Vor einem echten Schlüsselspiel stehen die Männer des ESV Lok Elsterwerda am drittletzten Spieltag der laufenden Spielzeit. Mit dem Schönebecker SV (6.) erwarten die Gastgeber eine Mannschaft, welche derzeit noch vier Zähler vor Elsterwerda rangiert. Der ESV geht als Tabellenachter der 2. Bundesliga Nord/Ost ins Rennen und möchte diesen Platz im Zuge des Saisonfinales unbedingt noch nach oben hin verlassen. „Wir müssen aller Voraussicht nach alle sechs restlichen Punkte einfahren, um am Ende noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. In dieser verrückten Serie ist eben alles ein wenig anders. Normal steigst du in einer 12er-Staffel als Achter nicht ab. Aber wir stellen uns der Situation und sehen uns gut gerüstet. Jeder einzelne Spieler weiß, worauf es in der jetzigen Phase ankommt. Wir blicken positiv in die letzten Begegnungen“, sagt ESV-Kapitän Uwe Scheibe. Ein Blick auf das Hinspiel lässt erahnen, dass es einmal mehr eng zugehen dürfte auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen, da beide Teams sind sehr ausgeglichen besetzt sind. Der Lok-Sechser hofft auf die stimmgewaltige Unterstützung der eigenen Fans. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr.
Für die Frauen aus Elsterwerda geht die Reise am Sonntag nach Bayern. Dort treffen die Spielerinnen von Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch auf das Tabellenschlusslicht vom SKC Eggolsheim. Die Gastgeberinnen konnten in neun Versuchen bislang nur zwei Heimauftritte siegreich gestalten. Die letzten Spiele vor heimischem Publikum waren allerdings ansehnlicher, als es noch zu Beginn der Saison der Fall war. Das zeigen auch die Mannschaftsergebnisse. Für den ESV wird es wie so oft auf fremden Bahnen wichtig sein, als geschlossene Einheit aufzutreten. Geschenke werden in dieser Liga nicht verteilt. „Wir haben uns in den letzten zwei Begegnungen stark präsentiert und fahren selbstbewusst nach Eggolsheim“, so die Worte von Harnisch vor diesem Duell.
Vor einem echten Schlüsselspiel stehen die Männer des ESV Lok Elsterwerda am drittletzten Spieltag der laufenden Spielzeit. Mit dem Schönebecker SV (6.) erwarten die Gastgeber eine Mannschaft, welche derzeit noch vier Zähler vor Elsterwerda rangiert. Der ESV geht als Tabellenachter der 2. Bundesliga Nord/Ost ins Rennen und möchte diesen Platz im Zuge des Saisonfinales unbedingt noch nach oben hin verlassen. „Wir müssen aller Voraussicht nach alle sechs restlichen Punkte einfahren, um am Ende noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. In dieser verrückten Serie ist eben alles ein wenig anders. Normal steigst du in einer 12er-Staffel als Achter nicht ab. Aber wir stellen uns der Situation und sehen uns gut gerüstet. Jeder einzelne Spieler weiß, worauf es in der jetzigen Phase ankommt. Wir blicken positiv in die letzten Begegnungen“, sagt ESV-Kapitän Uwe Scheibe. Ein Blick auf das Hinspiel lässt erahnen, dass es einmal mehr eng zugehen dürfte auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen, da beide Teams sind sehr ausgeglichen besetzt sind. Der Lok-Sechser hofft auf die stimmgewaltige Unterstützung der eigenen Fans. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr.
Für die Frauen aus Elsterwerda geht die Reise am Sonntag nach Bayern. Dort treffen die Spielerinnen von Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch auf das Tabellenschlusslicht vom SKC Eggolsheim. Die Gastgeberinnen konnten in neun Versuchen bislang nur zwei Heimauftritte siegreich gestalten. Die letzten Spiele vor heimischem Publikum waren allerdings ansehnlicher, als es noch zu Beginn der Saison der Fall war. Das zeigen auch die Mannschaftsergebnisse. Für den ESV wird es wie so oft auf fremden Bahnen wichtig sein, als geschlossene Einheit aufzutreten. Geschenke werden in dieser Liga nicht verteilt. „Wir haben uns in den letzten zwei Begegnungen stark präsentiert und fahren selbstbewusst nach Eggolsheim“, so die Worte von Harnisch vor diesem Duell.
Vor einem echten Schlüsselspiel stehen die Männer des ESV Lok Elsterwerda am drittletzten Spieltag der laufenden Spielzeit. Mit dem Schönebecker SV (6.) erwarten die Gastgeber eine Mannschaft, welche derzeit noch vier Zähler vor Elsterwerda rangiert. Der ESV geht als Tabellenachter der 2. Bundesliga Nord/Ost ins Rennen und möchte diesen Platz im Zuge des Saisonfinales unbedingt noch nach oben hin verlassen. „Wir müssen aller Voraussicht nach alle sechs restlichen Punkte einfahren, um am Ende noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. In dieser verrückten Serie ist eben alles ein wenig anders. Normal steigst du in einer 12er-Staffel als Achter nicht ab. Aber wir stellen uns der Situation und sehen uns gut gerüstet. Jeder einzelne Spieler weiß, worauf es in der jetzigen Phase ankommt. Wir blicken positiv in die letzten Begegnungen“, sagt ESV-Kapitän Uwe Scheibe. Ein Blick auf das Hinspiel lässt erahnen, dass es einmal mehr eng zugehen dürfte auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen, da beide Teams sind sehr ausgeglichen besetzt sind. Der Lok-Sechser hofft auf die stimmgewaltige Unterstützung der eigenen Fans. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr.
Für die Frauen aus Elsterwerda geht die Reise am Sonntag nach Bayern. Dort treffen die Spielerinnen von Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch auf das Tabellenschlusslicht vom SKC Eggolsheim. Die Gastgeberinnen konnten in neun Versuchen bislang nur zwei Heimauftritte siegreich gestalten. Die letzten Spiele vor heimischem Publikum waren allerdings ansehnlicher, als es noch zu Beginn der Saison der Fall war. Das zeigen auch die Mannschaftsergebnisse. Für den ESV wird es wie so oft auf fremden Bahnen wichtig sein, als geschlossene Einheit aufzutreten. Geschenke werden in dieser Liga nicht verteilt. „Wir haben uns in den letzten zwei Begegnungen stark präsentiert und fahren selbstbewusst nach Eggolsheim“, so die Worte von Harnisch vor diesem Duell.
Vor einem echten Schlüsselspiel stehen die Männer des ESV Lok Elsterwerda am drittletzten Spieltag der laufenden Spielzeit. Mit dem Schönebecker SV (6.) erwarten die Gastgeber eine Mannschaft, welche derzeit noch vier Zähler vor Elsterwerda rangiert. Der ESV geht als Tabellenachter der 2. Bundesliga Nord/Ost ins Rennen und möchte diesen Platz im Zuge des Saisonfinales unbedingt noch nach oben hin verlassen. „Wir müssen aller Voraussicht nach alle sechs restlichen Punkte einfahren, um am Ende noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. In dieser verrückten Serie ist eben alles ein wenig anders. Normal steigst du in einer 12er-Staffel als Achter nicht ab. Aber wir stellen uns der Situation und sehen uns gut gerüstet. Jeder einzelne Spieler weiß, worauf es in der jetzigen Phase ankommt. Wir blicken positiv in die letzten Begegnungen“, sagt ESV-Kapitän Uwe Scheibe. Ein Blick auf das Hinspiel lässt erahnen, dass es einmal mehr eng zugehen dürfte auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen, da beide Teams sind sehr ausgeglichen besetzt sind. Der Lok-Sechser hofft auf die stimmgewaltige Unterstützung der eigenen Fans. Offizielle Anwurfzeit ist am Samstag um 14 Uhr.
Für die Frauen aus Elsterwerda geht die Reise am Sonntag nach Bayern. Dort treffen die Spielerinnen von Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch auf das Tabellenschlusslicht vom SKC Eggolsheim. Die Gastgeberinnen konnten in neun Versuchen bislang nur zwei Heimauftritte siegreich gestalten. Die letzten Spiele vor heimischem Publikum waren allerdings ansehnlicher, als es noch zu Beginn der Saison der Fall war. Das zeigen auch die Mannschaftsergebnisse. Für den ESV wird es wie so oft auf fremden Bahnen wichtig sein, als geschlossene Einheit aufzutreten. Geschenke werden in dieser Liga nicht verteilt. „Wir haben uns in den letzten zwei Begegnungen stark präsentiert und fahren selbstbewusst nach Eggolsheim“, so die Worte von Harnisch vor diesem Duell.