Schulpartnerschaften bieten die Chance, mehr über das Alltagsleben in anderen Ländern und Gegenden herauszufinden, miteinander zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen. Das Berufliche Gymnasium in Falkenberg gehört zum Oberstufenzentrum Elbe-Elster (OSZ) und pflegt seit sechs Jahren partnerschaftliche Beziehungen zu einer Mittelschule im lettischen Talsi, die Schüler zum Abitur führt. Alle zwei Jahre fahren zehn Schüler der Klasse 12 des OSZ nach Lettland, umgekehrt kommen die Partner im gleichen Rhythmus zu uns in den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr waren zehn Schüler der Klassenstufe 11 aus Talsi mit ihren Lehrerinnen rund eine Woche vom 7. bis 15. September zu Gast am Beruflichen Gymnasium in Falkenberg.
Unter dem Motto „Jugend erkundet erneuerbare Energien im vereinten Europa“ arbeiteten die Jugendlichen aus beiden Ländern gemeinsam an Aufgabenstellungen zu diesem Projektthema. Dazu gehörten auch Vororttermine in der Region, um neue Technologien direkt in der Praxis zu erleben. So besuchten die Schüler aus Falkenberg mit ihren lettischen Gästen die Biogasanlage in Gräfendorf, den Solarpark in Lönnewitz und Windkraftanlagen bei Rehfeld. Landrat Christian Jaschinski freute sich über die engen Beziehungen und betonte bei einem Treffen mit der OSZ-Schulleitung und den lettischen Gästen am 9. September in der Kreisverwaltung in Herzberg: „Ich kann Sie nur dazu ermuntern: Machen Sie weiter auf diesem Weg, es lohnt sich für beide Seiten, weil es immer eine Bereicherung ist, mit anderen Menschen zusammenzukommen. Wir beim Landkreis Elbe-Elster haben jedenfalls nur gute Erfahrungen mit unseren Partnerschaften gemacht.“
An dem Treffen mit dem Landrat nahmen auch drei Lehrer aus der chinesischen Stadt Wengzhou teil. Sie interessierten sich für den Schulalltag in Deutschland und waren neugierig auf die konkreten Erfahrungen mit dem Schüleraustausch. Grundsätzlich können sich die Gäste aus China so eine Partnerschaft auch mit ihrer Schule – einem Elitegymnasium mit mehreren tausend Schülern im Südosten der Volksrepublik China – vorstellen. Landrat Christian Jaschinski freute sich über das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Schulen im Landkreis. Damit die Gäste ihre Eindrücke in ihrer Heimat besonders farbig schildern können, überreichte er ihnen einen Bildband vom Elbe-Elster-Land mit dem Wunsch auf ein baldiges Wiedersehen.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Landrat Christian Jaschinski (3.v.r.) begrüßte Pädagogen aus China und Lettland in der Kreisverwaltung zum Erfahrungsaustausch über Schulpartnerschaften mit dem Landkreis.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Schulpartnerschaften bieten die Chance, mehr über das Alltagsleben in anderen Ländern und Gegenden herauszufinden, miteinander zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen. Das Berufliche Gymnasium in Falkenberg gehört zum Oberstufenzentrum Elbe-Elster (OSZ) und pflegt seit sechs Jahren partnerschaftliche Beziehungen zu einer Mittelschule im lettischen Talsi, die Schüler zum Abitur führt. Alle zwei Jahre fahren zehn Schüler der Klasse 12 des OSZ nach Lettland, umgekehrt kommen die Partner im gleichen Rhythmus zu uns in den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr waren zehn Schüler der Klassenstufe 11 aus Talsi mit ihren Lehrerinnen rund eine Woche vom 7. bis 15. September zu Gast am Beruflichen Gymnasium in Falkenberg.
Unter dem Motto „Jugend erkundet erneuerbare Energien im vereinten Europa“ arbeiteten die Jugendlichen aus beiden Ländern gemeinsam an Aufgabenstellungen zu diesem Projektthema. Dazu gehörten auch Vororttermine in der Region, um neue Technologien direkt in der Praxis zu erleben. So besuchten die Schüler aus Falkenberg mit ihren lettischen Gästen die Biogasanlage in Gräfendorf, den Solarpark in Lönnewitz und Windkraftanlagen bei Rehfeld. Landrat Christian Jaschinski freute sich über die engen Beziehungen und betonte bei einem Treffen mit der OSZ-Schulleitung und den lettischen Gästen am 9. September in der Kreisverwaltung in Herzberg: „Ich kann Sie nur dazu ermuntern: Machen Sie weiter auf diesem Weg, es lohnt sich für beide Seiten, weil es immer eine Bereicherung ist, mit anderen Menschen zusammenzukommen. Wir beim Landkreis Elbe-Elster haben jedenfalls nur gute Erfahrungen mit unseren Partnerschaften gemacht.“
An dem Treffen mit dem Landrat nahmen auch drei Lehrer aus der chinesischen Stadt Wengzhou teil. Sie interessierten sich für den Schulalltag in Deutschland und waren neugierig auf die konkreten Erfahrungen mit dem Schüleraustausch. Grundsätzlich können sich die Gäste aus China so eine Partnerschaft auch mit ihrer Schule – einem Elitegymnasium mit mehreren tausend Schülern im Südosten der Volksrepublik China – vorstellen. Landrat Christian Jaschinski freute sich über das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Schulen im Landkreis. Damit die Gäste ihre Eindrücke in ihrer Heimat besonders farbig schildern können, überreichte er ihnen einen Bildband vom Elbe-Elster-Land mit dem Wunsch auf ein baldiges Wiedersehen.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Landrat Christian Jaschinski (3.v.r.) begrüßte Pädagogen aus China und Lettland in der Kreisverwaltung zum Erfahrungsaustausch über Schulpartnerschaften mit dem Landkreis.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Schulpartnerschaften bieten die Chance, mehr über das Alltagsleben in anderen Ländern und Gegenden herauszufinden, miteinander zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen. Das Berufliche Gymnasium in Falkenberg gehört zum Oberstufenzentrum Elbe-Elster (OSZ) und pflegt seit sechs Jahren partnerschaftliche Beziehungen zu einer Mittelschule im lettischen Talsi, die Schüler zum Abitur führt. Alle zwei Jahre fahren zehn Schüler der Klasse 12 des OSZ nach Lettland, umgekehrt kommen die Partner im gleichen Rhythmus zu uns in den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr waren zehn Schüler der Klassenstufe 11 aus Talsi mit ihren Lehrerinnen rund eine Woche vom 7. bis 15. September zu Gast am Beruflichen Gymnasium in Falkenberg.
Unter dem Motto „Jugend erkundet erneuerbare Energien im vereinten Europa“ arbeiteten die Jugendlichen aus beiden Ländern gemeinsam an Aufgabenstellungen zu diesem Projektthema. Dazu gehörten auch Vororttermine in der Region, um neue Technologien direkt in der Praxis zu erleben. So besuchten die Schüler aus Falkenberg mit ihren lettischen Gästen die Biogasanlage in Gräfendorf, den Solarpark in Lönnewitz und Windkraftanlagen bei Rehfeld. Landrat Christian Jaschinski freute sich über die engen Beziehungen und betonte bei einem Treffen mit der OSZ-Schulleitung und den lettischen Gästen am 9. September in der Kreisverwaltung in Herzberg: „Ich kann Sie nur dazu ermuntern: Machen Sie weiter auf diesem Weg, es lohnt sich für beide Seiten, weil es immer eine Bereicherung ist, mit anderen Menschen zusammenzukommen. Wir beim Landkreis Elbe-Elster haben jedenfalls nur gute Erfahrungen mit unseren Partnerschaften gemacht.“
An dem Treffen mit dem Landrat nahmen auch drei Lehrer aus der chinesischen Stadt Wengzhou teil. Sie interessierten sich für den Schulalltag in Deutschland und waren neugierig auf die konkreten Erfahrungen mit dem Schüleraustausch. Grundsätzlich können sich die Gäste aus China so eine Partnerschaft auch mit ihrer Schule – einem Elitegymnasium mit mehreren tausend Schülern im Südosten der Volksrepublik China – vorstellen. Landrat Christian Jaschinski freute sich über das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Schulen im Landkreis. Damit die Gäste ihre Eindrücke in ihrer Heimat besonders farbig schildern können, überreichte er ihnen einen Bildband vom Elbe-Elster-Land mit dem Wunsch auf ein baldiges Wiedersehen.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Landrat Christian Jaschinski (3.v.r.) begrüßte Pädagogen aus China und Lettland in der Kreisverwaltung zum Erfahrungsaustausch über Schulpartnerschaften mit dem Landkreis.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Schulpartnerschaften bieten die Chance, mehr über das Alltagsleben in anderen Ländern und Gegenden herauszufinden, miteinander zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen. Das Berufliche Gymnasium in Falkenberg gehört zum Oberstufenzentrum Elbe-Elster (OSZ) und pflegt seit sechs Jahren partnerschaftliche Beziehungen zu einer Mittelschule im lettischen Talsi, die Schüler zum Abitur führt. Alle zwei Jahre fahren zehn Schüler der Klasse 12 des OSZ nach Lettland, umgekehrt kommen die Partner im gleichen Rhythmus zu uns in den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr waren zehn Schüler der Klassenstufe 11 aus Talsi mit ihren Lehrerinnen rund eine Woche vom 7. bis 15. September zu Gast am Beruflichen Gymnasium in Falkenberg.
Unter dem Motto „Jugend erkundet erneuerbare Energien im vereinten Europa“ arbeiteten die Jugendlichen aus beiden Ländern gemeinsam an Aufgabenstellungen zu diesem Projektthema. Dazu gehörten auch Vororttermine in der Region, um neue Technologien direkt in der Praxis zu erleben. So besuchten die Schüler aus Falkenberg mit ihren lettischen Gästen die Biogasanlage in Gräfendorf, den Solarpark in Lönnewitz und Windkraftanlagen bei Rehfeld. Landrat Christian Jaschinski freute sich über die engen Beziehungen und betonte bei einem Treffen mit der OSZ-Schulleitung und den lettischen Gästen am 9. September in der Kreisverwaltung in Herzberg: „Ich kann Sie nur dazu ermuntern: Machen Sie weiter auf diesem Weg, es lohnt sich für beide Seiten, weil es immer eine Bereicherung ist, mit anderen Menschen zusammenzukommen. Wir beim Landkreis Elbe-Elster haben jedenfalls nur gute Erfahrungen mit unseren Partnerschaften gemacht.“
An dem Treffen mit dem Landrat nahmen auch drei Lehrer aus der chinesischen Stadt Wengzhou teil. Sie interessierten sich für den Schulalltag in Deutschland und waren neugierig auf die konkreten Erfahrungen mit dem Schüleraustausch. Grundsätzlich können sich die Gäste aus China so eine Partnerschaft auch mit ihrer Schule – einem Elitegymnasium mit mehreren tausend Schülern im Südosten der Volksrepublik China – vorstellen. Landrat Christian Jaschinski freute sich über das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Schulen im Landkreis. Damit die Gäste ihre Eindrücke in ihrer Heimat besonders farbig schildern können, überreichte er ihnen einen Bildband vom Elbe-Elster-Land mit dem Wunsch auf ein baldiges Wiedersehen.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Landrat Christian Jaschinski (3.v.r.) begrüßte Pädagogen aus China und Lettland in der Kreisverwaltung zum Erfahrungsaustausch über Schulpartnerschaften mit dem Landkreis.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster