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Waldbrandübung in schwierigem Gelände – Stützpunktfeuerwehren in Hohenleipisch probten Zusammenspiel im Training

8:52 Uhr | 24. April 2012
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Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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