Vor einer schier aussichtslosen Aufgabe stehen Elsterwerdas Bundesligakegler am letzten Spieltag der Hinrunde. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss zum aktuellen Tabellenführer und Staffelfavoriten ATSV Freiberg ins benachbarte Sachsen reisen. Der ESV geht als krasser Außenseiter in dieses Duell und macht sich keine großen Hoffnungen auf ein Kegelsportwunder. Martin Exner findet deutliche, aber auch kritische Worte vor dieser Begegnung: “Freiberg ist momentan die gefestigste Formation der Liga und steht zurecht dort oben. Dennoch profitiert der Verein von einem für diese Liga unangemessenen Heimvorteil aufgrund ihrer eigenartigen Kunststoffbahnen. Wofür werden Bahnklassifizierungen vor eine Saison herangestellt, wenn solche Läufe für eine Bundesliga zugelassen werden? Bei solchen Entscheidungen vermisse ich persönlich den sportlichen Wettkampfgedanken.“ Anwurf in Freiberg ist um 13 Uhr.
In der ersten Bundesliga der Frauen mussten Elsterwerdas Frauen am vergangenen Wochenende erfahren, wie schmerzlich sich eine Niederlage anfühlen kann. Lediglich zwei Kegel fehlten in Auma zum großen Auswärtscoup. Doch viel Zeit zum Verarbeiten bleibt der Mannschaft von Silvia Harnisch nicht. Am Sonntag gastiert ab 13 Uhr ISG Hagenwerder im Elsterland. Der Tabellensiebente konnte im bisherigen Saisonverlauf nach zehn Spieltagen fünf Siege vorweisen. Die Gastgeberinnen hoffen auf eine große Zuschauerkulisse, um gegen die Gäste aus Sachsen zu bestehen. Der vierte Heimsieg ist dringend notwendig, um den Kontakt zu den vorderen Rängen nicht zu verlieren.
Foto: Archivbild
Vor einer schier aussichtslosen Aufgabe stehen Elsterwerdas Bundesligakegler am letzten Spieltag der Hinrunde. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss zum aktuellen Tabellenführer und Staffelfavoriten ATSV Freiberg ins benachbarte Sachsen reisen. Der ESV geht als krasser Außenseiter in dieses Duell und macht sich keine großen Hoffnungen auf ein Kegelsportwunder. Martin Exner findet deutliche, aber auch kritische Worte vor dieser Begegnung: “Freiberg ist momentan die gefestigste Formation der Liga und steht zurecht dort oben. Dennoch profitiert der Verein von einem für diese Liga unangemessenen Heimvorteil aufgrund ihrer eigenartigen Kunststoffbahnen. Wofür werden Bahnklassifizierungen vor eine Saison herangestellt, wenn solche Läufe für eine Bundesliga zugelassen werden? Bei solchen Entscheidungen vermisse ich persönlich den sportlichen Wettkampfgedanken.“ Anwurf in Freiberg ist um 13 Uhr.
In der ersten Bundesliga der Frauen mussten Elsterwerdas Frauen am vergangenen Wochenende erfahren, wie schmerzlich sich eine Niederlage anfühlen kann. Lediglich zwei Kegel fehlten in Auma zum großen Auswärtscoup. Doch viel Zeit zum Verarbeiten bleibt der Mannschaft von Silvia Harnisch nicht. Am Sonntag gastiert ab 13 Uhr ISG Hagenwerder im Elsterland. Der Tabellensiebente konnte im bisherigen Saisonverlauf nach zehn Spieltagen fünf Siege vorweisen. Die Gastgeberinnen hoffen auf eine große Zuschauerkulisse, um gegen die Gäste aus Sachsen zu bestehen. Der vierte Heimsieg ist dringend notwendig, um den Kontakt zu den vorderen Rängen nicht zu verlieren.
Foto: Archivbild
Vor einer schier aussichtslosen Aufgabe stehen Elsterwerdas Bundesligakegler am letzten Spieltag der Hinrunde. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss zum aktuellen Tabellenführer und Staffelfavoriten ATSV Freiberg ins benachbarte Sachsen reisen. Der ESV geht als krasser Außenseiter in dieses Duell und macht sich keine großen Hoffnungen auf ein Kegelsportwunder. Martin Exner findet deutliche, aber auch kritische Worte vor dieser Begegnung: “Freiberg ist momentan die gefestigste Formation der Liga und steht zurecht dort oben. Dennoch profitiert der Verein von einem für diese Liga unangemessenen Heimvorteil aufgrund ihrer eigenartigen Kunststoffbahnen. Wofür werden Bahnklassifizierungen vor eine Saison herangestellt, wenn solche Läufe für eine Bundesliga zugelassen werden? Bei solchen Entscheidungen vermisse ich persönlich den sportlichen Wettkampfgedanken.“ Anwurf in Freiberg ist um 13 Uhr.
In der ersten Bundesliga der Frauen mussten Elsterwerdas Frauen am vergangenen Wochenende erfahren, wie schmerzlich sich eine Niederlage anfühlen kann. Lediglich zwei Kegel fehlten in Auma zum großen Auswärtscoup. Doch viel Zeit zum Verarbeiten bleibt der Mannschaft von Silvia Harnisch nicht. Am Sonntag gastiert ab 13 Uhr ISG Hagenwerder im Elsterland. Der Tabellensiebente konnte im bisherigen Saisonverlauf nach zehn Spieltagen fünf Siege vorweisen. Die Gastgeberinnen hoffen auf eine große Zuschauerkulisse, um gegen die Gäste aus Sachsen zu bestehen. Der vierte Heimsieg ist dringend notwendig, um den Kontakt zu den vorderen Rängen nicht zu verlieren.
Foto: Archivbild
Vor einer schier aussichtslosen Aufgabe stehen Elsterwerdas Bundesligakegler am letzten Spieltag der Hinrunde. Das Team von Kapitän Uwe Scheibe muss zum aktuellen Tabellenführer und Staffelfavoriten ATSV Freiberg ins benachbarte Sachsen reisen. Der ESV geht als krasser Außenseiter in dieses Duell und macht sich keine großen Hoffnungen auf ein Kegelsportwunder. Martin Exner findet deutliche, aber auch kritische Worte vor dieser Begegnung: “Freiberg ist momentan die gefestigste Formation der Liga und steht zurecht dort oben. Dennoch profitiert der Verein von einem für diese Liga unangemessenen Heimvorteil aufgrund ihrer eigenartigen Kunststoffbahnen. Wofür werden Bahnklassifizierungen vor eine Saison herangestellt, wenn solche Läufe für eine Bundesliga zugelassen werden? Bei solchen Entscheidungen vermisse ich persönlich den sportlichen Wettkampfgedanken.“ Anwurf in Freiberg ist um 13 Uhr.
In der ersten Bundesliga der Frauen mussten Elsterwerdas Frauen am vergangenen Wochenende erfahren, wie schmerzlich sich eine Niederlage anfühlen kann. Lediglich zwei Kegel fehlten in Auma zum großen Auswärtscoup. Doch viel Zeit zum Verarbeiten bleibt der Mannschaft von Silvia Harnisch nicht. Am Sonntag gastiert ab 13 Uhr ISG Hagenwerder im Elsterland. Der Tabellensiebente konnte im bisherigen Saisonverlauf nach zehn Spieltagen fünf Siege vorweisen. Die Gastgeberinnen hoffen auf eine große Zuschauerkulisse, um gegen die Gäste aus Sachsen zu bestehen. Der vierte Heimsieg ist dringend notwendig, um den Kontakt zu den vorderen Rängen nicht zu verlieren.
Foto: Archivbild