Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.
Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
Fotos:
oben: Die pure Freude über den Derby-Sieg bei Elsterwerda 2 nach dem Spiel.
unten: Die Tagesbesten Jens Horn und Uwe Gärtner lieferten sich einen packenden Zweikampf.
Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.
Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
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unten: Die Tagesbesten Jens Horn und Uwe Gärtner lieferten sich einen packenden Zweikampf.
Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.
Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
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unten: Die Tagesbesten Jens Horn und Uwe Gärtner lieferten sich einen packenden Zweikampf.
Im Duell der Ungeschlagenen setzte sich nach einem hochklassigen Schlagabtausch der Gastgeber aus Elsterwerda gegen die Gäste vom SSV Grün-Weiß Plessa durch. Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Ersten und Zweiten der Verbandsliga Brandenburg. Beide Mannschaften konnten ihre derzeitige Form auf den Bahnen unter Beweis stellen und so entwickelte sich ein Elbe-Elster-Derby auf allerhöchstem Kegelsportniveau. Die Bundesligareserve des ESV führt die Liga nach diesem Triumph mit nunmehr sechs Siegen nach sechs Partien souverän an.
Im Startdurchgang stritten sich die Tagesbesten im Direktvergleich um den Mannschaftspunkt. Nach einer Sensationsbahn mit 175 Kegeln sah es lange so aus, als würde der Plessaer Uwe Gärtner diesen sichern, aber Jens Horn brachte sein Klassespiel unbeeindruckt über die Runden und gewann mit überragenden 594:579 Kegeln. Gegenüber erzielte Heiko Jach mit 566 Kegeln ebenfalls einen starken Wert und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Thomas Schmidt (523).
Die 2:0-Führung war jedoch alles andere als ein Ruhekissen für die Hausherren. Die Begegnung verlief weiterhin hochklassig. Plessa holte durch Maik Buchhold (571) den ersten Punkt, obwohl Günter Horn mit 561 Kegeln bestens dagegenhielt. Der frühere Elsterwerdaer Jürgen Sando (542) gewann gegen Stefan Kläber die ersten beiden Sätze. Dann schlug Kläber zurück und holte sich auf der vierten Bahn nicht nur den Satzausgleich, sondern dank des besseren Einzelergebnisses von 569 Kegeln auch den hart umkämpften dritten Mannschaftszähler für die Lok.
Entschieden war dieses nervenaufreibende Aufeinandertreffen jedoch noch lange nicht. Die SSV-Akteure Marco Rozek (549) und Frank Richter (553) sorgten im letzten Drittel beinahe für die Wende. Mit präzisem Spiel setzten sie Elsterwerda gehörig unter Druck und fuhren gegen Mathias Born (532) und Frank Kremiec (514, ab 65. Wurf Lahn) die Punkte ein. Der Sieg war nun nur über das höhere Mannschaftsergebnis zu erreichen. Unter diesen schwierigen Bedingungen legte Jugendspieler Christian Lahn nach seiner Einwechslung einen überzeugenden Auftritt hin und hatte wesentlichen Anteil am Erfolgserlebnis der ESV-Reserve.
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