Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Elsterwerdaer Kegler bei den VDES-Meisterschaften testete der Bundesligakader am vergangenen Donnerstag gegen die zweite Mannschaft. Dabei konnten die Zuschauer bereits erahnen, welche Spannung und Dramatik das ab dieser Spielzeit eingeführte internationale 120-Wurf-System mit sich bringen wird. Der Großteil der Spieler zeigte sich in diesem freundschaftlichen Aufeinandertreffen in beachtlicher Frühform und so konnte der Mannschaftsbahnrekord auf erstaunliche 3395 Kegel geschraubt werden. Für das Sahnehäubchen des Abends sorgte Benjamin Kube, der mit tadellosen 597 Kegeln (damit neue Einzelbestmarke) eindrucksvoll unter Beweis stellte, was die Bahnen hergeben.
Startdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (562:535) Frank Kremiec, Robert Groschopp 4:0 (581:525) Heiko Jach
Während das Duell zwischen einem stark aufgelegten Groschopp und Jach von Beginn an einseitig verlief, entwickelte sich zwischen Scheibe und Kremiec ein spannender Zweikampf. Kremiec führte nach drei Bahnen mit 2:1 nach Sätzen, doch dann meldete sich der ESV-Kapitän zurück und schnappte sich den letzten Satz und damit auch den begehrten Mannschaftspunkt, da er insgesamt mehr getroffene Kegel vorzuweisen hatte.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 2:2 (537:533) Dietmar Domke, Martin Exner 2:2 (541:562) Stefan Kläber
Mit einer 2:0-Spielführung ging es für die „Erste“ in den zweiten Spielabschnitt. Hier tat man sich sichtlich schwer, das Polster weiter auszubauen. Auch weil Domke und Kläber bestens aufgelegt waren. Kläber ließ Exner auf den ersten beiden Bahnen nahezu keine Chance und führte zur Halbzeit mit 2:0 Sätzen und 329:285 Kegeln. Zwar sicherte sich Exner die folgenden beiden Sätze, aber der Mannschaftspunkt blieb bei der Zweitligareserve. Noch enger ging es zwischen Werner und Domke zu. Hier entschied tatsächlich der letzte Wurf über Sieg oder Niederlage.
Schlussdurchgang: Benjamin Kube 4:0 (597:485) Mathias Born, Frank Beier 4:0 (577:478) Patrick Scheibe
Der Abschluss konnte sich sehen lassen. Kube hatte mit Born keinerlei Schwierigkeiten und konnte sein Spiel mit großartigen 597 Kegeln beenden. Dem hatte der Kapitän der zweiten Lok-Mannschaft nichts entgegenzusetzen. Auch für Beier lief es optimal gegen einen Patrick Scheibe, der an diesem Tag weit unter seinen Möglichkeiten blieb. Mit sehenswerten 577 Kegeln komplettierte Beier das starke Gesamtergebnis von 3395 Kegeln. Somit blieben auch die beiden Mannschaftspunkte für die höhere Gesamtkegelzahl beim „Gastgeber“. Nach dem gelungenen Test resümierte Uwe Scheibe zufrieden: „Mit solchen Einzelergebnissen sollte auch in den Pflichtspielen ab Mitte September einiges möglich sein, wir sind sehr gespannt, was uns erwartet“. Der ESV Roßlau wird am 14. September ab 14 Uhr als erste Gastmannschaft seine Visitenkarte in Elsterwerda abgeben. Die Verbandsliga startet für die Elsterstädter einen Tag später in Lebusa. Vorher bestreiten beide Teams noch den einen oder anderen Vorbereitungswettkampf.
Foto: ESV Elsterwerda
Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Elsterwerdaer Kegler bei den VDES-Meisterschaften testete der Bundesligakader am vergangenen Donnerstag gegen die zweite Mannschaft. Dabei konnten die Zuschauer bereits erahnen, welche Spannung und Dramatik das ab dieser Spielzeit eingeführte internationale 120-Wurf-System mit sich bringen wird. Der Großteil der Spieler zeigte sich in diesem freundschaftlichen Aufeinandertreffen in beachtlicher Frühform und so konnte der Mannschaftsbahnrekord auf erstaunliche 3395 Kegel geschraubt werden. Für das Sahnehäubchen des Abends sorgte Benjamin Kube, der mit tadellosen 597 Kegeln (damit neue Einzelbestmarke) eindrucksvoll unter Beweis stellte, was die Bahnen hergeben.
Startdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (562:535) Frank Kremiec, Robert Groschopp 4:0 (581:525) Heiko Jach
Während das Duell zwischen einem stark aufgelegten Groschopp und Jach von Beginn an einseitig verlief, entwickelte sich zwischen Scheibe und Kremiec ein spannender Zweikampf. Kremiec führte nach drei Bahnen mit 2:1 nach Sätzen, doch dann meldete sich der ESV-Kapitän zurück und schnappte sich den letzten Satz und damit auch den begehrten Mannschaftspunkt, da er insgesamt mehr getroffene Kegel vorzuweisen hatte.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 2:2 (537:533) Dietmar Domke, Martin Exner 2:2 (541:562) Stefan Kläber
Mit einer 2:0-Spielführung ging es für die „Erste“ in den zweiten Spielabschnitt. Hier tat man sich sichtlich schwer, das Polster weiter auszubauen. Auch weil Domke und Kläber bestens aufgelegt waren. Kläber ließ Exner auf den ersten beiden Bahnen nahezu keine Chance und führte zur Halbzeit mit 2:0 Sätzen und 329:285 Kegeln. Zwar sicherte sich Exner die folgenden beiden Sätze, aber der Mannschaftspunkt blieb bei der Zweitligareserve. Noch enger ging es zwischen Werner und Domke zu. Hier entschied tatsächlich der letzte Wurf über Sieg oder Niederlage.
Schlussdurchgang: Benjamin Kube 4:0 (597:485) Mathias Born, Frank Beier 4:0 (577:478) Patrick Scheibe
Der Abschluss konnte sich sehen lassen. Kube hatte mit Born keinerlei Schwierigkeiten und konnte sein Spiel mit großartigen 597 Kegeln beenden. Dem hatte der Kapitän der zweiten Lok-Mannschaft nichts entgegenzusetzen. Auch für Beier lief es optimal gegen einen Patrick Scheibe, der an diesem Tag weit unter seinen Möglichkeiten blieb. Mit sehenswerten 577 Kegeln komplettierte Beier das starke Gesamtergebnis von 3395 Kegeln. Somit blieben auch die beiden Mannschaftspunkte für die höhere Gesamtkegelzahl beim „Gastgeber“. Nach dem gelungenen Test resümierte Uwe Scheibe zufrieden: „Mit solchen Einzelergebnissen sollte auch in den Pflichtspielen ab Mitte September einiges möglich sein, wir sind sehr gespannt, was uns erwartet“. Der ESV Roßlau wird am 14. September ab 14 Uhr als erste Gastmannschaft seine Visitenkarte in Elsterwerda abgeben. Die Verbandsliga startet für die Elsterstädter einen Tag später in Lebusa. Vorher bestreiten beide Teams noch den einen oder anderen Vorbereitungswettkampf.
Foto: ESV Elsterwerda
Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Elsterwerdaer Kegler bei den VDES-Meisterschaften testete der Bundesligakader am vergangenen Donnerstag gegen die zweite Mannschaft. Dabei konnten die Zuschauer bereits erahnen, welche Spannung und Dramatik das ab dieser Spielzeit eingeführte internationale 120-Wurf-System mit sich bringen wird. Der Großteil der Spieler zeigte sich in diesem freundschaftlichen Aufeinandertreffen in beachtlicher Frühform und so konnte der Mannschaftsbahnrekord auf erstaunliche 3395 Kegel geschraubt werden. Für das Sahnehäubchen des Abends sorgte Benjamin Kube, der mit tadellosen 597 Kegeln (damit neue Einzelbestmarke) eindrucksvoll unter Beweis stellte, was die Bahnen hergeben.
Startdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (562:535) Frank Kremiec, Robert Groschopp 4:0 (581:525) Heiko Jach
Während das Duell zwischen einem stark aufgelegten Groschopp und Jach von Beginn an einseitig verlief, entwickelte sich zwischen Scheibe und Kremiec ein spannender Zweikampf. Kremiec führte nach drei Bahnen mit 2:1 nach Sätzen, doch dann meldete sich der ESV-Kapitän zurück und schnappte sich den letzten Satz und damit auch den begehrten Mannschaftspunkt, da er insgesamt mehr getroffene Kegel vorzuweisen hatte.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 2:2 (537:533) Dietmar Domke, Martin Exner 2:2 (541:562) Stefan Kläber
Mit einer 2:0-Spielführung ging es für die „Erste“ in den zweiten Spielabschnitt. Hier tat man sich sichtlich schwer, das Polster weiter auszubauen. Auch weil Domke und Kläber bestens aufgelegt waren. Kläber ließ Exner auf den ersten beiden Bahnen nahezu keine Chance und führte zur Halbzeit mit 2:0 Sätzen und 329:285 Kegeln. Zwar sicherte sich Exner die folgenden beiden Sätze, aber der Mannschaftspunkt blieb bei der Zweitligareserve. Noch enger ging es zwischen Werner und Domke zu. Hier entschied tatsächlich der letzte Wurf über Sieg oder Niederlage.
Schlussdurchgang: Benjamin Kube 4:0 (597:485) Mathias Born, Frank Beier 4:0 (577:478) Patrick Scheibe
Der Abschluss konnte sich sehen lassen. Kube hatte mit Born keinerlei Schwierigkeiten und konnte sein Spiel mit großartigen 597 Kegeln beenden. Dem hatte der Kapitän der zweiten Lok-Mannschaft nichts entgegenzusetzen. Auch für Beier lief es optimal gegen einen Patrick Scheibe, der an diesem Tag weit unter seinen Möglichkeiten blieb. Mit sehenswerten 577 Kegeln komplettierte Beier das starke Gesamtergebnis von 3395 Kegeln. Somit blieben auch die beiden Mannschaftspunkte für die höhere Gesamtkegelzahl beim „Gastgeber“. Nach dem gelungenen Test resümierte Uwe Scheibe zufrieden: „Mit solchen Einzelergebnissen sollte auch in den Pflichtspielen ab Mitte September einiges möglich sein, wir sind sehr gespannt, was uns erwartet“. Der ESV Roßlau wird am 14. September ab 14 Uhr als erste Gastmannschaft seine Visitenkarte in Elsterwerda abgeben. Die Verbandsliga startet für die Elsterstädter einen Tag später in Lebusa. Vorher bestreiten beide Teams noch den einen oder anderen Vorbereitungswettkampf.
Foto: ESV Elsterwerda
Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Elsterwerdaer Kegler bei den VDES-Meisterschaften testete der Bundesligakader am vergangenen Donnerstag gegen die zweite Mannschaft. Dabei konnten die Zuschauer bereits erahnen, welche Spannung und Dramatik das ab dieser Spielzeit eingeführte internationale 120-Wurf-System mit sich bringen wird. Der Großteil der Spieler zeigte sich in diesem freundschaftlichen Aufeinandertreffen in beachtlicher Frühform und so konnte der Mannschaftsbahnrekord auf erstaunliche 3395 Kegel geschraubt werden. Für das Sahnehäubchen des Abends sorgte Benjamin Kube, der mit tadellosen 597 Kegeln (damit neue Einzelbestmarke) eindrucksvoll unter Beweis stellte, was die Bahnen hergeben.
Startdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (562:535) Frank Kremiec, Robert Groschopp 4:0 (581:525) Heiko Jach
Während das Duell zwischen einem stark aufgelegten Groschopp und Jach von Beginn an einseitig verlief, entwickelte sich zwischen Scheibe und Kremiec ein spannender Zweikampf. Kremiec führte nach drei Bahnen mit 2:1 nach Sätzen, doch dann meldete sich der ESV-Kapitän zurück und schnappte sich den letzten Satz und damit auch den begehrten Mannschaftspunkt, da er insgesamt mehr getroffene Kegel vorzuweisen hatte.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 2:2 (537:533) Dietmar Domke, Martin Exner 2:2 (541:562) Stefan Kläber
Mit einer 2:0-Spielführung ging es für die „Erste“ in den zweiten Spielabschnitt. Hier tat man sich sichtlich schwer, das Polster weiter auszubauen. Auch weil Domke und Kläber bestens aufgelegt waren. Kläber ließ Exner auf den ersten beiden Bahnen nahezu keine Chance und führte zur Halbzeit mit 2:0 Sätzen und 329:285 Kegeln. Zwar sicherte sich Exner die folgenden beiden Sätze, aber der Mannschaftspunkt blieb bei der Zweitligareserve. Noch enger ging es zwischen Werner und Domke zu. Hier entschied tatsächlich der letzte Wurf über Sieg oder Niederlage.
Schlussdurchgang: Benjamin Kube 4:0 (597:485) Mathias Born, Frank Beier 4:0 (577:478) Patrick Scheibe
Der Abschluss konnte sich sehen lassen. Kube hatte mit Born keinerlei Schwierigkeiten und konnte sein Spiel mit großartigen 597 Kegeln beenden. Dem hatte der Kapitän der zweiten Lok-Mannschaft nichts entgegenzusetzen. Auch für Beier lief es optimal gegen einen Patrick Scheibe, der an diesem Tag weit unter seinen Möglichkeiten blieb. Mit sehenswerten 577 Kegeln komplettierte Beier das starke Gesamtergebnis von 3395 Kegeln. Somit blieben auch die beiden Mannschaftspunkte für die höhere Gesamtkegelzahl beim „Gastgeber“. Nach dem gelungenen Test resümierte Uwe Scheibe zufrieden: „Mit solchen Einzelergebnissen sollte auch in den Pflichtspielen ab Mitte September einiges möglich sein, wir sind sehr gespannt, was uns erwartet“. Der ESV Roßlau wird am 14. September ab 14 Uhr als erste Gastmannschaft seine Visitenkarte in Elsterwerda abgeben. Die Verbandsliga startet für die Elsterstädter einen Tag später in Lebusa. Vorher bestreiten beide Teams noch den einen oder anderen Vorbereitungswettkampf.
Foto: ESV Elsterwerda