Die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda musste im Heimspiel gegen den KSV Germania Lebusa einen herben Rückschlag einstecken. Der Verbandsliga-Spitzenreiter präsentierte sich über weite Strecken desolat und überließ den Gästen früh das Feld. Lebusa nahm dieses vorweihnachtliche Geschenk dankend an und schiebt sich ins gesicherte Mittelfeld vor.
Elsterwerda wurde im gesamten Spielgeschehen nicht Herr der Situation.
Mathias Born (515) und Jens Horn/Patrick Scheibe (453) agierten allesamt weit unter ihren Möglichkeiten. Die Gäste hatten mit Reiner Becker (534) und Udo Dreßler (530) mehr aufzubieten und gingen folgerichtig mit 2:0 Mannschaftspunkten in Führung. Die aus Sicht der Gastgeber erhoffte Wende blieb im Mitteldurchgang schließlich aus. Frank Kremiec (513) und Stefan Kläber (500) enttäuschten gegen Torsten Dehnz (549), der mit 314 Kegeln nach 60 Wurf einen wahren Raketenstart hinlegte, und Ingo Dauven (505). Den 0:4-Rückstand konnten auch die ansprechenderen Leistungen von Günter Horn (553) und Heiko Jach (529) am Ende nicht mehr in Zählbares für die Elsterstädter ummünzen. Der KSV hatte das Spiel mit Rene Stock (522) und Patrick Schmidt (488) insoweit im Griff, dass der Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr geriet.
Die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda musste im Heimspiel gegen den KSV Germania Lebusa einen herben Rückschlag einstecken. Der Verbandsliga-Spitzenreiter präsentierte sich über weite Strecken desolat und überließ den Gästen früh das Feld. Lebusa nahm dieses vorweihnachtliche Geschenk dankend an und schiebt sich ins gesicherte Mittelfeld vor.
Elsterwerda wurde im gesamten Spielgeschehen nicht Herr der Situation.
Mathias Born (515) und Jens Horn/Patrick Scheibe (453) agierten allesamt weit unter ihren Möglichkeiten. Die Gäste hatten mit Reiner Becker (534) und Udo Dreßler (530) mehr aufzubieten und gingen folgerichtig mit 2:0 Mannschaftspunkten in Führung. Die aus Sicht der Gastgeber erhoffte Wende blieb im Mitteldurchgang schließlich aus. Frank Kremiec (513) und Stefan Kläber (500) enttäuschten gegen Torsten Dehnz (549), der mit 314 Kegeln nach 60 Wurf einen wahren Raketenstart hinlegte, und Ingo Dauven (505). Den 0:4-Rückstand konnten auch die ansprechenderen Leistungen von Günter Horn (553) und Heiko Jach (529) am Ende nicht mehr in Zählbares für die Elsterstädter ummünzen. Der KSV hatte das Spiel mit Rene Stock (522) und Patrick Schmidt (488) insoweit im Griff, dass der Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr geriet.
Die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda musste im Heimspiel gegen den KSV Germania Lebusa einen herben Rückschlag einstecken. Der Verbandsliga-Spitzenreiter präsentierte sich über weite Strecken desolat und überließ den Gästen früh das Feld. Lebusa nahm dieses vorweihnachtliche Geschenk dankend an und schiebt sich ins gesicherte Mittelfeld vor.
Elsterwerda wurde im gesamten Spielgeschehen nicht Herr der Situation.
Mathias Born (515) und Jens Horn/Patrick Scheibe (453) agierten allesamt weit unter ihren Möglichkeiten. Die Gäste hatten mit Reiner Becker (534) und Udo Dreßler (530) mehr aufzubieten und gingen folgerichtig mit 2:0 Mannschaftspunkten in Führung. Die aus Sicht der Gastgeber erhoffte Wende blieb im Mitteldurchgang schließlich aus. Frank Kremiec (513) und Stefan Kläber (500) enttäuschten gegen Torsten Dehnz (549), der mit 314 Kegeln nach 60 Wurf einen wahren Raketenstart hinlegte, und Ingo Dauven (505). Den 0:4-Rückstand konnten auch die ansprechenderen Leistungen von Günter Horn (553) und Heiko Jach (529) am Ende nicht mehr in Zählbares für die Elsterstädter ummünzen. Der KSV hatte das Spiel mit Rene Stock (522) und Patrick Schmidt (488) insoweit im Griff, dass der Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr geriet.
Die zweite Mannschaft des ESV Lok Elsterwerda musste im Heimspiel gegen den KSV Germania Lebusa einen herben Rückschlag einstecken. Der Verbandsliga-Spitzenreiter präsentierte sich über weite Strecken desolat und überließ den Gästen früh das Feld. Lebusa nahm dieses vorweihnachtliche Geschenk dankend an und schiebt sich ins gesicherte Mittelfeld vor.
Elsterwerda wurde im gesamten Spielgeschehen nicht Herr der Situation.
Mathias Born (515) und Jens Horn/Patrick Scheibe (453) agierten allesamt weit unter ihren Möglichkeiten. Die Gäste hatten mit Reiner Becker (534) und Udo Dreßler (530) mehr aufzubieten und gingen folgerichtig mit 2:0 Mannschaftspunkten in Führung. Die aus Sicht der Gastgeber erhoffte Wende blieb im Mitteldurchgang schließlich aus. Frank Kremiec (513) und Stefan Kläber (500) enttäuschten gegen Torsten Dehnz (549), der mit 314 Kegeln nach 60 Wurf einen wahren Raketenstart hinlegte, und Ingo Dauven (505). Den 0:4-Rückstand konnten auch die ansprechenderen Leistungen von Günter Horn (553) und Heiko Jach (529) am Ende nicht mehr in Zählbares für die Elsterstädter ummünzen. Der KSV hatte das Spiel mit Rene Stock (522) und Patrick Schmidt (488) insoweit im Griff, dass der Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr geriet.