Mit positiver Grundstimmung ausgerüstet reisen Elsterwerdas Bundesligakegler am 5. Spieltag zum aktuellen Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord/Ost. Der ESV Lok Rudolstadt verlor bislang erst eine Begegnung und schlug auf seinen Heimbahnen sogar schon die namenhafte Reserve des SKV Rot-Weiß Zerbst. Die Niederlage kassierten die Hausherren am vergangenen Spieltag in Wünschendorf. Elsterwerda hat nach dem zuletzt errungenen Sieg mit Mannschaftsbahnrekord mächtig Aufwind und sieht sich auch bei den Thüringern nicht gänzlich chancenlos. Für die Mehrheit der Lok-Spieler ist es die Premiere auf den Rudolstädter Bahnen. Der Kapitän der Lausitzer, Uwe Scheibe, hat alle Stammkräfte an Bord und blickt zuversichtlich in dieses Duell: „Wir werden versuchen, alles aus uns raus zu holen, um die Partie lange offen zu halten. Wir können uns nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung selbst belohnen.“ Die ersten Kugeln rollen ab 13 Uhr.
Nach zwei aufeinanderfolgenden Auswärtsbegegnungen steht für die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda wieder ein Heimspiel an. Es geht im Derby gegen den SC Riesa. Für beide Teams ein äußerst reizvolles Aufeinandertreffen, denn sowohl die Elsterstädterinnen als auch die Gäste aus dem benachbarten Sachsen haben nach fünf absolvierten Spieltagen zwei Siege verbuchen können. Gleichzeitig ist es das erste Pflichtspiel dieser beiden Vereine auf Bundesebene. Während Riesa bereits seit Jahren eine konstant gute Rolle in der Liga spielt, ist der ESV nach wie vor unbefleckter Aufsteiger und peilt vor allem durch Heimsiege den angestrebten Klassenerhalt an. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch stehen voraussichtlich alle Spielerinnen zur Verfügung. Anwurf ist am Sonntag um 13 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
Einen Live-Ticker-Service für beide Spiele stellt der ESV auf seiner Internetseite (www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung.
Mit positiver Grundstimmung ausgerüstet reisen Elsterwerdas Bundesligakegler am 5. Spieltag zum aktuellen Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord/Ost. Der ESV Lok Rudolstadt verlor bislang erst eine Begegnung und schlug auf seinen Heimbahnen sogar schon die namenhafte Reserve des SKV Rot-Weiß Zerbst. Die Niederlage kassierten die Hausherren am vergangenen Spieltag in Wünschendorf. Elsterwerda hat nach dem zuletzt errungenen Sieg mit Mannschaftsbahnrekord mächtig Aufwind und sieht sich auch bei den Thüringern nicht gänzlich chancenlos. Für die Mehrheit der Lok-Spieler ist es die Premiere auf den Rudolstädter Bahnen. Der Kapitän der Lausitzer, Uwe Scheibe, hat alle Stammkräfte an Bord und blickt zuversichtlich in dieses Duell: „Wir werden versuchen, alles aus uns raus zu holen, um die Partie lange offen zu halten. Wir können uns nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung selbst belohnen.“ Die ersten Kugeln rollen ab 13 Uhr.
Nach zwei aufeinanderfolgenden Auswärtsbegegnungen steht für die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda wieder ein Heimspiel an. Es geht im Derby gegen den SC Riesa. Für beide Teams ein äußerst reizvolles Aufeinandertreffen, denn sowohl die Elsterstädterinnen als auch die Gäste aus dem benachbarten Sachsen haben nach fünf absolvierten Spieltagen zwei Siege verbuchen können. Gleichzeitig ist es das erste Pflichtspiel dieser beiden Vereine auf Bundesebene. Während Riesa bereits seit Jahren eine konstant gute Rolle in der Liga spielt, ist der ESV nach wie vor unbefleckter Aufsteiger und peilt vor allem durch Heimsiege den angestrebten Klassenerhalt an. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch stehen voraussichtlich alle Spielerinnen zur Verfügung. Anwurf ist am Sonntag um 13 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
Einen Live-Ticker-Service für beide Spiele stellt der ESV auf seiner Internetseite (www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung.
Mit positiver Grundstimmung ausgerüstet reisen Elsterwerdas Bundesligakegler am 5. Spieltag zum aktuellen Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord/Ost. Der ESV Lok Rudolstadt verlor bislang erst eine Begegnung und schlug auf seinen Heimbahnen sogar schon die namenhafte Reserve des SKV Rot-Weiß Zerbst. Die Niederlage kassierten die Hausherren am vergangenen Spieltag in Wünschendorf. Elsterwerda hat nach dem zuletzt errungenen Sieg mit Mannschaftsbahnrekord mächtig Aufwind und sieht sich auch bei den Thüringern nicht gänzlich chancenlos. Für die Mehrheit der Lok-Spieler ist es die Premiere auf den Rudolstädter Bahnen. Der Kapitän der Lausitzer, Uwe Scheibe, hat alle Stammkräfte an Bord und blickt zuversichtlich in dieses Duell: „Wir werden versuchen, alles aus uns raus zu holen, um die Partie lange offen zu halten. Wir können uns nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung selbst belohnen.“ Die ersten Kugeln rollen ab 13 Uhr.
Nach zwei aufeinanderfolgenden Auswärtsbegegnungen steht für die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda wieder ein Heimspiel an. Es geht im Derby gegen den SC Riesa. Für beide Teams ein äußerst reizvolles Aufeinandertreffen, denn sowohl die Elsterstädterinnen als auch die Gäste aus dem benachbarten Sachsen haben nach fünf absolvierten Spieltagen zwei Siege verbuchen können. Gleichzeitig ist es das erste Pflichtspiel dieser beiden Vereine auf Bundesebene. Während Riesa bereits seit Jahren eine konstant gute Rolle in der Liga spielt, ist der ESV nach wie vor unbefleckter Aufsteiger und peilt vor allem durch Heimsiege den angestrebten Klassenerhalt an. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch stehen voraussichtlich alle Spielerinnen zur Verfügung. Anwurf ist am Sonntag um 13 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
Einen Live-Ticker-Service für beide Spiele stellt der ESV auf seiner Internetseite (www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung.
Mit positiver Grundstimmung ausgerüstet reisen Elsterwerdas Bundesligakegler am 5. Spieltag zum aktuellen Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord/Ost. Der ESV Lok Rudolstadt verlor bislang erst eine Begegnung und schlug auf seinen Heimbahnen sogar schon die namenhafte Reserve des SKV Rot-Weiß Zerbst. Die Niederlage kassierten die Hausherren am vergangenen Spieltag in Wünschendorf. Elsterwerda hat nach dem zuletzt errungenen Sieg mit Mannschaftsbahnrekord mächtig Aufwind und sieht sich auch bei den Thüringern nicht gänzlich chancenlos. Für die Mehrheit der Lok-Spieler ist es die Premiere auf den Rudolstädter Bahnen. Der Kapitän der Lausitzer, Uwe Scheibe, hat alle Stammkräfte an Bord und blickt zuversichtlich in dieses Duell: „Wir werden versuchen, alles aus uns raus zu holen, um die Partie lange offen zu halten. Wir können uns nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung selbst belohnen.“ Die ersten Kugeln rollen ab 13 Uhr.
Nach zwei aufeinanderfolgenden Auswärtsbegegnungen steht für die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda wieder ein Heimspiel an. Es geht im Derby gegen den SC Riesa. Für beide Teams ein äußerst reizvolles Aufeinandertreffen, denn sowohl die Elsterstädterinnen als auch die Gäste aus dem benachbarten Sachsen haben nach fünf absolvierten Spieltagen zwei Siege verbuchen können. Gleichzeitig ist es das erste Pflichtspiel dieser beiden Vereine auf Bundesebene. Während Riesa bereits seit Jahren eine konstant gute Rolle in der Liga spielt, ist der ESV nach wie vor unbefleckter Aufsteiger und peilt vor allem durch Heimsiege den angestrebten Klassenerhalt an. Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch stehen voraussichtlich alle Spielerinnen zur Verfügung. Anwurf ist am Sonntag um 13 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
Einen Live-Ticker-Service für beide Spiele stellt der ESV auf seiner Internetseite (www.esvlokelsterwerda.de) zur Verfügung.