Elsterwerdas Bundesligafrauen waren am 14. Spieltag zu Gast bei dem SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang betraten Aileen von Reppert (391) und Yvonne Domke (381) die anspruchsvollen Bahnen.
Den besseren Start hatten allerdings die Gastgeberinnen. Der ESV tat sich schwer und kassierte satte 86 Kegel Rückstand. Der zweite Spielabschnitt brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich. Erfurt bestimmte das Geschehen weiterhin gegen die sich tapfer wehrenden Elsterstädterinnen. Jana Krüger (446) und Victoria Schneider (426) zeigten zwar gute Leistungen, doch weitere sieben Kegel wanderten auf das Konto von Optima. Die Siegchance war mittlerweile in weite Ferne gerückt.
Dennoch wollte der Schlussdurchgang aus Elsterwerda nicht klein beigeben. Silvia Harnisch (396) konnte ihr wahres Leistungsvermögen jedoch nicht präsentieren und musste ihre Kontrahentin früh ziehen lassen. Besser machte es Saskia Siegmund, die mit hervorragenden 475 Kegeln bei 187 Abräumern sowie null Fehlwürfen eine Spitzenleistung abrufen konnte. Die Tagesbestleistung erreichte Iris Reichmann aus Erfurt mit 480 Kegeln.
Trotz der am Ende doch recht deutlichen Schlappe müssen sich die Gäste vor der Konkurrenz nicht verstecken. Das große Ziel, der Klassenerhalt, ist nach wie vor realistisch.
Elsterwerdas Bundesligafrauen waren am 14. Spieltag zu Gast bei dem SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang betraten Aileen von Reppert (391) und Yvonne Domke (381) die anspruchsvollen Bahnen.
Den besseren Start hatten allerdings die Gastgeberinnen. Der ESV tat sich schwer und kassierte satte 86 Kegel Rückstand. Der zweite Spielabschnitt brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich. Erfurt bestimmte das Geschehen weiterhin gegen die sich tapfer wehrenden Elsterstädterinnen. Jana Krüger (446) und Victoria Schneider (426) zeigten zwar gute Leistungen, doch weitere sieben Kegel wanderten auf das Konto von Optima. Die Siegchance war mittlerweile in weite Ferne gerückt.
Dennoch wollte der Schlussdurchgang aus Elsterwerda nicht klein beigeben. Silvia Harnisch (396) konnte ihr wahres Leistungsvermögen jedoch nicht präsentieren und musste ihre Kontrahentin früh ziehen lassen. Besser machte es Saskia Siegmund, die mit hervorragenden 475 Kegeln bei 187 Abräumern sowie null Fehlwürfen eine Spitzenleistung abrufen konnte. Die Tagesbestleistung erreichte Iris Reichmann aus Erfurt mit 480 Kegeln.
Trotz der am Ende doch recht deutlichen Schlappe müssen sich die Gäste vor der Konkurrenz nicht verstecken. Das große Ziel, der Klassenerhalt, ist nach wie vor realistisch.
Elsterwerdas Bundesligafrauen waren am 14. Spieltag zu Gast bei dem SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang betraten Aileen von Reppert (391) und Yvonne Domke (381) die anspruchsvollen Bahnen.
Den besseren Start hatten allerdings die Gastgeberinnen. Der ESV tat sich schwer und kassierte satte 86 Kegel Rückstand. Der zweite Spielabschnitt brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich. Erfurt bestimmte das Geschehen weiterhin gegen die sich tapfer wehrenden Elsterstädterinnen. Jana Krüger (446) und Victoria Schneider (426) zeigten zwar gute Leistungen, doch weitere sieben Kegel wanderten auf das Konto von Optima. Die Siegchance war mittlerweile in weite Ferne gerückt.
Dennoch wollte der Schlussdurchgang aus Elsterwerda nicht klein beigeben. Silvia Harnisch (396) konnte ihr wahres Leistungsvermögen jedoch nicht präsentieren und musste ihre Kontrahentin früh ziehen lassen. Besser machte es Saskia Siegmund, die mit hervorragenden 475 Kegeln bei 187 Abräumern sowie null Fehlwürfen eine Spitzenleistung abrufen konnte. Die Tagesbestleistung erreichte Iris Reichmann aus Erfurt mit 480 Kegeln.
Trotz der am Ende doch recht deutlichen Schlappe müssen sich die Gäste vor der Konkurrenz nicht verstecken. Das große Ziel, der Klassenerhalt, ist nach wie vor realistisch.
Elsterwerdas Bundesligafrauen waren am 14. Spieltag zu Gast bei dem SV Optima Erfurt. Im ersten Durchgang betraten Aileen von Reppert (391) und Yvonne Domke (381) die anspruchsvollen Bahnen.
Den besseren Start hatten allerdings die Gastgeberinnen. Der ESV tat sich schwer und kassierte satte 86 Kegel Rückstand. Der zweite Spielabschnitt brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich. Erfurt bestimmte das Geschehen weiterhin gegen die sich tapfer wehrenden Elsterstädterinnen. Jana Krüger (446) und Victoria Schneider (426) zeigten zwar gute Leistungen, doch weitere sieben Kegel wanderten auf das Konto von Optima. Die Siegchance war mittlerweile in weite Ferne gerückt.
Dennoch wollte der Schlussdurchgang aus Elsterwerda nicht klein beigeben. Silvia Harnisch (396) konnte ihr wahres Leistungsvermögen jedoch nicht präsentieren und musste ihre Kontrahentin früh ziehen lassen. Besser machte es Saskia Siegmund, die mit hervorragenden 475 Kegeln bei 187 Abräumern sowie null Fehlwürfen eine Spitzenleistung abrufen konnte. Die Tagesbestleistung erreichte Iris Reichmann aus Erfurt mit 480 Kegeln.
Trotz der am Ende doch recht deutlichen Schlappe müssen sich die Gäste vor der Konkurrenz nicht verstecken. Das große Ziel, der Klassenerhalt, ist nach wie vor realistisch.