Mit einer furiosen Aufholjagd sicherte sich der TSV Schlieben am vergangenen Sonntag den Sieg gegen die Gäste aus Elsterwerda, die es nicht verstanden, den herausgespielten Vorsprung clever über die Runden zu bringen. In der Tabelle zogen die Gastgeber damit an der Bundesligareserve vorbei und schnuppern an den Medaillenrängen. Der ESV verliert den Kontakt zur Spitze indes immer mehr und findet sich aktuell im Niemandsland der Verbandsliga wieder.
Dabei waren die Gäste lange Zeit am Drücker. Im ersten Durchgang hielt sich das Geschehen die Waage. Für den TSV erspielten Mario Lorenz 522 sowie Detlef Schönitz 523 Kegel (1 Mannschaftspunkt). Lok hielt mit Günter Horn (529, 1 MP) und Mathias Born (519) dagegen und hatte weiterhin alle Möglichkeiten.
Im Mitteldurchgang ging Elsterwerda mit Frank Kremiec (526, 1 MP) und Heiko Jach (565, 1 MP) klar in Front. Jach legte die Messlatte bereits auf den ersten zwei Bahnen hoch an und kam zur Halbzeit auf 308 Kegel. Fortan war die Luft beim Elsterwerdaer raus. Sonst wäre die Partie wohl schon zu diesem Zeitpunkt zu Gunsten der Elsterstädter entschieden gewesen. Schlieben hatte mit Detlef Johl (503) und Dietmar Kahl (522) arge Probleme, hielt den Rückstand aber in Grenzen.
So erlebte die Schliebener Steigemühle im Schlussdrittel eine packende Aufholjagd, in der allen voran Ralf Mahling (573, 1 MP), aber auch Jugendspieler Justin Lorenz (559, 1 MP) als Protagonisten fungierten. Der ESV versuchte energisch mitzuhalten, aber sowohl Patrick Scheibe (494), als auch Klaus Ziesche, der sich mit 552 Kegeln stark präsentierte und sein Duell nur knapp an Lorenz abgeben musste, konnten die Niederlage mit einer Differenz von 17 Kegeln nicht mehr verhindern. Die Schwarz-Gelben haben sich damit für die Hinspielpleite in Elsterwerda revanchiert.
Foto: Ralf Mahling wurde mit 573 Kegeln Tagesbester gegen Elsterwerda.
Mit einer furiosen Aufholjagd sicherte sich der TSV Schlieben am vergangenen Sonntag den Sieg gegen die Gäste aus Elsterwerda, die es nicht verstanden, den herausgespielten Vorsprung clever über die Runden zu bringen. In der Tabelle zogen die Gastgeber damit an der Bundesligareserve vorbei und schnuppern an den Medaillenrängen. Der ESV verliert den Kontakt zur Spitze indes immer mehr und findet sich aktuell im Niemandsland der Verbandsliga wieder.
Dabei waren die Gäste lange Zeit am Drücker. Im ersten Durchgang hielt sich das Geschehen die Waage. Für den TSV erspielten Mario Lorenz 522 sowie Detlef Schönitz 523 Kegel (1 Mannschaftspunkt). Lok hielt mit Günter Horn (529, 1 MP) und Mathias Born (519) dagegen und hatte weiterhin alle Möglichkeiten.
Im Mitteldurchgang ging Elsterwerda mit Frank Kremiec (526, 1 MP) und Heiko Jach (565, 1 MP) klar in Front. Jach legte die Messlatte bereits auf den ersten zwei Bahnen hoch an und kam zur Halbzeit auf 308 Kegel. Fortan war die Luft beim Elsterwerdaer raus. Sonst wäre die Partie wohl schon zu diesem Zeitpunkt zu Gunsten der Elsterstädter entschieden gewesen. Schlieben hatte mit Detlef Johl (503) und Dietmar Kahl (522) arge Probleme, hielt den Rückstand aber in Grenzen.
So erlebte die Schliebener Steigemühle im Schlussdrittel eine packende Aufholjagd, in der allen voran Ralf Mahling (573, 1 MP), aber auch Jugendspieler Justin Lorenz (559, 1 MP) als Protagonisten fungierten. Der ESV versuchte energisch mitzuhalten, aber sowohl Patrick Scheibe (494), als auch Klaus Ziesche, der sich mit 552 Kegeln stark präsentierte und sein Duell nur knapp an Lorenz abgeben musste, konnten die Niederlage mit einer Differenz von 17 Kegeln nicht mehr verhindern. Die Schwarz-Gelben haben sich damit für die Hinspielpleite in Elsterwerda revanchiert.
Foto: Ralf Mahling wurde mit 573 Kegeln Tagesbester gegen Elsterwerda.
Mit einer furiosen Aufholjagd sicherte sich der TSV Schlieben am vergangenen Sonntag den Sieg gegen die Gäste aus Elsterwerda, die es nicht verstanden, den herausgespielten Vorsprung clever über die Runden zu bringen. In der Tabelle zogen die Gastgeber damit an der Bundesligareserve vorbei und schnuppern an den Medaillenrängen. Der ESV verliert den Kontakt zur Spitze indes immer mehr und findet sich aktuell im Niemandsland der Verbandsliga wieder.
Dabei waren die Gäste lange Zeit am Drücker. Im ersten Durchgang hielt sich das Geschehen die Waage. Für den TSV erspielten Mario Lorenz 522 sowie Detlef Schönitz 523 Kegel (1 Mannschaftspunkt). Lok hielt mit Günter Horn (529, 1 MP) und Mathias Born (519) dagegen und hatte weiterhin alle Möglichkeiten.
Im Mitteldurchgang ging Elsterwerda mit Frank Kremiec (526, 1 MP) und Heiko Jach (565, 1 MP) klar in Front. Jach legte die Messlatte bereits auf den ersten zwei Bahnen hoch an und kam zur Halbzeit auf 308 Kegel. Fortan war die Luft beim Elsterwerdaer raus. Sonst wäre die Partie wohl schon zu diesem Zeitpunkt zu Gunsten der Elsterstädter entschieden gewesen. Schlieben hatte mit Detlef Johl (503) und Dietmar Kahl (522) arge Probleme, hielt den Rückstand aber in Grenzen.
So erlebte die Schliebener Steigemühle im Schlussdrittel eine packende Aufholjagd, in der allen voran Ralf Mahling (573, 1 MP), aber auch Jugendspieler Justin Lorenz (559, 1 MP) als Protagonisten fungierten. Der ESV versuchte energisch mitzuhalten, aber sowohl Patrick Scheibe (494), als auch Klaus Ziesche, der sich mit 552 Kegeln stark präsentierte und sein Duell nur knapp an Lorenz abgeben musste, konnten die Niederlage mit einer Differenz von 17 Kegeln nicht mehr verhindern. Die Schwarz-Gelben haben sich damit für die Hinspielpleite in Elsterwerda revanchiert.
Foto: Ralf Mahling wurde mit 573 Kegeln Tagesbester gegen Elsterwerda.
Mit einer furiosen Aufholjagd sicherte sich der TSV Schlieben am vergangenen Sonntag den Sieg gegen die Gäste aus Elsterwerda, die es nicht verstanden, den herausgespielten Vorsprung clever über die Runden zu bringen. In der Tabelle zogen die Gastgeber damit an der Bundesligareserve vorbei und schnuppern an den Medaillenrängen. Der ESV verliert den Kontakt zur Spitze indes immer mehr und findet sich aktuell im Niemandsland der Verbandsliga wieder.
Dabei waren die Gäste lange Zeit am Drücker. Im ersten Durchgang hielt sich das Geschehen die Waage. Für den TSV erspielten Mario Lorenz 522 sowie Detlef Schönitz 523 Kegel (1 Mannschaftspunkt). Lok hielt mit Günter Horn (529, 1 MP) und Mathias Born (519) dagegen und hatte weiterhin alle Möglichkeiten.
Im Mitteldurchgang ging Elsterwerda mit Frank Kremiec (526, 1 MP) und Heiko Jach (565, 1 MP) klar in Front. Jach legte die Messlatte bereits auf den ersten zwei Bahnen hoch an und kam zur Halbzeit auf 308 Kegel. Fortan war die Luft beim Elsterwerdaer raus. Sonst wäre die Partie wohl schon zu diesem Zeitpunkt zu Gunsten der Elsterstädter entschieden gewesen. Schlieben hatte mit Detlef Johl (503) und Dietmar Kahl (522) arge Probleme, hielt den Rückstand aber in Grenzen.
So erlebte die Schliebener Steigemühle im Schlussdrittel eine packende Aufholjagd, in der allen voran Ralf Mahling (573, 1 MP), aber auch Jugendspieler Justin Lorenz (559, 1 MP) als Protagonisten fungierten. Der ESV versuchte energisch mitzuhalten, aber sowohl Patrick Scheibe (494), als auch Klaus Ziesche, der sich mit 552 Kegeln stark präsentierte und sein Duell nur knapp an Lorenz abgeben musste, konnten die Niederlage mit einer Differenz von 17 Kegeln nicht mehr verhindern. Die Schwarz-Gelben haben sich damit für die Hinspielpleite in Elsterwerda revanchiert.
Foto: Ralf Mahling wurde mit 573 Kegeln Tagesbester gegen Elsterwerda.