Auch nach dem überzeugenden Heimauftritt gegen Schönebeck stecken Elsterwerdas Bundesligakegler im Abstiegssumpf der 2. Liga. Die vorletzte Pflichtbegegnung führt die Elsterstädter zum Tabellenschlusslicht nach Jena. An der Spielstätte des SV Carl Zeiss ist bereits seit einigen Wochen klar, dass der Gang nach unten nicht mehr zu verhindern ist. Ein Grund dafür ist die magere Ausbeute der Thüringer auf den eigenen Bahnen mit lediglich fünf Siegen aus 10 Partien – zu wenig für die hohen Ansprüche in dieser Klasse.
Dennoch hatten die Hausherren durchaus auch Lichtblicke zuhause, die klar aufzeigten, dass die Mannschaft Potenzial besitzt. Da wäre beispielsweise der Erfolg über den ATSV Freiberg. Unabhängig davon will sich Elsterwerdas Lok-Sechser geschlossen stark auf des Gegners Anlage präsentieren, um am Ende die so wichtigen Zähler einzufahren. ESV-Kapitän Uwe Scheibe legt den Fokus dabei ganz klar auf das bevorstehende Spiel: „Wir wollen und wir müssen in Jena doppelt punkten, alles andere interessiert uns momentan nicht und steht außen vor“.
Im Kampf um den begehrten Platz sieben empfängt Schönebeck – derzeit zwei Punkte vor dem ESV – den SV Eintracht Rieth. Die Voraussetzungen für ein enorm spannendes Saisonfinale sind gegeben. Für alle Fans und Kegelsportinteressierten aus dem Elbe-Elster-Kreis wird wie immer ein Live-Ticker (erreichbar über www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung gestellt. Offizielle Anwurfzeit in Jena ist um 13 Uhr.
Foto: Archivbild
Auch nach dem überzeugenden Heimauftritt gegen Schönebeck stecken Elsterwerdas Bundesligakegler im Abstiegssumpf der 2. Liga. Die vorletzte Pflichtbegegnung führt die Elsterstädter zum Tabellenschlusslicht nach Jena. An der Spielstätte des SV Carl Zeiss ist bereits seit einigen Wochen klar, dass der Gang nach unten nicht mehr zu verhindern ist. Ein Grund dafür ist die magere Ausbeute der Thüringer auf den eigenen Bahnen mit lediglich fünf Siegen aus 10 Partien – zu wenig für die hohen Ansprüche in dieser Klasse.
Dennoch hatten die Hausherren durchaus auch Lichtblicke zuhause, die klar aufzeigten, dass die Mannschaft Potenzial besitzt. Da wäre beispielsweise der Erfolg über den ATSV Freiberg. Unabhängig davon will sich Elsterwerdas Lok-Sechser geschlossen stark auf des Gegners Anlage präsentieren, um am Ende die so wichtigen Zähler einzufahren. ESV-Kapitän Uwe Scheibe legt den Fokus dabei ganz klar auf das bevorstehende Spiel: „Wir wollen und wir müssen in Jena doppelt punkten, alles andere interessiert uns momentan nicht und steht außen vor“.
Im Kampf um den begehrten Platz sieben empfängt Schönebeck – derzeit zwei Punkte vor dem ESV – den SV Eintracht Rieth. Die Voraussetzungen für ein enorm spannendes Saisonfinale sind gegeben. Für alle Fans und Kegelsportinteressierten aus dem Elbe-Elster-Kreis wird wie immer ein Live-Ticker (erreichbar über www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung gestellt. Offizielle Anwurfzeit in Jena ist um 13 Uhr.
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Auch nach dem überzeugenden Heimauftritt gegen Schönebeck stecken Elsterwerdas Bundesligakegler im Abstiegssumpf der 2. Liga. Die vorletzte Pflichtbegegnung führt die Elsterstädter zum Tabellenschlusslicht nach Jena. An der Spielstätte des SV Carl Zeiss ist bereits seit einigen Wochen klar, dass der Gang nach unten nicht mehr zu verhindern ist. Ein Grund dafür ist die magere Ausbeute der Thüringer auf den eigenen Bahnen mit lediglich fünf Siegen aus 10 Partien – zu wenig für die hohen Ansprüche in dieser Klasse.
Dennoch hatten die Hausherren durchaus auch Lichtblicke zuhause, die klar aufzeigten, dass die Mannschaft Potenzial besitzt. Da wäre beispielsweise der Erfolg über den ATSV Freiberg. Unabhängig davon will sich Elsterwerdas Lok-Sechser geschlossen stark auf des Gegners Anlage präsentieren, um am Ende die so wichtigen Zähler einzufahren. ESV-Kapitän Uwe Scheibe legt den Fokus dabei ganz klar auf das bevorstehende Spiel: „Wir wollen und wir müssen in Jena doppelt punkten, alles andere interessiert uns momentan nicht und steht außen vor“.
Im Kampf um den begehrten Platz sieben empfängt Schönebeck – derzeit zwei Punkte vor dem ESV – den SV Eintracht Rieth. Die Voraussetzungen für ein enorm spannendes Saisonfinale sind gegeben. Für alle Fans und Kegelsportinteressierten aus dem Elbe-Elster-Kreis wird wie immer ein Live-Ticker (erreichbar über www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung gestellt. Offizielle Anwurfzeit in Jena ist um 13 Uhr.
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Auch nach dem überzeugenden Heimauftritt gegen Schönebeck stecken Elsterwerdas Bundesligakegler im Abstiegssumpf der 2. Liga. Die vorletzte Pflichtbegegnung führt die Elsterstädter zum Tabellenschlusslicht nach Jena. An der Spielstätte des SV Carl Zeiss ist bereits seit einigen Wochen klar, dass der Gang nach unten nicht mehr zu verhindern ist. Ein Grund dafür ist die magere Ausbeute der Thüringer auf den eigenen Bahnen mit lediglich fünf Siegen aus 10 Partien – zu wenig für die hohen Ansprüche in dieser Klasse.
Dennoch hatten die Hausherren durchaus auch Lichtblicke zuhause, die klar aufzeigten, dass die Mannschaft Potenzial besitzt. Da wäre beispielsweise der Erfolg über den ATSV Freiberg. Unabhängig davon will sich Elsterwerdas Lok-Sechser geschlossen stark auf des Gegners Anlage präsentieren, um am Ende die so wichtigen Zähler einzufahren. ESV-Kapitän Uwe Scheibe legt den Fokus dabei ganz klar auf das bevorstehende Spiel: „Wir wollen und wir müssen in Jena doppelt punkten, alles andere interessiert uns momentan nicht und steht außen vor“.
Im Kampf um den begehrten Platz sieben empfängt Schönebeck – derzeit zwei Punkte vor dem ESV – den SV Eintracht Rieth. Die Voraussetzungen für ein enorm spannendes Saisonfinale sind gegeben. Für alle Fans und Kegelsportinteressierten aus dem Elbe-Elster-Kreis wird wie immer ein Live-Ticker (erreichbar über www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung gestellt. Offizielle Anwurfzeit in Jena ist um 13 Uhr.
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