Eine schwere Heimmission wartet auf die Bundesligakegler aus Elsterwerda am Samstag ab 14 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße. Der derzeitige Spitzenreiter und Namensvetter aus Rudolstadt gastiert im Elbe-Elster-Land, zumindest was die Auswärtsbilanz der laufenden Saison anbetrifft. Es ist bereits der 17. Spieltag und für die Mannschaften der oberen Tabellenhälfte als auch in der Kellerregion geht es in die entscheidende Phase.
Der ESV Lok Rudolstadt belegt mit aktuell 20 Zählern den vierten Platz und hat lediglich zwei Punkte Rückstand auf den Staffelfavoriten vom ATSV Freiberg. Dementsprechend offensiv dürfte die Ausrichtung der Thüringer im bevorstehenden Lok-Duell sein. Das Hinspiel ging aus Elsterwerdaer Sicht höchstunglücklich mit 3:5 verloren.
Das Unentschieden wäre damals absolut machbar gewesen, doch am Ende waren es die Nerven, die den Elster-Städtern einen Strich durch die Rechnung machten. Diesmal wird es allerdings besser laufen, ist sich Martin Exner sicher: „Nach den beiden letzten Erfolgserlebnissen ist ein Ruck durch alle Spieler gegangen. Wir sind als Einheit aufgetreten und konnten auch die Ergebnisse zum Sieg liefern. So muss es weiter gehen“.
Samstag, 14 Uhr. ESV Lok Elsterwerda – ESV Lok Rudolstadt
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