Es wurde nichts aus dem lupenreinen „Goldenen Februar“ für die Bundesligamänner des ESV Lok Elsterwerda. Die Lausitzer waren in Langendorf zwar lange spielbestimmend, doch am Ende verdienten sich die Hausherren den Sieg mit einer grandiosen Schlussoffensive und der geschlosseneren Mannschaftsleistung. Ein so sicherlich nicht zu erwartender Totalausfall auf Seiten der Gäste sorgte im letzten Drittel für eine deutliche Kegeldifferenz. Zudem musste Kapitän Uwe Scheibe verletzungsbedingt passen. Da die Konkurrenz aus Schönebeck zuhause gewinnen konnte, fiel Elsterwerda wieder auf den abstiegsbedrohten achten Tabellenplatz zurück. Der nächste Bundesligaspieltag findet in 14 Tagen statt, wenn der ESV beim Spitzenreiter in Zerbst gastiert.
Startdurchgang: Marco Klein 2:2 (563:563) Benjamin Kube, Sven Meyer 2:2 (561:551) Frank Beier
Die Grün-Weißen, die sich auch nach diesem Erfolg in größter Abstiegsnot befinden, legten stark los. Sven Meyer ging gegen Frank Beier mit 2:0 Sätzen in Führung. Die zweite Hälfte gehörte dann Beier, der mit 296 Kegeln über zwei Bahnen noch den Ausgleich schaffte. Dank des besseren Gesamtergebnisses blieb der Mannschaftszähler bei den Anhaltinern. Gleichermaßen hochklassig ging es auch zwischen Langendorfs besten Schnittspieler Marco Klein und Benjamin Kube zu. Beide spielten auf Augenhöhe und gaben sich kaum Anlauffläche zur Entfaltung. Mit dem letzten Wurf vergab Kube die Chance auf den ganzen Punkt, als er nur einen von zwei stehenden Kegeln traf. So konnten die Gastgeber mit einer 1,5:0,5 Führung und zehn Kegeln vor in die zweite Phase der Partie gehen.
Mitteldurchgang: Jens Wittow 1:3 (551:554) Heiko Jach, Sebastian Sitter/Thomas Spiegelberg 0:4 (521:557) Rüdiger Werner
Nun wendete sich das Blatt zugunsten des Lok-Sechsers. Ersatzmann Heiko Jach spielte zunächst groß auf und hatte seinen Gegenpart Jens Wittow unübersehbar im Griff. Bereits nach dem dritten Satz stand der Sieg für Jach fest, der auf seiner vierten Bahn abbaute (122). Wittow nutzte die Möglichkeit und holte wichtige Kegel auf. Im zweiten Duell des Mitteldurchgangs wechselte die Heimmannschaft einen konsternierten Sebastian Sitter auf der zweiten Bahn gegen Thomas Spiegelberg aus. Doch auch der sollte gegen Rüdiger Werner, der starke 557 Kegel zu Fall brachte, keinen Stich sehen, sodass diese Paarung mit 4:0 klar und deutlich Elsterwerda gehörte.
Schlussdurchgang: Christoph Schmidt 4:0 (591:496) Robert Groschopp/Mathias Born, Christian Speck 2:2 (568:565) Martin Exner
Der ESV wollte den zweiten Auswärtssieg im letzten Abschnitt perfekt machen. Martin Exner distanzierte sich vor allem dank seiner starken Vollen auf den Startbahnen (111, 102) von Christian Speck. Aber gegenüber fand Robert Groschopp überhaupt nicht statt und kam nicht annährend an sein eigentliches Leistungspensum heran. Christoph Schmidt bestrafte ihn dafür gnadenlos und erwischte mit der unangefochtenen Bestleistung von 591 Kegeln einen grandiosen Tag. Auch die Einwechslung von Mathias Born brachte keine Wende mehr, wodurch die Begegnung faktisch entschieden war. Mit einer schwachen vierten Bahn verschenkte auch Exner seinen Mannschaftspunkt gegen den immer stärker werdenden Speck noch leichtfertig. Trotz eines ordentlichen Bundesligagastauftritts mit 3286 Kegeln verliert Elsterwerda bei starken Langendorfern, die den höheren Spitzenwert und auch die wesentlich höhere Ergebnisdichte vorzuweisen hatten.
Foto: Heiko jach ersetzte den verletzten ESV-Kapitän Uwe Scheibe und gewann sein Duell mit ansprechenden 554 Kegeln.
Es wurde nichts aus dem lupenreinen „Goldenen Februar“ für die Bundesligamänner des ESV Lok Elsterwerda. Die Lausitzer waren in Langendorf zwar lange spielbestimmend, doch am Ende verdienten sich die Hausherren den Sieg mit einer grandiosen Schlussoffensive und der geschlosseneren Mannschaftsleistung. Ein so sicherlich nicht zu erwartender Totalausfall auf Seiten der Gäste sorgte im letzten Drittel für eine deutliche Kegeldifferenz. Zudem musste Kapitän Uwe Scheibe verletzungsbedingt passen. Da die Konkurrenz aus Schönebeck zuhause gewinnen konnte, fiel Elsterwerda wieder auf den abstiegsbedrohten achten Tabellenplatz zurück. Der nächste Bundesligaspieltag findet in 14 Tagen statt, wenn der ESV beim Spitzenreiter in Zerbst gastiert.
Startdurchgang: Marco Klein 2:2 (563:563) Benjamin Kube, Sven Meyer 2:2 (561:551) Frank Beier
Die Grün-Weißen, die sich auch nach diesem Erfolg in größter Abstiegsnot befinden, legten stark los. Sven Meyer ging gegen Frank Beier mit 2:0 Sätzen in Führung. Die zweite Hälfte gehörte dann Beier, der mit 296 Kegeln über zwei Bahnen noch den Ausgleich schaffte. Dank des besseren Gesamtergebnisses blieb der Mannschaftszähler bei den Anhaltinern. Gleichermaßen hochklassig ging es auch zwischen Langendorfs besten Schnittspieler Marco Klein und Benjamin Kube zu. Beide spielten auf Augenhöhe und gaben sich kaum Anlauffläche zur Entfaltung. Mit dem letzten Wurf vergab Kube die Chance auf den ganzen Punkt, als er nur einen von zwei stehenden Kegeln traf. So konnten die Gastgeber mit einer 1,5:0,5 Führung und zehn Kegeln vor in die zweite Phase der Partie gehen.
Mitteldurchgang: Jens Wittow 1:3 (551:554) Heiko Jach, Sebastian Sitter/Thomas Spiegelberg 0:4 (521:557) Rüdiger Werner
Nun wendete sich das Blatt zugunsten des Lok-Sechsers. Ersatzmann Heiko Jach spielte zunächst groß auf und hatte seinen Gegenpart Jens Wittow unübersehbar im Griff. Bereits nach dem dritten Satz stand der Sieg für Jach fest, der auf seiner vierten Bahn abbaute (122). Wittow nutzte die Möglichkeit und holte wichtige Kegel auf. Im zweiten Duell des Mitteldurchgangs wechselte die Heimmannschaft einen konsternierten Sebastian Sitter auf der zweiten Bahn gegen Thomas Spiegelberg aus. Doch auch der sollte gegen Rüdiger Werner, der starke 557 Kegel zu Fall brachte, keinen Stich sehen, sodass diese Paarung mit 4:0 klar und deutlich Elsterwerda gehörte.
Schlussdurchgang: Christoph Schmidt 4:0 (591:496) Robert Groschopp/Mathias Born, Christian Speck 2:2 (568:565) Martin Exner
Der ESV wollte den zweiten Auswärtssieg im letzten Abschnitt perfekt machen. Martin Exner distanzierte sich vor allem dank seiner starken Vollen auf den Startbahnen (111, 102) von Christian Speck. Aber gegenüber fand Robert Groschopp überhaupt nicht statt und kam nicht annährend an sein eigentliches Leistungspensum heran. Christoph Schmidt bestrafte ihn dafür gnadenlos und erwischte mit der unangefochtenen Bestleistung von 591 Kegeln einen grandiosen Tag. Auch die Einwechslung von Mathias Born brachte keine Wende mehr, wodurch die Begegnung faktisch entschieden war. Mit einer schwachen vierten Bahn verschenkte auch Exner seinen Mannschaftspunkt gegen den immer stärker werdenden Speck noch leichtfertig. Trotz eines ordentlichen Bundesligagastauftritts mit 3286 Kegeln verliert Elsterwerda bei starken Langendorfern, die den höheren Spitzenwert und auch die wesentlich höhere Ergebnisdichte vorzuweisen hatten.
Foto: Heiko jach ersetzte den verletzten ESV-Kapitän Uwe Scheibe und gewann sein Duell mit ansprechenden 554 Kegeln.
Es wurde nichts aus dem lupenreinen „Goldenen Februar“ für die Bundesligamänner des ESV Lok Elsterwerda. Die Lausitzer waren in Langendorf zwar lange spielbestimmend, doch am Ende verdienten sich die Hausherren den Sieg mit einer grandiosen Schlussoffensive und der geschlosseneren Mannschaftsleistung. Ein so sicherlich nicht zu erwartender Totalausfall auf Seiten der Gäste sorgte im letzten Drittel für eine deutliche Kegeldifferenz. Zudem musste Kapitän Uwe Scheibe verletzungsbedingt passen. Da die Konkurrenz aus Schönebeck zuhause gewinnen konnte, fiel Elsterwerda wieder auf den abstiegsbedrohten achten Tabellenplatz zurück. Der nächste Bundesligaspieltag findet in 14 Tagen statt, wenn der ESV beim Spitzenreiter in Zerbst gastiert.
Startdurchgang: Marco Klein 2:2 (563:563) Benjamin Kube, Sven Meyer 2:2 (561:551) Frank Beier
Die Grün-Weißen, die sich auch nach diesem Erfolg in größter Abstiegsnot befinden, legten stark los. Sven Meyer ging gegen Frank Beier mit 2:0 Sätzen in Führung. Die zweite Hälfte gehörte dann Beier, der mit 296 Kegeln über zwei Bahnen noch den Ausgleich schaffte. Dank des besseren Gesamtergebnisses blieb der Mannschaftszähler bei den Anhaltinern. Gleichermaßen hochklassig ging es auch zwischen Langendorfs besten Schnittspieler Marco Klein und Benjamin Kube zu. Beide spielten auf Augenhöhe und gaben sich kaum Anlauffläche zur Entfaltung. Mit dem letzten Wurf vergab Kube die Chance auf den ganzen Punkt, als er nur einen von zwei stehenden Kegeln traf. So konnten die Gastgeber mit einer 1,5:0,5 Führung und zehn Kegeln vor in die zweite Phase der Partie gehen.
Mitteldurchgang: Jens Wittow 1:3 (551:554) Heiko Jach, Sebastian Sitter/Thomas Spiegelberg 0:4 (521:557) Rüdiger Werner
Nun wendete sich das Blatt zugunsten des Lok-Sechsers. Ersatzmann Heiko Jach spielte zunächst groß auf und hatte seinen Gegenpart Jens Wittow unübersehbar im Griff. Bereits nach dem dritten Satz stand der Sieg für Jach fest, der auf seiner vierten Bahn abbaute (122). Wittow nutzte die Möglichkeit und holte wichtige Kegel auf. Im zweiten Duell des Mitteldurchgangs wechselte die Heimmannschaft einen konsternierten Sebastian Sitter auf der zweiten Bahn gegen Thomas Spiegelberg aus. Doch auch der sollte gegen Rüdiger Werner, der starke 557 Kegel zu Fall brachte, keinen Stich sehen, sodass diese Paarung mit 4:0 klar und deutlich Elsterwerda gehörte.
Schlussdurchgang: Christoph Schmidt 4:0 (591:496) Robert Groschopp/Mathias Born, Christian Speck 2:2 (568:565) Martin Exner
Der ESV wollte den zweiten Auswärtssieg im letzten Abschnitt perfekt machen. Martin Exner distanzierte sich vor allem dank seiner starken Vollen auf den Startbahnen (111, 102) von Christian Speck. Aber gegenüber fand Robert Groschopp überhaupt nicht statt und kam nicht annährend an sein eigentliches Leistungspensum heran. Christoph Schmidt bestrafte ihn dafür gnadenlos und erwischte mit der unangefochtenen Bestleistung von 591 Kegeln einen grandiosen Tag. Auch die Einwechslung von Mathias Born brachte keine Wende mehr, wodurch die Begegnung faktisch entschieden war. Mit einer schwachen vierten Bahn verschenkte auch Exner seinen Mannschaftspunkt gegen den immer stärker werdenden Speck noch leichtfertig. Trotz eines ordentlichen Bundesligagastauftritts mit 3286 Kegeln verliert Elsterwerda bei starken Langendorfern, die den höheren Spitzenwert und auch die wesentlich höhere Ergebnisdichte vorzuweisen hatten.
Foto: Heiko jach ersetzte den verletzten ESV-Kapitän Uwe Scheibe und gewann sein Duell mit ansprechenden 554 Kegeln.
Es wurde nichts aus dem lupenreinen „Goldenen Februar“ für die Bundesligamänner des ESV Lok Elsterwerda. Die Lausitzer waren in Langendorf zwar lange spielbestimmend, doch am Ende verdienten sich die Hausherren den Sieg mit einer grandiosen Schlussoffensive und der geschlosseneren Mannschaftsleistung. Ein so sicherlich nicht zu erwartender Totalausfall auf Seiten der Gäste sorgte im letzten Drittel für eine deutliche Kegeldifferenz. Zudem musste Kapitän Uwe Scheibe verletzungsbedingt passen. Da die Konkurrenz aus Schönebeck zuhause gewinnen konnte, fiel Elsterwerda wieder auf den abstiegsbedrohten achten Tabellenplatz zurück. Der nächste Bundesligaspieltag findet in 14 Tagen statt, wenn der ESV beim Spitzenreiter in Zerbst gastiert.
Startdurchgang: Marco Klein 2:2 (563:563) Benjamin Kube, Sven Meyer 2:2 (561:551) Frank Beier
Die Grün-Weißen, die sich auch nach diesem Erfolg in größter Abstiegsnot befinden, legten stark los. Sven Meyer ging gegen Frank Beier mit 2:0 Sätzen in Führung. Die zweite Hälfte gehörte dann Beier, der mit 296 Kegeln über zwei Bahnen noch den Ausgleich schaffte. Dank des besseren Gesamtergebnisses blieb der Mannschaftszähler bei den Anhaltinern. Gleichermaßen hochklassig ging es auch zwischen Langendorfs besten Schnittspieler Marco Klein und Benjamin Kube zu. Beide spielten auf Augenhöhe und gaben sich kaum Anlauffläche zur Entfaltung. Mit dem letzten Wurf vergab Kube die Chance auf den ganzen Punkt, als er nur einen von zwei stehenden Kegeln traf. So konnten die Gastgeber mit einer 1,5:0,5 Führung und zehn Kegeln vor in die zweite Phase der Partie gehen.
Mitteldurchgang: Jens Wittow 1:3 (551:554) Heiko Jach, Sebastian Sitter/Thomas Spiegelberg 0:4 (521:557) Rüdiger Werner
Nun wendete sich das Blatt zugunsten des Lok-Sechsers. Ersatzmann Heiko Jach spielte zunächst groß auf und hatte seinen Gegenpart Jens Wittow unübersehbar im Griff. Bereits nach dem dritten Satz stand der Sieg für Jach fest, der auf seiner vierten Bahn abbaute (122). Wittow nutzte die Möglichkeit und holte wichtige Kegel auf. Im zweiten Duell des Mitteldurchgangs wechselte die Heimmannschaft einen konsternierten Sebastian Sitter auf der zweiten Bahn gegen Thomas Spiegelberg aus. Doch auch der sollte gegen Rüdiger Werner, der starke 557 Kegel zu Fall brachte, keinen Stich sehen, sodass diese Paarung mit 4:0 klar und deutlich Elsterwerda gehörte.
Schlussdurchgang: Christoph Schmidt 4:0 (591:496) Robert Groschopp/Mathias Born, Christian Speck 2:2 (568:565) Martin Exner
Der ESV wollte den zweiten Auswärtssieg im letzten Abschnitt perfekt machen. Martin Exner distanzierte sich vor allem dank seiner starken Vollen auf den Startbahnen (111, 102) von Christian Speck. Aber gegenüber fand Robert Groschopp überhaupt nicht statt und kam nicht annährend an sein eigentliches Leistungspensum heran. Christoph Schmidt bestrafte ihn dafür gnadenlos und erwischte mit der unangefochtenen Bestleistung von 591 Kegeln einen grandiosen Tag. Auch die Einwechslung von Mathias Born brachte keine Wende mehr, wodurch die Begegnung faktisch entschieden war. Mit einer schwachen vierten Bahn verschenkte auch Exner seinen Mannschaftspunkt gegen den immer stärker werdenden Speck noch leichtfertig. Trotz eines ordentlichen Bundesligagastauftritts mit 3286 Kegeln verliert Elsterwerda bei starken Langendorfern, die den höheren Spitzenwert und auch die wesentlich höhere Ergebnisdichte vorzuweisen hatten.
Foto: Heiko jach ersetzte den verletzten ESV-Kapitän Uwe Scheibe und gewann sein Duell mit ansprechenden 554 Kegeln.