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NIEDERLAUSITZ aktuell

Elsterwerda siegt im Spitzenspiel. ESV Lok Elsterwerda II – SSV Grün-Weiß Plessa 5:3 (3336:3320)

14:38 Uhr | 28. Oktober 2013
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Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
Fotos:
oben: Die pure Freude über den Derby-Sieg bei Elsterwerda 2 nach dem Spiel.
unten: Die Tagesbesten Jens Horn und Uwe Gärtner lieferten sich einen packenden Zweikampf.

Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
Fotos:
oben: Die pure Freude über den Derby-Sieg bei Elsterwerda 2 nach dem Spiel.
unten: Die Tagesbesten Jens Horn und Uwe Gärtner lieferten sich einen packenden Zweikampf.

Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
Fotos:
oben: Die pure Freude über den Derby-Sieg bei Elsterwerda 2 nach dem Spiel.
unten: Die Tagesbesten Jens Horn und Uwe Gärtner lieferten sich einen packenden Zweikampf.

Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
Fotos:
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unten: Die Tagesbesten Jens Horn und Uwe Gärtner lieferten sich einen packenden Zweikampf.

Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
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Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
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oben: Die pure Freude über den Derby-Sieg bei Elsterwerda 2 nach dem Spiel.
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Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
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Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.

Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
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Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

5. Juni 2025

Bereits zum fünften Mal heißt es in Cottbus-Willmersdorf wieder für drei Tage Sport frei und in verschiedenste Sportarten eintauchen. Die...

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Newsticker

Anwohner löschen Brand in Groß Leuthen selbst

15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 88 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 858 Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 183 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.2k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 942 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.4k Leser

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.9k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.3k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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