Die Frauenmannschaft vom ESV Lok Elsterwerda musste am vergangenen Wochenende zum Auswärtsspiel nach Riesa reisen. Mit großer Erwartungshaltung gingen die Elsterstädterinnen in diesen Bundesligavergleich, wollte der Lok-Sechser doch endlich den ersten Erfolg in der Fremde feiern.
Umrahmt von einer prächtigen Zuschauerkulisse in der voll besetzten Riesaer Kegelhalle gingen beide Teams in den Wettkampf. Im ersten Durchgang konnten Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch (417) und Victoria Schneider (408) zunächst Gleichwertigkeit herstellen. Erst zum Ende des Spielabschnittes setzten sich die Gastgeberinnen leicht ab und sicherten sich ein Polster von 29 Kegeln. Im Anschluss holten Jana Krüger (399) und Yvonne Domke (414) genau diesen Rückstand wieder auf und erreichten vor dem letzten Drittel ein Unentschieden. Doch dann wurden alle Hoffnungen auf Seiten des ESV von Annett Bönisch im Keim erstickt. Die Riesaer Ausnahmespielerin stellte mit atemberaubenden 515 Kegeln den bestehenden Einzelbahnrekord ein und sorgte im Alleingang für den Heimsieg. Saskia Siegmund (430) und Aileen v. Reppert (395) waren dagegen machtlos und mussten die Überlegenheit schnell anerkennen.
Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung unterliegt der ESV Lok Elsterwerda dem SC Riesa mit 118 Kegeln Differenz.
Die Frauenmannschaft vom ESV Lok Elsterwerda musste am vergangenen Wochenende zum Auswärtsspiel nach Riesa reisen. Mit großer Erwartungshaltung gingen die Elsterstädterinnen in diesen Bundesligavergleich, wollte der Lok-Sechser doch endlich den ersten Erfolg in der Fremde feiern.
Umrahmt von einer prächtigen Zuschauerkulisse in der voll besetzten Riesaer Kegelhalle gingen beide Teams in den Wettkampf. Im ersten Durchgang konnten Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch (417) und Victoria Schneider (408) zunächst Gleichwertigkeit herstellen. Erst zum Ende des Spielabschnittes setzten sich die Gastgeberinnen leicht ab und sicherten sich ein Polster von 29 Kegeln. Im Anschluss holten Jana Krüger (399) und Yvonne Domke (414) genau diesen Rückstand wieder auf und erreichten vor dem letzten Drittel ein Unentschieden. Doch dann wurden alle Hoffnungen auf Seiten des ESV von Annett Bönisch im Keim erstickt. Die Riesaer Ausnahmespielerin stellte mit atemberaubenden 515 Kegeln den bestehenden Einzelbahnrekord ein und sorgte im Alleingang für den Heimsieg. Saskia Siegmund (430) und Aileen v. Reppert (395) waren dagegen machtlos und mussten die Überlegenheit schnell anerkennen.
Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung unterliegt der ESV Lok Elsterwerda dem SC Riesa mit 118 Kegeln Differenz.
Die Frauenmannschaft vom ESV Lok Elsterwerda musste am vergangenen Wochenende zum Auswärtsspiel nach Riesa reisen. Mit großer Erwartungshaltung gingen die Elsterstädterinnen in diesen Bundesligavergleich, wollte der Lok-Sechser doch endlich den ersten Erfolg in der Fremde feiern.
Umrahmt von einer prächtigen Zuschauerkulisse in der voll besetzten Riesaer Kegelhalle gingen beide Teams in den Wettkampf. Im ersten Durchgang konnten Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch (417) und Victoria Schneider (408) zunächst Gleichwertigkeit herstellen. Erst zum Ende des Spielabschnittes setzten sich die Gastgeberinnen leicht ab und sicherten sich ein Polster von 29 Kegeln. Im Anschluss holten Jana Krüger (399) und Yvonne Domke (414) genau diesen Rückstand wieder auf und erreichten vor dem letzten Drittel ein Unentschieden. Doch dann wurden alle Hoffnungen auf Seiten des ESV von Annett Bönisch im Keim erstickt. Die Riesaer Ausnahmespielerin stellte mit atemberaubenden 515 Kegeln den bestehenden Einzelbahnrekord ein und sorgte im Alleingang für den Heimsieg. Saskia Siegmund (430) und Aileen v. Reppert (395) waren dagegen machtlos und mussten die Überlegenheit schnell anerkennen.
Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung unterliegt der ESV Lok Elsterwerda dem SC Riesa mit 118 Kegeln Differenz.
Die Frauenmannschaft vom ESV Lok Elsterwerda musste am vergangenen Wochenende zum Auswärtsspiel nach Riesa reisen. Mit großer Erwartungshaltung gingen die Elsterstädterinnen in diesen Bundesligavergleich, wollte der Lok-Sechser doch endlich den ersten Erfolg in der Fremde feiern.
Umrahmt von einer prächtigen Zuschauerkulisse in der voll besetzten Riesaer Kegelhalle gingen beide Teams in den Wettkampf. Im ersten Durchgang konnten Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch (417) und Victoria Schneider (408) zunächst Gleichwertigkeit herstellen. Erst zum Ende des Spielabschnittes setzten sich die Gastgeberinnen leicht ab und sicherten sich ein Polster von 29 Kegeln. Im Anschluss holten Jana Krüger (399) und Yvonne Domke (414) genau diesen Rückstand wieder auf und erreichten vor dem letzten Drittel ein Unentschieden. Doch dann wurden alle Hoffnungen auf Seiten des ESV von Annett Bönisch im Keim erstickt. Die Riesaer Ausnahmespielerin stellte mit atemberaubenden 515 Kegeln den bestehenden Einzelbahnrekord ein und sorgte im Alleingang für den Heimsieg. Saskia Siegmund (430) und Aileen v. Reppert (395) waren dagegen machtlos und mussten die Überlegenheit schnell anerkennen.
Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung unterliegt der ESV Lok Elsterwerda dem SC Riesa mit 118 Kegeln Differenz.