (Amts-/Bergwerksdirektor), M. Nadebohr (Geschäftsführer Förderverein), D.Gurk (Bürgermeister/ Vereinsvorsitzender), Iris und Fred Jung
LICHTERFELD. „ Überraschung, große Überraschung …“, so beginnt der Eintrag von Fred Jung aus Ebenhausen bei Bad Kissingen in das Gästebuch vom Besucherbergwerk F60.
Während ihres einwöchigen Spreewaldurlaubes hat die Familie Jung die Lagunenlandschaft auf dem Boot erkundet. Burg, Cottbus und Lübben waren weitere Stationen. In ihrer Pension in Calau fanden sie die Flyer vom liegenden Eiffelturm der Lausitz. „Auf unserer Karte war das Besucherbergwerk auch eingetragen. Also haben wir uns heute aufgemacht. Denn so was muss man doch gesehen haben.“, stand das Ausflugsziel für die Jung’s fest. Als am Einlass dann die Eintrittskarte mit der Nummer 750 000 ausgegeben wurde, kam das erste Erstaunen. Gemeinsam mit Ehefrau Iris genoss er mit seemännischer Gelassenheit dann den Rummel von Presse, Funk, Fernsehen und die Glückwünsche vom Amtsdirektor/ Bergwerksdirektor G. Richter, Bürgermeister/ Vereinsvorsitzenden D. Gurk und dem Geschäftsführer des Fördervereins M. Nadebohr. Als gelernter Vollmatrose der DSR-Handelsschifffahrt ist er heute für das Wasser- und Schifffahrtsamt in Nürnberg am Main-Donau-Kanal tätig. Dabei fährt er im Winter den Eisbrecher und im Sommer ist er mit Kontroll- und Wartungsarbeiten beschäftigt.
Für die anschaulichen Erklärungen bedankten sie sich nach dem Rundgang bei der Besucherführerin Carina Donath, die vor wenigen Tagen ebenfalls ein Jubiläum, ihre 5000. Führung über die F60, begehen konnte.
Fotos: O.Umbreit
1.Bild: Fred und Iris Jung erhalten die besondere Eintrittskarte zur F60
2.Bild: Glückwünsche zum 3/4-millionsten Gast v.l.: G. Richter (Amts-/Bergwerksdirektor), M. Nadebohr (Geschäftsführer Förderverein), D.Gurk (Bürgermeister/ Vereinsvorsitzender), Iris und Fred Jung
LICHTERFELD. „ Überraschung, große Überraschung …“, so beginnt der Eintrag von Fred Jung aus Ebenhausen bei Bad Kissingen in das Gästebuch vom Besucherbergwerk F60.
Während ihres einwöchigen Spreewaldurlaubes hat die Familie Jung die Lagunenlandschaft auf dem Boot erkundet. Burg, Cottbus und Lübben waren weitere Stationen. In ihrer Pension in Calau fanden sie die Flyer vom liegenden Eiffelturm der Lausitz. „Auf unserer Karte war das Besucherbergwerk auch eingetragen. Also haben wir uns heute aufgemacht. Denn so was muss man doch gesehen haben.“, stand das Ausflugsziel für die Jung’s fest. Als am Einlass dann die Eintrittskarte mit der Nummer 750 000 ausgegeben wurde, kam das erste Erstaunen. Gemeinsam mit Ehefrau Iris genoss er mit seemännischer Gelassenheit dann den Rummel von Presse, Funk, Fernsehen und die Glückwünsche vom Amtsdirektor/ Bergwerksdirektor G. Richter, Bürgermeister/ Vereinsvorsitzenden D. Gurk und dem Geschäftsführer des Fördervereins M. Nadebohr. Als gelernter Vollmatrose der DSR-Handelsschifffahrt ist er heute für das Wasser- und Schifffahrtsamt in Nürnberg am Main-Donau-Kanal tätig. Dabei fährt er im Winter den Eisbrecher und im Sommer ist er mit Kontroll- und Wartungsarbeiten beschäftigt.
Für die anschaulichen Erklärungen bedankten sie sich nach dem Rundgang bei der Besucherführerin Carina Donath, die vor wenigen Tagen ebenfalls ein Jubiläum, ihre 5000. Führung über die F60, begehen konnte.
Fotos: O.Umbreit
1.Bild: Fred und Iris Jung erhalten die besondere Eintrittskarte zur F60
2.Bild: Glückwünsche zum 3/4-millionsten Gast v.l.: G. Richter (Amts-/Bergwerksdirektor), M. Nadebohr (Geschäftsführer Förderverein), D.Gurk (Bürgermeister/ Vereinsvorsitzender), Iris und Fred Jung