Elsterwerdas Bundesligakegler haben auswärts erneut ein beachtliches Ausrufezeichen gesetzt. Zählbares sprang dabei allerdings nicht heraus. Die Lausitzer schnupperten beim Tabellenführer in Zerbst am Auswärtserfolg, gewannen sogar deutlich in den Sätzen (14:10), doch die individuelle Klasse der Weltpokalsiegerreserve, deren erste Formation vorzeitig die Deutsche Meisterschaft sicherte, machte den Unterschied. Der ESV Lok präsentierte sich beim Spitzenreiter nicht nur auf der Bahn zweitligatauglich, auch die Stimmung unter den Spielern und den mitgereisten Fans war einmal mehr großartig. Dennoch gilt es für das Scheibe-Team in den letzten drei Begegnungen, möglichst alle Punkte einzufahren, um den stark abstiegsbedrohten Platz acht noch zu verlassen.
Startdurchgang: Stefan Stortz 2:2 (574:553) Frank Beier, Martin Herold 1:3 (593:574) Robert Groschopp
Einen großen Leistungssprung konnte der zuletzt immer wieder mit Rückschlägen kämpfende Robert Groschopp machen. Er bekam es mit dem Tagesbesten Martin Herold zu tun. Nach sehr ansehnlichen Spielserien lag der Elsterwerdaer überraschend mit 2:0 in Front. Dann legte Herold den Turbo ein (161). In einem hochdramatischen letzten Satz setzte sich der ESV mit 156:154 Kegel durch und gewann den ersten Mannschaftszähler, obwohl der Zerbster mit großen 593 Kegeln deutlich mehr Kegel von der Bahn fegte. Frank Beier verschlief gegen Stefan Stortz die Anfangsphase und lag schnell mit 2:0 zurück. Anschließend brachte sich Beier stark zurück (148, 143), aber der Kegelrückstand war zu hoch. Mit 574 Kegeln machte auch Stortz ein ganz starkes Spiel und sicherte den Rot-Weißen ein 1:1 im ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Christian Helmerich 2:2 (589:550) Rüdiger Werner, Steffen Heydrich/ Nicola Just 3:1 (555:540) Martin Exner
Der zweite Spielabschnitt verlief aus Sicht der Gäste denkbar unglücklich. Rüdiger Werner sah sich gegen Christian Helmerich, der für gewöhnlich im Aufgebot des Meisterteams wiederzufinden ist, auf verlorenem Posten. Werner steigerte sich zwar kontinuierlich und erreichte noch den Satzausgleich, doch der Mannschaftspunkt gehörte den Rot-Weißen. Auch Martin Exner hatte Startschwierigkeiten und kam gegen Steffen Heydrich erst auf der zweiten Bahn in Fahrt (148:119). Zerbst wechselte daraufhin den erst 17-jährigen Nicola Just ein, der den dritten Satz mit dem letzten Wurf zu seinen Gunsten drehte und die vierte Serie von Beginn an dominierte. Exner blieb chancenlos auf der Strecke und konnte den dritten Gesamtzähler für Zerbst nicht mehr verhindern.
Schlussdurchgang: Robert Heydrich 2:2 (562:540) Uwe Scheibe, Stefan Heckert 0:4 (521:586) Benjamin Kube
Trotz der klaren Führung – der SKV ging mit 104 Kegeln Vorsprung in den letzten Spielabschnitt – steckten die Elsterstädter nicht auf. Benjamin Kube übte sofort Druck auf seinen Gegner Stefan Heckert aus und holte sich die Sätze eins uns zwei bei 298:271 Kegeln. Auch Elsterwerdas Kapitän Uwe Scheibe hielt gegen Robert Heydrich ordentlich mit und holte sich mit der dritten Serie sogar die 2:1-Satzführung. Plötzlich wurde es noch einmal laut in der Zerbster Kegelhalle und die kaum noch für möglich gehaltene Spielwende nahm Konturen an. Die Kegeldifferenz schmolz zwischenzeitlich auf unter 30. Doch einer hatte etwas dagegen: Robert Heydrich eröffnete die Schlussbahn mit furiosen 42 Kegeln auf die ersten fünf Würfe und ließ nicht mehr locker (161). Bei Elsterwerda avancierte Kube mit hervorragenden 586 Kegeln zum Teambesten und wehrte sich bis zum Ende gegen die Niederlage.
Bild: Frank Beier (vorn) und Loks Tagesbester in Zerbst Benjamin Kube.
Elsterwerdas Bundesligakegler haben auswärts erneut ein beachtliches Ausrufezeichen gesetzt. Zählbares sprang dabei allerdings nicht heraus. Die Lausitzer schnupperten beim Tabellenführer in Zerbst am Auswärtserfolg, gewannen sogar deutlich in den Sätzen (14:10), doch die individuelle Klasse der Weltpokalsiegerreserve, deren erste Formation vorzeitig die Deutsche Meisterschaft sicherte, machte den Unterschied. Der ESV Lok präsentierte sich beim Spitzenreiter nicht nur auf der Bahn zweitligatauglich, auch die Stimmung unter den Spielern und den mitgereisten Fans war einmal mehr großartig. Dennoch gilt es für das Scheibe-Team in den letzten drei Begegnungen, möglichst alle Punkte einzufahren, um den stark abstiegsbedrohten Platz acht noch zu verlassen.
Startdurchgang: Stefan Stortz 2:2 (574:553) Frank Beier, Martin Herold 1:3 (593:574) Robert Groschopp
Einen großen Leistungssprung konnte der zuletzt immer wieder mit Rückschlägen kämpfende Robert Groschopp machen. Er bekam es mit dem Tagesbesten Martin Herold zu tun. Nach sehr ansehnlichen Spielserien lag der Elsterwerdaer überraschend mit 2:0 in Front. Dann legte Herold den Turbo ein (161). In einem hochdramatischen letzten Satz setzte sich der ESV mit 156:154 Kegel durch und gewann den ersten Mannschaftszähler, obwohl der Zerbster mit großen 593 Kegeln deutlich mehr Kegel von der Bahn fegte. Frank Beier verschlief gegen Stefan Stortz die Anfangsphase und lag schnell mit 2:0 zurück. Anschließend brachte sich Beier stark zurück (148, 143), aber der Kegelrückstand war zu hoch. Mit 574 Kegeln machte auch Stortz ein ganz starkes Spiel und sicherte den Rot-Weißen ein 1:1 im ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Christian Helmerich 2:2 (589:550) Rüdiger Werner, Steffen Heydrich/ Nicola Just 3:1 (555:540) Martin Exner
Der zweite Spielabschnitt verlief aus Sicht der Gäste denkbar unglücklich. Rüdiger Werner sah sich gegen Christian Helmerich, der für gewöhnlich im Aufgebot des Meisterteams wiederzufinden ist, auf verlorenem Posten. Werner steigerte sich zwar kontinuierlich und erreichte noch den Satzausgleich, doch der Mannschaftspunkt gehörte den Rot-Weißen. Auch Martin Exner hatte Startschwierigkeiten und kam gegen Steffen Heydrich erst auf der zweiten Bahn in Fahrt (148:119). Zerbst wechselte daraufhin den erst 17-jährigen Nicola Just ein, der den dritten Satz mit dem letzten Wurf zu seinen Gunsten drehte und die vierte Serie von Beginn an dominierte. Exner blieb chancenlos auf der Strecke und konnte den dritten Gesamtzähler für Zerbst nicht mehr verhindern.
Schlussdurchgang: Robert Heydrich 2:2 (562:540) Uwe Scheibe, Stefan Heckert 0:4 (521:586) Benjamin Kube
Trotz der klaren Führung – der SKV ging mit 104 Kegeln Vorsprung in den letzten Spielabschnitt – steckten die Elsterstädter nicht auf. Benjamin Kube übte sofort Druck auf seinen Gegner Stefan Heckert aus und holte sich die Sätze eins uns zwei bei 298:271 Kegeln. Auch Elsterwerdas Kapitän Uwe Scheibe hielt gegen Robert Heydrich ordentlich mit und holte sich mit der dritten Serie sogar die 2:1-Satzführung. Plötzlich wurde es noch einmal laut in der Zerbster Kegelhalle und die kaum noch für möglich gehaltene Spielwende nahm Konturen an. Die Kegeldifferenz schmolz zwischenzeitlich auf unter 30. Doch einer hatte etwas dagegen: Robert Heydrich eröffnete die Schlussbahn mit furiosen 42 Kegeln auf die ersten fünf Würfe und ließ nicht mehr locker (161). Bei Elsterwerda avancierte Kube mit hervorragenden 586 Kegeln zum Teambesten und wehrte sich bis zum Ende gegen die Niederlage.
Bild: Frank Beier (vorn) und Loks Tagesbester in Zerbst Benjamin Kube.
Elsterwerdas Bundesligakegler haben auswärts erneut ein beachtliches Ausrufezeichen gesetzt. Zählbares sprang dabei allerdings nicht heraus. Die Lausitzer schnupperten beim Tabellenführer in Zerbst am Auswärtserfolg, gewannen sogar deutlich in den Sätzen (14:10), doch die individuelle Klasse der Weltpokalsiegerreserve, deren erste Formation vorzeitig die Deutsche Meisterschaft sicherte, machte den Unterschied. Der ESV Lok präsentierte sich beim Spitzenreiter nicht nur auf der Bahn zweitligatauglich, auch die Stimmung unter den Spielern und den mitgereisten Fans war einmal mehr großartig. Dennoch gilt es für das Scheibe-Team in den letzten drei Begegnungen, möglichst alle Punkte einzufahren, um den stark abstiegsbedrohten Platz acht noch zu verlassen.
Startdurchgang: Stefan Stortz 2:2 (574:553) Frank Beier, Martin Herold 1:3 (593:574) Robert Groschopp
Einen großen Leistungssprung konnte der zuletzt immer wieder mit Rückschlägen kämpfende Robert Groschopp machen. Er bekam es mit dem Tagesbesten Martin Herold zu tun. Nach sehr ansehnlichen Spielserien lag der Elsterwerdaer überraschend mit 2:0 in Front. Dann legte Herold den Turbo ein (161). In einem hochdramatischen letzten Satz setzte sich der ESV mit 156:154 Kegel durch und gewann den ersten Mannschaftszähler, obwohl der Zerbster mit großen 593 Kegeln deutlich mehr Kegel von der Bahn fegte. Frank Beier verschlief gegen Stefan Stortz die Anfangsphase und lag schnell mit 2:0 zurück. Anschließend brachte sich Beier stark zurück (148, 143), aber der Kegelrückstand war zu hoch. Mit 574 Kegeln machte auch Stortz ein ganz starkes Spiel und sicherte den Rot-Weißen ein 1:1 im ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Christian Helmerich 2:2 (589:550) Rüdiger Werner, Steffen Heydrich/ Nicola Just 3:1 (555:540) Martin Exner
Der zweite Spielabschnitt verlief aus Sicht der Gäste denkbar unglücklich. Rüdiger Werner sah sich gegen Christian Helmerich, der für gewöhnlich im Aufgebot des Meisterteams wiederzufinden ist, auf verlorenem Posten. Werner steigerte sich zwar kontinuierlich und erreichte noch den Satzausgleich, doch der Mannschaftspunkt gehörte den Rot-Weißen. Auch Martin Exner hatte Startschwierigkeiten und kam gegen Steffen Heydrich erst auf der zweiten Bahn in Fahrt (148:119). Zerbst wechselte daraufhin den erst 17-jährigen Nicola Just ein, der den dritten Satz mit dem letzten Wurf zu seinen Gunsten drehte und die vierte Serie von Beginn an dominierte. Exner blieb chancenlos auf der Strecke und konnte den dritten Gesamtzähler für Zerbst nicht mehr verhindern.
Schlussdurchgang: Robert Heydrich 2:2 (562:540) Uwe Scheibe, Stefan Heckert 0:4 (521:586) Benjamin Kube
Trotz der klaren Führung – der SKV ging mit 104 Kegeln Vorsprung in den letzten Spielabschnitt – steckten die Elsterstädter nicht auf. Benjamin Kube übte sofort Druck auf seinen Gegner Stefan Heckert aus und holte sich die Sätze eins uns zwei bei 298:271 Kegeln. Auch Elsterwerdas Kapitän Uwe Scheibe hielt gegen Robert Heydrich ordentlich mit und holte sich mit der dritten Serie sogar die 2:1-Satzführung. Plötzlich wurde es noch einmal laut in der Zerbster Kegelhalle und die kaum noch für möglich gehaltene Spielwende nahm Konturen an. Die Kegeldifferenz schmolz zwischenzeitlich auf unter 30. Doch einer hatte etwas dagegen: Robert Heydrich eröffnete die Schlussbahn mit furiosen 42 Kegeln auf die ersten fünf Würfe und ließ nicht mehr locker (161). Bei Elsterwerda avancierte Kube mit hervorragenden 586 Kegeln zum Teambesten und wehrte sich bis zum Ende gegen die Niederlage.
Bild: Frank Beier (vorn) und Loks Tagesbester in Zerbst Benjamin Kube.
Elsterwerdas Bundesligakegler haben auswärts erneut ein beachtliches Ausrufezeichen gesetzt. Zählbares sprang dabei allerdings nicht heraus. Die Lausitzer schnupperten beim Tabellenführer in Zerbst am Auswärtserfolg, gewannen sogar deutlich in den Sätzen (14:10), doch die individuelle Klasse der Weltpokalsiegerreserve, deren erste Formation vorzeitig die Deutsche Meisterschaft sicherte, machte den Unterschied. Der ESV Lok präsentierte sich beim Spitzenreiter nicht nur auf der Bahn zweitligatauglich, auch die Stimmung unter den Spielern und den mitgereisten Fans war einmal mehr großartig. Dennoch gilt es für das Scheibe-Team in den letzten drei Begegnungen, möglichst alle Punkte einzufahren, um den stark abstiegsbedrohten Platz acht noch zu verlassen.
Startdurchgang: Stefan Stortz 2:2 (574:553) Frank Beier, Martin Herold 1:3 (593:574) Robert Groschopp
Einen großen Leistungssprung konnte der zuletzt immer wieder mit Rückschlägen kämpfende Robert Groschopp machen. Er bekam es mit dem Tagesbesten Martin Herold zu tun. Nach sehr ansehnlichen Spielserien lag der Elsterwerdaer überraschend mit 2:0 in Front. Dann legte Herold den Turbo ein (161). In einem hochdramatischen letzten Satz setzte sich der ESV mit 156:154 Kegel durch und gewann den ersten Mannschaftszähler, obwohl der Zerbster mit großen 593 Kegeln deutlich mehr Kegel von der Bahn fegte. Frank Beier verschlief gegen Stefan Stortz die Anfangsphase und lag schnell mit 2:0 zurück. Anschließend brachte sich Beier stark zurück (148, 143), aber der Kegelrückstand war zu hoch. Mit 574 Kegeln machte auch Stortz ein ganz starkes Spiel und sicherte den Rot-Weißen ein 1:1 im ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Christian Helmerich 2:2 (589:550) Rüdiger Werner, Steffen Heydrich/ Nicola Just 3:1 (555:540) Martin Exner
Der zweite Spielabschnitt verlief aus Sicht der Gäste denkbar unglücklich. Rüdiger Werner sah sich gegen Christian Helmerich, der für gewöhnlich im Aufgebot des Meisterteams wiederzufinden ist, auf verlorenem Posten. Werner steigerte sich zwar kontinuierlich und erreichte noch den Satzausgleich, doch der Mannschaftspunkt gehörte den Rot-Weißen. Auch Martin Exner hatte Startschwierigkeiten und kam gegen Steffen Heydrich erst auf der zweiten Bahn in Fahrt (148:119). Zerbst wechselte daraufhin den erst 17-jährigen Nicola Just ein, der den dritten Satz mit dem letzten Wurf zu seinen Gunsten drehte und die vierte Serie von Beginn an dominierte. Exner blieb chancenlos auf der Strecke und konnte den dritten Gesamtzähler für Zerbst nicht mehr verhindern.
Schlussdurchgang: Robert Heydrich 2:2 (562:540) Uwe Scheibe, Stefan Heckert 0:4 (521:586) Benjamin Kube
Trotz der klaren Führung – der SKV ging mit 104 Kegeln Vorsprung in den letzten Spielabschnitt – steckten die Elsterstädter nicht auf. Benjamin Kube übte sofort Druck auf seinen Gegner Stefan Heckert aus und holte sich die Sätze eins uns zwei bei 298:271 Kegeln. Auch Elsterwerdas Kapitän Uwe Scheibe hielt gegen Robert Heydrich ordentlich mit und holte sich mit der dritten Serie sogar die 2:1-Satzführung. Plötzlich wurde es noch einmal laut in der Zerbster Kegelhalle und die kaum noch für möglich gehaltene Spielwende nahm Konturen an. Die Kegeldifferenz schmolz zwischenzeitlich auf unter 30. Doch einer hatte etwas dagegen: Robert Heydrich eröffnete die Schlussbahn mit furiosen 42 Kegeln auf die ersten fünf Würfe und ließ nicht mehr locker (161). Bei Elsterwerda avancierte Kube mit hervorragenden 586 Kegeln zum Teambesten und wehrte sich bis zum Ende gegen die Niederlage.
Bild: Frank Beier (vorn) und Loks Tagesbester in Zerbst Benjamin Kube.